GV ~ 01.10.2014

Thema: GV ~ 01.10.2014 Mi 01 Okt 2014, 18:52

das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Baumgeviert, in der Mitte aller Territorien. Zu Vollmond treffen die Katzen aller Clans sich hier zur großen Versammlung und tauschen Neuigkeiten aus. Während der großen Versammlung herrscht Waffenstillstand. Oft wird dieser Ort auch benutzt, um sich heimlich mir Katzen, anderer Clans, zu treffen. Da nicht alle Clans eine Grenze zueinander haben, kann man hier auch in das Territorium des "gegenüberliegenden" Clans wechseln, zum Beispiel vom Territorium des DonnerClans, in das des WindClans.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 So 02 Nov 2014, 13:57

(Ups, Goldmeer hätte auch gegen Scar mitkämpfen müssen, oder? Ich hab hier irgendwie den Überblich verloren mit den ganzen Kämpfen... aber Goldi hätte eh nichts Wichtiges machen müssen, also egal.^^)

Nachtpelz (WiC)

Der Kater war immer noch geschockt, weil dieser Kampf so viele Opfer gefordert hatte. Plötzlich rief Wirbelstern, dass der WindClan nun zurückgehen würde. Ich muss jetzt gehen. Bis zur nächsten großen Versammlung!, rief er seinem Kampfpartner Falkenauge nun zu und ging zu seinem Anführer. Etwas nervös sah er sich um, denn er fragte sich, wo Ostwind, seine Mutter war. (Sie ist noch nicht tot, oder?) Unwillkürlich dachte er an Lawinenblüte. Wo sie wohl war? Hoffentlich ging es ihr gut und Delfinjunges auch! Der Kater ging zu Wirbelstern und Libellenfänger. Es konnte gut sein, dass er ein paar Schrammen hatte, aber stark verletzt war er sicher nicht.

Falkenauge (SC)

Nun verabschiedete sich der schwarze WindClan-Kater von ihm. Ja, auf Wiedersehen., meinte Falkenauge. Er mochte seinen Kampfpartner irgendwie, allerdings wusste er, dass Freundschaften zwischen den Clans nicht gut waren, da man sich ja irgendwann im Kampf gegenüberstehen könnte. Der Krieger sah sich um. Viele Katzen waren gefallen - besonders der SchattenClan hatte große Verluste erlitten. Plötzlich bekam er Angst, dass sein Clan zusammenbrechen könnte. Schließlich waren viele gestorben. Bitte, SternenClan, lass den SchattenClan überleben!

Goldmeer (FC)

Die Kätzin sah sich entsetzt um. So viele tote oder verletzte Katzen! Und ich hätte eine von ihnen sein können... Sie sah zu Häherschwinge, doch der schien ein bisschen beschäftigt zu sein. Also stand die Kriegerin einfach da und wartete, was passierte. Der Anführer des WindClans rief seine Katzen zusammen und bald würde auch Tigerstern den FlussClan rufen. Wie unsere Clangefährten im Lager wohl reagieren werden?, dachte sie traurig. Für sie selbst war niemand gestorben, der ihr nahe stand. Aber sie hatte ja auch nur wenige Freunde.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 So 02 Nov 2014, 20:27

Giftblüte
Die rote Kriegerin bemerkte, wie das Leben aus ihrer Gegnerin wich und stolperte verstört von ihr herunter. Okay, sie hatte es gewollt, rechtfertigte das ihre Tat nicht? Trotzdem fühlte sich die feuerrote schlecht. Sie rannte fast zu Wirbelstern und den anderen Katzen, die sich für den Aufbruch bereit machten. Sie würde dieses Ereignis nie in ihrem Leben vergessen. Etwas komisch fühlte sie sich. Sie hätte es sich nie vorstellen können zu töten, schließlich hasste sie schon die kleinsten Kämpfe. Nein, das war einfach nicht möglich. Ihre Augen huschten unruhig umher. Dann versuchte sie ihren Atem zu beruhigen, der immer noch raste. SIe wollte nicht, dass Libellenfänger sie für verrückt erklärte und vielelicht eine Art Therapie mit ihr versuchte, nur weil sie Leben ausgehaucht hatte, was ihr ans Fell wollte. Okay, sie musste sich beruhigen. Sicher wirkend stellte sie sich neben Flüsterpfote. Sie schaute Wirbelstern fragend an und wollte wissen, ob sie etwas helfen könnte.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 15:07

Flüsterpfote
Ich spürte seine Pfoten an meinem Fell und sofort beruhigte ich mich noch mehr. Seine Pfoten fühlten sich stark und doch weich und warm an. Sein Duft war betörend und am liebsten hätte ich ihm seine Angst genommen und wäre aufgesprungen und hätte gerufen: „ Hey! Mit mir ist alles okey, bis auf ein paar Kratzer alles in Ordnung. ” Dann jedoch hätte ich mich im nächsten Moment doch wieder hinsetzten gemüsst um wieder richtig Luft zu bekommen und auch weil mein linkes Hinterbein sehr geschmerzt hätte. Da ich ihn nicht völlig in Ungewissheit schlafen gehen lassen wollte falls wir uns jetzt nicht mehr sehen würden heute Abend, fing ich an zu kämpfen. Mein Herz fing an in meiner Brust wie wild zu pochen und ich hätte schlucken gemüsst, wenn ich ganz bei mir gewesen wäre. Ich wollte die Augen aufschlagen, ich wollte ihn ansehen können und ich wollte wissen, wie schlimm die Ausmaße waren, den tief in meinem Inneren spürte ich, dass es bei weitem schlimmer war, als das es Wirbelstern den anderen und mir zeigen wollte. Er war unser Anführer, er musste stark sein, damit wir es auch waren und für mich war er der Stärkste. Mir würde ganz flau im Magen, als ich so an Wirbelstern dachte und da realisierte ich auch, wie sehr mich der Gedanke an ihn stärkte. (Und) So fing ich an in meinen Gedanken an alles schöne, was ich mit meinem Anführer verband zu denken und es war erstaunlich viel. Wirbelstern ist ein unglaublich gut aussehender Kater, welcher seit ich ihn wirklich kenne, mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. Er ist unglaublich lustig, witzig und charmant, wie er so versucht eiskalt und kühl zu wirken, wie halt ein waschechter Anführer nun einmal. Ach, manchmal würde ich mir wünschen er würde nicht versuchen so zu sein, sondern viel lieber wäre es mir mal ihn so zu erleben, wie er auch manchmal sein kann... Liebevoll, herzlich und zum Anbeißen lecker, obwohl er das auch schon so war. Bei diesem Gedanken musste ich laut in Gedanken lachen und auch meine Mundwinkel zuckten ein wenig. Mein Lachen schwoll an und wie als müsste ich erst eine Kruste von meinen Augen lösen, öffnete ich sie langsam und vorsichtig. Meine Bewegung war sehr langsam und für viel mehr als zur Hälfte hatte ich auch keine Kraft mehr. Schmerz trat an die Stelle, an der zuvor noch Belustigung war und gerne hätte ich mich gekrümmt, doch ich konnte mich nicht bewegen. Das erste was ich so wirklich sah war ein Ring aus Blut, welcher sich vor mir gesammelt hatte und dann einen kleinen Blätterhaufen, der etwas nach Kräutern roch. Mein Kopf fing an zu pochen und mit einem lauten Luftaussoßer durch meine Nase schloss ich wieder die Augen. Mir tat alles weh und es war wirklich anstrengend bei all diesen Verletzungen und dem doch recht beträchtlichen Blutverlust eine Pfote zu heben oder sonstiges. Ich wollte Wirbelstern zeigen, dass alles in Ordnung war und so zwang ich mich dazu meine Augen wieder zu öffnen und seinen Blick zu suchen. Doch hierfür würde ich mich etwas bewegen müssen und noch viel weiter die Augen öffnen, dachte ich und versuchte es. Gerade glaubte ich genug Kraft wieder geschöpft zu haben, als mir alles den Dienst versagte und ich schwer atmend wieder ins Gras zurücksinken musste, naja so weit war ich auch wieder nicht gekommen, meinen Kopf hatte ich ein wenig angehoben, aber sichtbar war es wohl eher weniger. Meine Augen gingen wieder langsam zu und ein drüber Schleier legte sich über meinen Blick. NEIN! Ich darf jetzt nicht wegtreten! Mein Geist schrie meinen Körper an sich zu wehren gegen die Schwerfälligkeit und immer mal wieder bekam ich eine positive dann jedoch negative Nachricht über mein Zentralnervensystem übermittelt. Wirbelstern, ich bin da, mir geht es gut, bitte mach dir keine Sorgen um mich, falls du dir welche gemacht hast! Meine Augen war nun nur noch so weit geöffnet, dass ich nicht mehr als aus zwei kleinen Schlitzen schaute. Mein Atem ging immer noch leicht schnell, weil ich immer wieder versuchte mehr Energie aus mir herauszuquetschen um mich doch noch zu um zu drehen oder wenigstens etwas, ich wollte seine Augen sehen. Ich wollte sie sehen und ihnen sagen, dass ich da bin und ihm auch meine Dankbarkeit ausdrücken, den ohne ihn wäre ich nun tot, bei Sandpfote würde ich mich auch noch bedanken, aber Wirbelstern, also mein Anführer und Lebensretter ging nun einmal vor.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 15:58

Knopfauge R.I.P.
Ich jaulte ungehalten auf als mich diese kleine miese Katze so fertig machte. Glaubt mir, es ist ein richtiges scheißgefühl zu spüren wie sich die Zähne eines anderen in den eigenen Körper bohren und man sich kaum oder eigentlich überhaupt nicht wehren kann, und wenn man, was meiner Meinung nach das schlimmste ist, nur Dunkelheit sieht. Die Schmerzen waren schlimmer als alles was ich je erlebt hatte, und ich wusste das dies vielleicht mein letzter Kampf war. Ich war mir sogar relativ sicher. Vielleicht hatte ich es ja verdient. Niemand muss so einen grausamen Tod sterben ohne gesündigt zu haben. Ich war mir nicht mehr sicher, ob das was ich für richtig gehalten habe, wirklich richtig war, ob das was ich tat, das beste war und ob alles was ich je zu meiner Familie und meinen Freunden sagte das war, was ich wirklich gefühlt hatte, ob meine Handlungen wirklich das waren, was mein Herz entscheiden wollte. Vielleicht hatte ich mehr Fehler gemacht als ich dachte und vielleicht hatte ich so mein Leben zerstört, sowie das von vielen anderen. Vielleicht war es nicht richtig, all die Katzen umzubringen um Macht zu haben. Vielleicht hatte ich alles falsch Gemacht. Ich war früher einmal ein normaler Kater mit Freunden und Familie. Was ist im Laufe der Zeit aus mir geworden? Meine Beine begannen aufgrund des Blutverlustes und der aufkommenden Schwäche zu zittern. Ich aber bleib standhaft und hielt mich auf den Pfoten. Ich fragte mich je langsamer mein Herz schlug immer mehr, warum ich so geworden war wie ich heute bin. Warum ich das eigentlich alles tat. Wollte ich das? Ich hätte vielleicht, mit einem einzigem Sprung meine Gegnerin noch einmal verletzen können, noch einmal meine Krallen im Fleisch eines anderen Versenken und noch einmal Blut schmecken, aber nicht mein eigenes. Aber ich tat es nicht. Es würde sich nicht richtig anfühlen. Ich sah ein, das es auch nie richtig war. Ich sah ein, das alles, die Revenge Unit, Devil, die ganzen anderen, alles war ein riesengroßer Fehler der viele Opfer forderte und der eigentlich nicht nötig war. Eine gähnende Leere umfing mich langsam und meine Gedanken hörten auf. Ich kippte um und das war irgendwie auch das letzte was ich spürte. So war es also zu sterben. Von mir, gab es nur noch eine leblose Hülle, und meine Seele stieg hinauf zum Himmel. Hin zu Rose und meiner Familie. Ich würde mich entschuldigen und versuchen meine Fehler wieder gut zu machen. In einem anderem, unendlichem Leben.

Ostwind
Ein leichter Laut der Schmerzen durchfuhr mich und ich wand mich so schnell wie es mir möglich war aus den Krallen der Gegnerin. Keuchend humpelte ich etwas weiter aus ihrer Reichweite. Ich war ziemlich am Ende. Diese Streunerin schaute mich an. Sie schien sich ebenfalls erst einmal sammeln zu müssen, und genau das musste ich ausnutzen. Es fiel mir schwer, aber ich entscheid mich anzugreifen, erneut, ich musste das zu ende bringen. Die Anführerin der Streuner war tot und wir zwei waren so ziemlich die letzten. Fauchend lief ich bedrohlich langsam auf sie zu, und versuchte sie zu schlagen, wobei ich ungeschickte ausrutschte. Ich lag am Boden und hatte plötzlich eine schlechte aber irgendwie auch geniale Idee. Ich kullerte mich absichtlich über den Boden um unter die Streunerin zu gelangen. Ich versuchte ihr meine Tatzen mit ausgefahrenen Krallen in den Bauch zu rammen, dann rollte ich mich wieder von ihr weg und sprang etwas ungeniert auf.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 16:10

//Hoffe, das geht so//
Xinaria R.I.P.
Sie war eine der letzten, bemerkte sie erschrocken. Plötzlich spürte sie einen Schmerz im Bauch und fauchte ihre Gegnerin an, die sich gerade wieder wegrollte. Sie zischte wütend. Sie sprang hinterher, ließ ihre Krallen über das Fell der Kätzin fahren und schon vorher wusste sie, dass das ihr letzter Zug war, sie verlor zu viel Blut, als dass sie sich noch allzulange auf den Beinen halten könnte. Ihre Krallen zogen sich blitzschnell einmal über die Flanken der Kriegerin. Dann sprang sie etwas ungekonnt auf den Rücken der Kriegerin. Das generische Fell war fast sofort mit Blut getränkt. Sie fauchte laut, damit einige in der Nähe es hören konnten: Wenn ich sterbe, nehme ich jemanden mit in den Tod! Sie hatte zwar schon die andere Kriegerin getötet, aber das reichte ihr nicht. Sie packte fest den Nacken der Kriegerin, zog ihn fest nach hinten, ließ schnell wieder los und packte ihn erneut, biss diesmal so tief, bis sie fast schon Knochen spürte, verdrehte den Kopf der Kriegerin, bevor es um sie selber schwarz wurde. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen, Xinaria erinnerte sich an ihr Leben. Sie hatte sich immer eingeredet, dass es schlecht gewesen sei. Ihre Krallen zog sie noch schnell ein, bevor sie von der Kriegerin herunter fiel. Eine kleine Staubwolke stieg auf, bevor der Boden sich noch mehr mit Blut tränkte, als so oder so vorher schon. Leise wisperte sie: Danke! Es war an die Kriegerin gerichtet, die sie auch gerade töten wollte. Sie hatte ihr gezeigt, was für eine Fehler sie begangen hatte. Eine einzelne Träne rann ihr noch über die Wange, bevor komplett das Leben aus ihr ausgehaucht war. Es war nicht ihre erste Träne, aber ihre letze.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 16:30

Ostwind R.I.P
Stumm ging ich neben meiner Gegnerin zu Boden. Ich drehte mich zu der Streunerin um, und wischte ihr sanft die Träne aus dem stummen Gesicht. Vorsichtig schloss ich der anderen mit letzter Kraft die Augen. Nicht jeder schafft es stark zu sein, und irgendwie hatte ich das Gefühl, das auch diese Katze nicht gänzlich böse war, denn jemand der durch und durch böse ist würde niemals weinen. Es tat mir Leid sie so zu sehen, erstarrt und leblos, eine leere Hülle, eine seelenlose, leere Hülle. Ich wusste das es auch mein Ende war. Ich schloss die Augen und ließ mein Leben noch einmal Revue passieren, mit all den Höhepunkten und Tiefpunkten. Wenn ich es zuvor nicht tat, fing ich jetzt an, meine Fehler zu bereuen und anderen für ihre zu vergeben. Ich dachte noch einmal an meinen geliebten Sohn, der nun ohne Mutter leben musste, und an meine beste Freundin, Giftblüte. Es tat mir Leid sie so zurückzulassen. Nun musste jemand anderes sie alle beschützen, meine Familie, meine Freunde, und meinen Clan. Mein Atem wurde schwächer und ich bereitete mich langsam darauf vor in den SternenClan überzugehen. Sterben war eigentlich gar nicht so schlimm. Eher friedlich und ruhig. Ich hörte nur meine eigene Atmung und meinen Herzschlag, den Rest blendete ich aus. Ich sah mich plötzlich auf einer unendlich weiten Wiese wieder, Zwischen Gänseblümchen. Der blaue Himmel war klar und es war ein wolkenloser Tag. Ich sprang mit Giftblüte und Nachtpelz durch die Gegend, und war glücklich wie selten. So fühlte sich der Tod also an. Ich war zumindest nicht sinnlos gestorben, ich war für meinen Clan gestorben, und das machte es mir leichter aufzugeben, machte es mir leichter zu gehen. Ich sah plötzlich ein Licht, und eine Pfote die nach mir griff. Ich berührte die Tatze und wurde mitgezogen, weg von hier, in eine andere Welt. Meine Brust hob sich ein letztes mal und senkte sich wieder. Danke. Es war mir eine Ehre für euch zu sterben. hauchte ich und hoffte, das es einer der WindClaner mitbekommen würde, und es den anderen sagen würde, wie sehr ich sie lieb hatte und wie sehr ich sie vermissen würde. Und dann war ich plötzlich weg. Weg für immer.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 16:43

Nachtpelz

Der WindClankrieger stand bei seinem Anführer und wartete auf den Heiler. Da hörte er plötzlich Kampfgeschrei und - er glaubte die Stimme seiner Mutter zu hören! Schnell drehte er sich um, rannte nochmal auf die Lichtung und da verstummten die Laute. Geschockt riss er die Augen auf, als er sah, was passiert war: Ostwind lag da und hatte die Augen geschlossen. Der Krieger konnte nicht glauben, was er da sah. Panisch rannte er zu seiner Mutter, die gerade ihre letzten Worte aussprach und sich nun nicht mehr bewegte. Nein... Ostwind! Du darfst nicht sterben! Ich hole Libellenfänger und dann... Wird alles gut... Das hatte er zumindest sagen wollen, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken, als er sah, dass sie ihre letzte Reise angetreten hatte. Wortlos und von Trauer übermannt, legte er sich neben ihr auf den Boden und Tränen flossen über seine Wange. Sie war noch zu jung! Ich war noch zu jung! Dann erinnerte er sich, dass es viel jüngere Jungen gab, die ihre Mutter verloren hatten. Trotzdem spürte er in diesem Moment unendliche Traurigkeit.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 16:49

Giftblüte
Die rote Kriegerin sah dem letzen Kampf zu. Ostwind gegen eine weitere Streunerin. Sie wollte gerade eingreifen, als die Streunerin böse Worte fauchte. Wenn ich sterben, nehme ich jemanden mit in den Tod! Sie war plötzlich wie versteinert. Dann rannte sie los. Doch es wr zu spät. Die Streunerin fiel leblos zu Boden, Ostwind mit ihr. Ein geschocktes Jaulen entrann ihrer Kehle und sie stürzte sich neben ihre beste Freundin. Nein! Nicht sie, nehmt mich! dachte sie verzweifelt und leckte hektisch das Fell der Kätzin. Die letzten Worte hörte sie noch. Sie drückte ihre Schnauze gegen die leblose Flanke. Traurig schloss sie die Augen ihrer Freundin. Und kuschelte sich an sie. Jage nun mit dem Sternenclan. sagte sie mit zitternder Stimme. Sie führte sich wie ein Junges auf, doch das war ihr egal. Sollte doch jeder sehen, dass sie etwas für jemanden empfand, das war doch nicht unbedingt eine Schwäche. Doch nun wollte sie auch stark sein. Sie miaute: Es war eine Ehre für mich, mit dir zu jagen. Sie hoffte, ihre Freundin würde sie im Sternenclan hören. Dann nahm sie den noch warmen Körper. Dann nahm sie sie mit zum Rand der Windclankatzengruppe und half Nachpelz auf. Sie hoffte, sie konnten sich gegenseitig Trost spenden. Verzweiflung floss wie Blut, dickflüssig durch ihren Pelz.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 16:57

Nachtpelz

Nun kam auch Giftblüte, Ostwinds beste Freundin. Reiß dich zusammen, Nachtpelz! Wie du siehst, bist du nicht der Einzige, der um sie trauert! Zusammen mit Giftblüte trug er den Leichnam zu den anderen WindClan-Katzen. Der schwarze Kater drückte sich unwillkürlich ein bisschen an die Kätzin - sie war zwar nicht seine Familie, aber fast. Ich bin nun der Einzige, der von meiner Familie übrig geblieben ist... Nein, der Clan ist meine Familie. Er hoffte, seine Mutter würde nun eine glückliche Zeit beim SternenClan verbringen - bis er sie irgendwann wiedersehen würde.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 20:16

» Wolfspfote & Dunstpfote «

[Wolfspfotes Sicht]

Ich sah mich nach meinen Clankameraden um, als ich Dunstpfote entdeckte. Ich gesellte mich zu ihr, sie sah irgendwie... Durch den Wind aus.

» Alles in Ordnung? «

fragte ich sie. Sie nickte nur stumm. Irgendwas müsste doch los sein! Ich beschloss allerdings, leise zu sein. Schließlich wurde ich auch nicht gerne gestört und genervt, wenn ich traurig oder verwirrt oder so war. Ich schlug stattdessen vor, nach Eisstern zu suchen, worauf sie nickte. Sie war ja sehr gesprächig heute.

Ich stand wieder auf und sah mich um. Bald sah ich die weiße Kätzin. Ich lief nicht zu ihr hin sondern setzte mich hin, ich wartete nur auf ein Signal zum Aufbruch. Dunstpfote hatte sich neben mich gesetzt, mit ein wenig Abstand. Sie schien zu verstehen, dass ich nicht mit unserer Anfüherin hatte reden wollen sondern nur die Heimreise nicht verpassen wollte. Gut, dann müsste ich das nicht erklären.

Gemeinsam saßen wir da und beobachteten die anderen. Wir beide waren nicht schlimm verletzt, nur ein paar kleinere Kratzer, nichts, was uns länger als drei Tage irgendwie stören würde. Deshalb suchten wir keinen Heiler. Die Heiler sollten sich um schwer verletzte kümmern.

Irgendwie war es mir unheimlich, so neben Dunstpfote zu sitzen. Sie hatte etwas an sich, etwas unheimliches an sich, etwas, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Dabei kannte ich sie gar nicht. Irgendwie... Schien niemand sie zu kennen.

» Ob sie ein Geheimnis hat? «

» Tigerstern «

Irgendwie war ich kurz abwesend gewesen. Immer noch sah ich meine Familie vor mir, meine Tote Familie, die ich gesehen hatte, als ich mein Leben verlor. Vielleicht hatte mir erst das die nötige Stärke gegeben, diesen Tag zu überstehen. Vielleicht hätte ich ein Leben verlieren müssen, um stärker wieder zurückzukehren. Ich dankte still dem SternenClan.

Dann war ich wieder in der Realität. Eine Streunerin wollte für kurze Zeit in den Clan. Ich sah Wirbelsterns Blick.

» Du kannst mit zum FlussClan kommen, vorerst. Allerdings werde ich den Clan morgen, wenn alle ausgeruht sind, abstimmen lassen, wie lange du bleiben darfst. Und rechne nicht mit einem gemütlichem Nest im Kriegerbau, ich bezweifle das meine Krieger dich dort reinlassen. «

Die Entscheidung war eher spontan gewesen. Ich wusste nicht, ob es was brachte, sie aufzunehmen, aber eins wusste ich: Diese Kätzin war besiegt und würde keine Gefahr mehr sein. Ich hoffte, dass die anderen Anführer mit dieser Entscheidung einverstanden waren. Auch wenn mein Clan unabhängig von den anderen war, ich wollte nicht sofort den Hass aller anderen auf mich ziehen.

Als Wirbelstern seine Katzen zusammenrief, nickte ich zustimmend. Das war eine gute Idee.

[b]» Alle FlussClan Katzen zu mir! Wenn alle laufen können, gehen wir los, stützt euch gegenseitig. «

Ich wollte so schnell wie möglich ins Lager.

» Hoffentlich haben wir niemanden verloren! «

» Sandpfote «

Etwas verwirrt sah ich Wirbelstern hinterher. Was war nur in mich gefahren? Er war der Anführer meines Clans! Ich fand ihn weder heiß noch hatte ich so wenig Respekt vor ihm. Ok, ich könnte respektlos sein aber eigentlich hatte ich ja Respekt, zumindest genug, um nicht so einen Schrott zu erzählen.

Ich sah mich schon wieder nach verletzten um, dann rief jedoch Wirbelstern schon nach dem WindClan. Ich gesellte mich schnell zu ihm, Flüsterpfote würde überleben. Als mein Anführer den Namen meines Mentors erwähnte, sah ich mich um, wo war er, beim heiligem SternenClan? Aber ich richtete mich, nachdem die schnelle Suche vergeblich war, möglichst auf, damit alle sagen, dass sie auch zu mir kommen konnten, wenn mein Mentor nicht auftauchte.

Ich sah mich aber trotzdem weiter um. Wie viele waren tot? Ich sah viele Leichen aber viele schienen auch von den Streunern zu kommen... Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen, wer jetzt alles bei SternenClan weilte. Jedes Opfer war ein Opfer zu viel. Und ich würde alles geben, um möglichst viele Katzen zu retten. Ich hatte immer noch meinen kleinen Kräutervorrat dabei, der nicht lange reichen würde, aber fürs erste war es gerade genug, um die schlimmsten Fällezu behandeln.

» Wir müssen ins Lager, zu den Kräutervorräten! «

» Kohlenbrand «

[Moo, vertrittst du Dorne noch? Und wenn ja, bleibt es dabei, dass sie für tot erklärt wird?]

Der Kampf war vorbei. Wir hatten gesiegt! Anders hätte es auch nicht sein können. Die Clans waren die Stärksten Katzen hier, niemand konnte uns bezwingen. Und selbst wenn, aus jeder Niederlage würden wir nur noch stärker werden!

Ich sah mich zu Blutflamme um. Ob sie bei Bewusstsein war? Ich musste Dornenpfote finden! Dornenpfote, meine Schülerin, Dornenpfote, die Kätzin die mich und meinen Stolz akzeptierte, Dornenpfote, die einzige Kätzin die ich liebte und je lieben würde... Wo war sie nur?

Es tat weh, hier zu bleiben, ich tat es auf Befehl einer Heilerin hin, da könnte man nichts sagen. Aber ich sah trotzdem schemenhaft leblose Körper am Boden liegen, roch Blut und Tod in der Luft, alles um mich herum schien verpestet mit diesen Gerüchen. Und all dies konnte auch Dornenpfote gelten, jeder dieser Leichen könnte Ihrer sein...

Mein Schweif begann unkontrolliert zu zittern, ich musste wissen wo sie war, ich hatte ihr so viel beigebracht, sie könnte nicht tot sein, sie war eine gute Kämpferin, eine der besten, diese Streuner hatten keine Chance gegen sie, doch warum war sie noch nicht hier, bei ihm?

Er wollte aufhören, sich solche Gedanken zu machen, wollte sie aus seinem Kopf verbannen doch immer wieder sah er ihre strahlenden Augen vor ihren, die ihn freundlich ansahen.

» Dornenpfote, wo bist du nur? «

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 20:37

Wespenpfote
DIe Flussclanschülerin kam unter ihrem Busch hervor gekrochen, als Tigerstern zum Aufbruch rief. Ihre Pfoten setzten sich schwerfällig und ihre Augen glänzten merkwürdig. Aber Nebelnacht sollte sih erst um die kümmern, die noch schwerer verletzt sind. Da erblickte sie Seepfote. Sie schielte kurz zu Tigerstern. Sie nickte dankend dem Heilerschüler zu und meinte: Danke, wenn du fertig bist, Wirbelstern und Tigerstern wollen zurück ins Lager, daher würde ich ab jetzt Seepfote übernehmen. Sie lächelte leicht und legte den Kopf leicht schräg. Sie hatte zwar keine Ahnung mit Kräutern, aber sie wollte ihrer Clangefährtin helfen, indem sie sie bis zum Lager stützte. Die Wunden sahen schlimm aus und auch Wespenpfote konnte Ruhe gebrauchen. Immer noch kreisten ihre Gedanken um den Streuner, den sie gemeinsam getötet hatten. Das selbe Schauspiel spielte sich immer wieder vor ihren Augen ab. Sie würde sich nie daran gewöhnen. Jetzt konnte sie eine beruhigende Flanke gut an sich gebrauchen. Ein Bild blitzte in ihren Gedanken auf. Verdammt Wespenpfote! Er ist älter als du! Warum verliebst du dich in Blaukralle? Sie schüttelte den Gedanken ab und wartete, bis der Windclanheilerschüler fertig war um dann Seepfote zu stützen.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 20:48

»Seepfote«

»Erleichtert atmete ich kaum hörbar auf, als ich realisierte, das die Heilschülerin ihre Arbeit beendet hatte. Nun fing ich an zu überlegen. Ich... war nicht besonders gut im bedanken und so, doch sollte ich mich jetzt bei der Heilschülerin bedanken oder nicht? Wenn ich mich nicht bedanken würde wäre ich ja respektlos, doch wenn ich mich bedanken würde dann... würde ich doch theoretisch meine momentane Schwäche und unterlegenheit preisgeben, oder?
Immer wieder öffnete ich meinen Mund leich, schloss ihn kurz darauf aber wieder. Der Gedanke verschwand, als ich plötzlich Wespenpfotes Stimme wahrnehmen konnte. Ich hob den Kopf und blickte meine Clangefährtin an, dabei hörte ich ihren Worten zu. Tigerstern hatte den Clan bereits beisammen gerufen? Ich hatte das garnicht mitbekommen. Ich nickte leich, als Wespenpfote nun sagte, dass sie mich nun holen wollte und mich 'übernehmen' wollte, sie würde mich wohl stützen wollen. Ich richtete mir meine Beine zurecht, dann rappelte ich mich sicher aber dennoch vorsichtig auf. Danke murmelte ich nun doch in die Richtung der Heilschülerin, sah sie dabei jedoch nicht an.«

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mo 03 Nov 2014, 20:53

Wespenpfote
Sie nickte der Heilerschülerin noch einmal zu und half dann Seepfote auf. Vorsichtig schob sie die Schulter nach oben und legte die kleinere Kätzin fast auf sich. Wespenpfote war etwas groß für ihr Alter, daher war es auch nicht ganz so leicht die frisch ernannte Schülerin zu tragen. DOch das ganze Gewicht kontne sie nicht nehmen, über den Weg würde das zu schwer werden. Sie begann kurz lieblich zu schnurren, doch das nahm ihr die Luft, daher unterließ sie es doch lieber. Die gestreifte Schülerin ging langsam zu Tigerstern, damit Seepfote auch ja mitkam. Sie setzte die verletzte Schülerin wieder, so, dass sie sich nicht wehtat, dass sie aber auch beim nächsten Wort weiter gehen könnten. SIe waren allerdings die ersten, die auf den Ruf der Anführerin reagiert hatten. Der Windclan sammelte sich auch schon langsam. Zwei Katzen trugen einen Leichnam weg. Musste bestimtm ein schwerer Verlust gewesen sein. Doch jetzt war ihr das nicht ganz so wichtig. Jetzt musste sie erst einmal Seepfote ins Lager zurück begleiten.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Di 04 Nov 2014, 15:33

Goldmeer (FC)

Nun rief Tigerstern den FlussClan zusammen. Langsam tapste die Kätzin zu ihren Clangefährten. Sie sehnte sich in diesem Moment ganz besonders nach Häherschwinges Nähe - aber er war der zweite Anführer und hatte gerade sicher viel zu tun. Verlegen und schüchtern tappte sie zu der Anführerin des DonnerClans. E-Eisstern?, fragte sie vorsichtig. Ähm... vielleicht weißt du es schon, aber... eine DonnerClan Schülerin hat gegen die Clans gekämpft. Sie sagte, sie wäre dazu gezwungen worden. Sie deutete mit der Schwanzspitze auf Dunstpfote. Die Kriegerin hoffte sehr, dass sie die Anführerin damit nicht gestört hatte.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Di 04 Nov 2014, 16:08

Dornenpfote
Was war nur auf einmal los mit mir? Ich wollte diesen Kater nicht töten, ich wollte es nicht, doch wieso tat ich es dann? Zu spät erkannte ich meinen Fehler und so spürte ich, wie das Zappeln unter mir verebbte und der Kater reglos zwischen meinen Zähnen lag. Angewidert von meiner Tat und dem Toden spuckte ich und wich zurück. „ Nein! Nein, dass bin nicht ich gewesen. Ich bin kein Monster, ich bin keine Mörderin! ”, meine Stimme klang schrill und ich zitterte. Immer weiter wich ich von der Leiche zurück. Nein, ich hatte nicht getötet, ich bin eine Clankatze, ich halte mich an das Gesetz der Krieger. Aber nein, ich hatte gemordet, ich hatte das Gesetz der Krieger gebrochen sowie viele andere auch und wie ich es mitbekam hatten alle Anführer gemordet, wir waren keinen Spektrum besser als diese Katzen, wir besitzen zwar unsere Gesetze und Regeln, doch was bringt es sich an sie zu halten, wenn man sie doch nur brach? Auf einmal hörte ich es Knacken und ich wirbelte mit meinem Kopf herum, ich sah Kohlenbrand durch die Zweige eines Busches auf mich zukommen, doch er schien mich noch nicht bemerkt zu haben. So könnte ich unmöglich vor ihn treten, ich war keine würdige Clankatze mehr, ich hatte das Gesetz gebrochen. Ohne länger nach zu denken stürmte ich auf leisen Pfoten davon und bei dem Gedanken Kohlenbrand und meinen Vlan zu verlassen schnurrte sich mir die Brust zu, doch ich tat es.
--> Lichterwald (wird noch erstellt)

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Di 04 Nov 2014, 20:11

// Also ist nur ostwind aus dem WindClan gestorben?

»Wirbelstern «

Ich war in meinen Gednaken versunken, der weil mien Blick auf einer Katzengruppe lag. Hatte ich das Richtige getan? Ach SternenClan, wenn du mir doch einfach ein Zeichen geben könntest das ich wirklich für diesen Rang geschaffen bin. Ich hbae wirklich Angst zu versagen. Ich will den Clan den ich um alles Liebe nicht verlieren oder in den Ruin rennen.

Mein Körper war angespannt und ich schien frostiger denn je. Doch obwohl ich sehr konfus im Inneren war, war ich von Aussen noch der Selbe.

Noch nie in meinem Leben war ich eigentlich so unsicher gewesen und es musst enun auch aufhören! Ich bin geeignet! Ich bin ein guter Anführer!

Mein Blick glitt zu Flüsterpfote und den anderen Katzen die sich schon in meiner Nähe eingefunden hatte. Eine kleine Bewegung zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Erleichterung stieg in mir auf als ich es sah. Flüsterpfote öfnetre ihre Augen. Das würde heissen sie würde es schaffen. Irgendwie war ich stolz auf die Stumme, die hart um ihr Leben kämpfen musste.

Ich schaute in der Lichtung herum und sah wieder die Katzengruppe. Doch erst jetzt erkannte ich die Katzen die zusammen standen und trauerten. Es waren WindClaner. Ich wusste das sie um einen meiner Gefalllenen Krieger trauerten. Auch wusste ich das ich auch Trauer fühlen sollte, doch es kam nicht. Ich spürte einfach nichts. Nicht das ich es nicht bejammerte jemadnen verloren zu haben, doch der Schmerz der Trauer kam einfach nicht.

Elegant erhob ich mich und schritt u den Kätzinnen herüber, nicht weil ich mit ihnen Trauern wollte oder auch nicht weil ich sie trösten wollte, sondern einfach um herraus zu findne wer zum SternenClan gegangen war und ob wir nun trotz allem ins Lager zurück kehren konnten.

Doch die Gruppe, bestehend aus Giftblüte, Nachtpelz und dem Leichnam von Ostwind, kamen mir schon entgegen. Ostwind. Sie wawr eine starke Kätzin gewesen und man würde es im Clan merken das sie nun mit unseren Ahnen jagte. Ich senkte meinen Kopf aus anstallt. Immernoch keine Trauer. Doch ein komisches Gefühl schlich sich bei mir ein, welches in nicht deuten konnte. Was war blos heute mit mir los?

Ich schuate zu meinen Katzen. Es waren alle, selbst Ostwinds Körper, anwesend. Nun war es Erleichterung die sich mit dem komischen Gefühl vermischte. Ich war wirklich froh das der WindClan kaum Katzen verloren hatte.

Ich sprach wieder, doch diesmal nicht so laut, gerade mal so laut das die WindClaner um ich herum mich hören konnten.

"Wir werden nun zurück ins Lager gehen. Helf euch gegenseitig auf den Beinen zu halten."

Meine Augen streiften meine Krieger und dann zu den adneren Anführern. Tigerstern hatte nun auch ihre Krieger zusammen gerufen und schien es, genauso wie ich, elig zu haben wieder ins sichere und traute Heim zu kommen. Doch ich hatte ein Problem. Flüsterpfote. Wie würden wir sie, ohne ihr noch mehr Scherzen zu bereiten, ins Lager tranzsportieren? Mein Blick glitt zu dem Heilschüler.

"Wird es sicher sein sie bis zum Lager zu tragen?"

Ich hoffte das Sandpfote eine Antwort für mich hatte, denn ich so als Aussenseiter, konnte nicht sagen wie schwer ihre Verletzungen waren. Oder ob es zu gefährlich war sie zu tragen, doch daran wollte ich garnicht erst denken.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Di 04 Nov 2014, 20:15

(Wenn ich nicht irgendwas übersehen habe ja, nur Ostwind ist gestorben, also aus dem WindCan.)

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Di 04 Nov 2014, 21:58

» Sandpfote «

[Und wieder einen Teil nicht ernstnehmen, mal wieder Duck or Goose XD]

Ich war leicht anwesend gewesen, hatte meine Kräuter durchgeguckt und überlegt, ob ich auf dem Weg zum Lager noch etwas sammeln sollte, schließlich war es ein Kampf voller Verletzungen gewesen und ich wusste nicht, ob es im Lager genug gab. Wir hatten zwar meistens große Vorräte, aber trotzdem... Sicher ist sicher, das hatte ich in meiner kurzen Heilerzeit gelernt. Doch plötzlich hörte ich wieder Wirbelsterns Stimme und sah erschrocken auf, bis mir wieder einfiel, dass ich den Anführer nicht ansehen wollte, weil mir das vor kurzem Geschehene noch peinlich war. Was hatte ich auch für einen Schrott gesagt!

» Wird es sicher sein sie bis zum Lager zu tragen? «

Ich überlegte kurz, dachte mir dann aber, dass es sicher sein würde. Man müsste vorsichtig sein, aber es sollte klappen. Kurz überlegte ich, ihm zu sagen, dass seine Lieblingsschülerin schon überleben würde, ich hielt mich dann jedoch zurück. Für heute hatte ich meine Grenze schon überschritten.

» Wenn ihr vorsichtig seid, müsste es klappen. Aber bloß nicht schleifen, lieber richtig tragen, auch wenn das anstrengender ist. «

Antwortete ich schließlich nach kurzem Nachdenken. Aber im Lager war es so wie so besser, da könnte ich Ihre Wunden besser verbinden mit besseren Kräuterpaketen und mehr Spinnenweben. Und sie hatte ein weihes Nest zum ausruhen.

[Vor Freude machte ich einen Luftsprung. Wir würden bald im Lager sein!]

» Ja, sie muss ins Lager. «

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mi 05 Nov 2014, 06:56

Leyla
Sie nickte und ging zu Tigerstern, die den Flussclan zusammen rief sie setzte sich neben sie und sagte.Danke das ich bei euch bleiben darf, bis meine Wunden verheilt sind dann verschwinde ich sofort du hast das Versprechen bei meiner Streuner Ehre.Sie stand auf und reihte sich als vorletztes ein, bei den Heilern sie wollte nicht so weit vorne laufen.Sie stand da zwar mit etwas Schmerz aber sie hielt es aus und wartet das es losging.Sie dachte ich bin gespannt wie diese Katzen leben und vielleicht finde ich ja auch wenn wieder denn ich vor langer Zeit verloren habe.Aber nun Konzentration auf dein vorüber gehendes neues Zuhause.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mi 05 Nov 2014, 14:28

»Seepfote«

»Erleichtert stellte ich fest, dass Wespenpfote mich stützen wollte, doch ich wollte sie nicht so belasten, da das sicher sehr anstregend war, deshalb versuchte ich mehr Gewicht auf meine Beine zu verlagern und nicht auf Wespenpfote, was auch relativ gut klappte. Während wir liefen drehte ich meinen Kopf nochmal zu den Anführern. Ich konnte erkennen, wie eine der Streunerin bei Tigerstern stand; eine ClanKatze war es jedenfalls nicht. Tigerstern wirkte nicht böse oder kratzbürstig auf sie, was meine Pupillen zu schlitzen werden ließ. Sie war eine Streunerin und hatte geholfen, uns anzugreifen und wollte uns womöglich ebenfalls vernichten, da war Tigerstern so... gerecht mit ihr?! In Gedanken schnaubte ich, ich tat es nicht laut da ich nicht Wespenpfotes Aufmerksamkeit auf mir haben wollte, auch wenn man die Wut in meinen Augen deutlich sehen konnte.
Ich sah nun wieder nach vorne und konzentrierte mich aufs Laufen. Als Wespenpfote dann anhielt setzte ich mich hin, nun müssten wir nur auf Tigerstern und die restlichen FlussClan Katzen warten, dann konnten wir endlich gehen. Ich wollte einfach nur ins Lager, dort fühlte ich mich einfach wohler. «

(c) »Starbucks«

Gast

Eisstern

Ich nahm den Dank mit einem Nicken an und schaute mich um. Ich sah viele Leichen und nicht alle konnten von Streunern sein. Bekümmert atmete ich ein und wieder aus. Wertvolle Krieger haben wir verloren, doch zum Glück nicht alle. Die Clans hatten gesiegt und nur das zählte. Leichtfüßig huschte ich um die Verletzten und entdeckte hier und da eine tote Katze, die ich sehr gut kannte. Wie ein messerstcih schmerzte mein Herz und dennoch dankte ich dem SternenClan, dass ich diese Katzen kennenlernen durfte. Wirbelstern und Tigerstern kündigten an, dass sie zurück in die Lager kehren wollten. Wie auf Knopfdruck spürte ich die Müdigkeit und Erschöpfung. Dennoch versuchte ich, ein starkes Aussehen zu halten und sprang neben Wirbelstern auf den Hochstein. Alle DonnerClaner versammeln sich hier. Wer unbedingt hier verarztet werden muss, soll sich bei Düsterherz melden. Die übrigen gehen im Lager zum Heilerbau und lassen sich dort untersuchen. Alle, egal ob verletzt oder nicht. Wer meint, kräftig genug zu sein, nimmt einen toten Clankamerad, damit wir sie ehrvoll bestatten können. ordnete ich mit klarer Stimme an. Ich selbst hatte viele Kratzer abbekommen, dennoch würden sie nichts lebensbedrohliches darstellen. Trotzdem wünschte ich mir, dass ich anstelle eines kräftigen Kriegers gestorben wäre. Leichtfüßig sprang ich wieder runter und wartete, dass sich alle versammeln würden. Doch plötzlich wurde ich von einer FlussClan- Kriegerin angesprochen, die mir unglaubliches erzählte. Danke für die Auskunft, ich werde mich um Dunstpfote kümmern. geh jetzt zu deinen Clankameraden. murmelte ich höflich.

Häherschwinge

Noch immer zuckte der Schweif des Katers und noch immer war er auf der Hut, für einen nächsten Angreifer, obwohl keine Streuner mehr zu sehen waren. Mit zuckenden Pfoten stolzierte er zu Tigerstern, um sie zu unterstützen. Gerade kriegte er noch eine Unterhaltung zwischen ihr und einer verletzten Streunerin mit und schnaubte missbilligend. Auch wenn sie verletzt war, würde sie nicht willkommen sein. Warum sollen wir sie aufnehmen? Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie jemanden von uns getötet. Und zum Dank sollen wir für sie jagen und wertvolle Kräuter verschwenden? fragte er mit leicht zuckender Schwanzspitze und schenkte der Streunerin einen verachtenden Blick zu. Doch dann zuckte er nur mit den Schultern, darüber wollte er mit Ruhe mit Tigerstern im Lager reden und nicht vor versammelten Clans. Um einen besseren Überblick zu haben, reckte der Kater seinen Kopf hoch und schaute über die Katzenmenge. rleichterung breitete sich in ihm aus, als er seine Gefährtin Goldmeer unversehrt und fast ohne Verletzungen entdeckte.

Feuersturm

Trauernd hatte sich die Kätzin über den Körper von Tropfenschweif gebeugt. Ein Streuner hatte diese getötet, die nur ihren Clan verteidigen wollte. Doch sie war zu aufgebracht und wild gewesen und war dem Streuner schnell unterlegen gewesen. All dies hatte die Kriegerin beobachten können, bevor sie eingegriffen hatte. Leider kam sie zu spät und Tropfenschweif starb an Blutverlust. Sie selbst hatte den Streuner getötet, auch wenn es nicht direkt half. Tropfenschweif war tot und das würde auch für immer so bleiben. Ich habe zum ersten Mal getötet und ich wünsche es niemanden. dachte sie. Aus der sonst so lebhaften kriegerin war nun eine trauernde, ernste Kätzin geworden. Als sie Eisstern's Ruf wahrnahm packte sie die blaugraue Kriegerin sanft am Nackenfell und zerrte diese zu ihrer Anführerin. Die grünen Augen stumpf gen Boden gerichtet und abwartend auf die Abreise.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Mi 05 Nov 2014, 17:20

Goldmeer (FC)

Die Anführerin des DonnerClans antwortete höflich auf ihre Aussage. Respektvoll neigte die Kriegerin den Kopf und gesellte sich wieder zu ihren Clankameraden. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie Häherschwinge erblickte. Dem SternenClan sei Dank, er schein nicht groß verletzt zu sein - zumindest hoffe ich das. Die Kätzin sah sich um und fragte sich, wen sie alles verloren hatten. Aber sie konnte und wollte die toten Körper auf dem Boden nicht identifizieren. Sie selbst hatte ja fast keine Freunde im Clan und da Häherschwinge wohlauf war, war es beinahe unmöglich, dass für sie wichtige Katzen tot oder verletzt wären.

Nachtpelz (WiC)

Nun kam Wirbelstern. Er senkte seinen Kopf vor Ostwinds Leichnam, allerdings sah er nicht aus, als würde er groß um sie trauern. Der schwarze Kater sah sich um - wie es schien hatte der WindClan nur Ostwind verloren. Das war natürlich gut, allerdings wünschte er sich nichts mehr, als dass sie zurückkommen würde. Es hätte jeden von uns treffen können... mich, Giftblüte, oder andere unserer Katzen. Aber warum gerade Ostwind? Der Krieger schmiegte sich noch einmal an den Leichnam seiner Mutter. Alles wird gut..., murmelte er sich und Giftblüte vor.

Falkenauge (SC)

Der Kater sah sich um. Wo war Sternendieb? Er konnte die Kätzin nicht entdecken. Ausgerechnet jetzt haben wir keinen Anführer... Er beschloss, einfach mit dem ersten Clan, der den Platz verlassen würde, mitzugehen. Schließlich war er ein Krieger und musste eine Heilerin nicht als seine Anführerin akzeptieren! Natürlich respektierte er Sternendieb und zweifelte keinesfalls an ihren Entscheidungen, aber sie war nunmal eine Heilerkatze und keine Anführerin. Bitte SternenClan, schick uns ein Zeichen, wer unser neuer Anführer sein soll!

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Do 06 Nov 2014, 16:11

??Ich entschuldige mich für den kurzen Post, hab nicht viel Zeit.

»Wirbelstern «

Ich wartete geduldig auf die Antwort des Heilschülers, doch innerlich wollte ich alles ienfach hinter mich bekommen und zurück ins Lager gehen, wo es, hoffentlich, sicher war. Als Sandpfote zu mir schaute schien er etwas nervös zu sein. Vieleicht hatte er ja bemerkt waqs für einen Mäusedung er vorhin geredet hatte. Doch für mich war der "Vorfall" nicht mehr wichtig.

» Wenn ihr vorsichtig seid, müsste es klappen. Aber bloß nicht schleifen, lieber richtig tragen, auch wenn das anstrengender ist. «

Eine kleine Falte formte sich zwischen meinen Augen als Sandpfote sprach. Dachte er jetzt wirklich das ich eine so schwer verletzte Schülerin ins Lager schleifen würde?! Was war blos mit dem Heilschüler heute los? Ich schüttelte meinen Kopf nur etwas verärgert und drehte mich dann aber wieder zu Füsterpfote.

"Es wird jetzt vieleicht etwas weh tun, doch wir bringen dich nur ins Lager, wo SAndpfote dir besser helfen kann."

Meine Stimme war ruhig und flach. Vorsichtig schob ich meine Schnauze under ihr Rückenfell und stoppte aber für einen Herzschlag, als ich ein Zucken vernahm. Doch ich war mir nicht sicher ob ich es mir nur eingebildet hatte oder nicht. Dann hievte ich Flüsterpfote hoch und schaffte es sie über meine Schulter zu legen.

Vorsichtig begann ich dann zu meinen Clankareaden zu laufen. Ich achtete auf jeden Schritt den ich machte, denn ich wollte der Schülerin das viele Schütteln ersparen.

"WindClan, wir brechen auf."

Mein Blick glitt dann nocheinmal zu den anderen Anführern und ich nickte ihnen nocheinmal respektvoll zu. Das war die einzige Verabschiedung die ich von ihnen nahm, doch es würde reichen.

Nun war alles was vor uns lag der weg ins sichere Lager. Für mich schien der Weg sehr lang, obwohl ich ein relativ schnelles Tempo hatte. ODer auf jeden Fall so schnell wie ich mit einer Schülerin auf meinem Rücken laufen konnte.

~~> WIndClan Lager.

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Fr 07 Nov 2014, 14:05

Schleierpfote
Die kleine Gefleckte ließ ihren Blick über die Lichtung schweifen. Die letzten Kämpfe waren beendet. Überall rote Flecken und tote Körper. Sei es Streuner oder Clankatze. Angst machte sich in Schleierpfote breit. War jemand aus dem DonnerClan gestorben? Eine andere, gestreife FlussClan-Schülerin riss Schleierpfote aus ihren Gedanken. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf die beiden Kätzinnen. "Ich denke, eure Heilerkatze sollte noch einen Blick auf sie werfen, maunzte die DonnerClan-Kätzin mit einem Blick auf die Wunde. Auf das "Danke" der Verletzten wedelte sie nur abwehrend mit dem Schweif und erhob sich unm Düsterherz zu suchen. Doch nun rief Eisstern zum Aufbruch. Während die Heilerschülerin eilig über die Lichtung sprintete, stolperte sie fast über eine Streunerleiche. Ihre Ohren legten sich an, allerdings fing sie sich direkt wieder und rannte weiter zu der weißen Anführerin. Nervös blickte sie sich um. Waren Katzen ihres Clans schwer verletzt? Statt einer schwer verletzten Katze, fiel Schleierpfote als erstes Tropfenschweifs lebloser Körper in den Blick, getragen von Feuersturm. Tiefe Trauer legte sich in ihren grünen Blick. Die blaugraue Kriegerin hatte sich zwar stets im Hintergrund gehalten, hatte ihren Clan aber mit ihrem Leben beschützt. Wer war wohl alles gestorben? Aus den Augenwinkeln entdeckte sie eine Leiche, getragen von WindClan-Katzen. Noch ein Opfer der Streuner. Nun stellte sich eine andere Frage. Wer waren diese Streuner gewesen? Warum hatten sie die Clans mit so einer Wut angegriffen? Sie wollten die Waldkatzen nicht vertreiben, die wollten sie vernichten. Haben wir ihnen etwas angetan? Wenn ja, was? Die Kätzin ließ ein leises Seufzen hören. Erfahren würde sie das wohl nicht mehr. Vorsichtig fragte sie Feuersturm: "Soll ich dir helfen Tropfenschweif zu tragen?" In der Stimme der Geleckten war tiefe Traurigkeit zu hören. Es war ihre erste große Versammlung und lgeich brach ein Kampf aus. Ein Kampf der viele Opfer gebracht hatte.

Fade
Zitternd hatte der braune Kater sich in einem Gebüsch versteckt. Alle Katzen der Revenge Unit waren sich so sicher gewesen, dass sie gewinnen würden. Frewillig waren sie in den Kampf gezogen. Und nun? Die meisten waren tot, nur wenige haten überlebt. Er war einer davon. Fade sah sich nach einem Zeichen seiner Herrin um. Sie war doch nicht in den Kampf gezogen, oder? Seine Krallen bohrten sich in den Boden. Never und Fawn waren die zwei einzigen Katzen, die er bis jetzt wirklich gemocht hatte. Die cremefarbene Kätzin war zwar oft rüde gewesen, aber dennoch hatte er sie als Herrin akzeptiert und wohl auch unbewusst als eine Art Freundin. Trotz allem konnte er sich nicht wvorstellen, dass die Schwärzäugige sich den Kampf entgehen lassen hat. Sie hatte immer einen besonderen Hass auf die vier Clans gehabt. Warum konnte der Streuner sich nicht wirklich erklären, doch das tat auch nichts zur Sache. Er hoffte, dass die Waldkatzen balf verschwinden würden, damit er nach ihrem toten Lörper suchen könnte und festellen würde, dass ihre Leiche nicht unter denen der anderen Katze im Staub liegen würde. Zumindest hoffte er das. Die vier Katzen, von denen er meinte sie wären Anführern schienen ihre Katzen bereits um sich zu sammeln.

Sternendieb (Vertretung)
Die schwarze Heilerin blickte sich um. Es gab Opfer. Auch aus ihrem Clan. Trauer machte sich in ihr breit. Doch es war ihr nichts anzusehen. "SchattenClan-Katzen, wir kehren in unser Lager zurück. Wer kann hilft den schwerer Verletzten." Respektvoll nickte sie den Clananführern zu. Noch einmal wanderte ihr lebloser, blasser Blick über die Katzen. Alle waren angeschlagen. Leichen von Streunern bedeckten den Boden. Veschieden gefärbte und gemusterte Pelze, oft übersäht von blutroten Fabflecken. Bewegungslose Körper, allen Lebens beraubt. Die Augen Sternendiebs vernegten sich leicht. Warum hatten diese Unbekannten sin solchen Massaker verursacht? Nur um sich selbst dann zu zerstören? Wohl eher nicht. Einen Grund müssen sie gehabt haben - doch so schnell wird keine Clankatze heruasfinden welchen. Sie wartete nicht lange auf ihre Katzen, stattdessen lief die Schwarze bereits zum Lager. Sie wollte sich nicht ansehen, wie Katzen realisieren würden, dass einer ihrer Lieben tot war. Sie wollte nicht sehen, wie andere Heiler schwere Wunden verbanden, in der Hoffnung die Katzen würden überleben. Sie wollte nur, dass es ihrem Clan gut ging. Und um die Katzen, die verletzt waren würde sie sich im Lager kümmern. Dort, wo sie mehr Kräuter zur Verfügung hatte. Es schienen alle in der Lage zu sein zurückzukehren hne zu sterben. Ob gestüzt, getragen oder selbst laufend.

---> Das Lager des SchattenClans

Engelspfote
Die Weiße knurrte wütend, als der Streuner sie überwältigte. Sie wollte sich befreien, doch sie hielt verwirrt inne, als der Kater über ihr nicht versuchte zuzubeißen. Zumindest spürte sie keine Fänge in ihrem Fleisch, auch keine Krallen. Plötzlich verschwand der Körper auf ihr. Engelspfote erwartete einen Clankameraden, der sich um den Kater gekümmert hatte... doch da war niemand. Der orange getiergerte floh. Die Kätzin konnte sich nicht erklären wieso. Er hatte sie festgenagelt, doch nun rannte er feige weg. Das machte einfach keinen Sinn. Irritiert schüttelte die Schülerin den Kopf. Statt sich weiter darüber aufzuregen schnippte sie nur frustriert mit dem Schweif. Sie hob den Kopf, als sie Sternendiebs Stimme hörte. Wiederwillig folgte sie der Anweisung. Sie wollte gerade nur ins Lager. Hier war nichts mehr zu tun. Alle Streuner waren tot oder wie ihr Gegner geflohen. Mit eleganten Schritten lief die Weiße über die Lichtung. Weder Trauer noch Entsetzen erfüllten sie. Sie war nur wütend den Kampf nicht ausgenutzt zu haben. Von den Toten Clankatzen nahm sie keine Notiz. Stattdessen trat sie nur nach der Leiche einer grauen Streunerin und lief etwas schneller. Müdigkeit machte sich in der SchattenClan-Kätzin breit. Sie war die komplette Nacht wach gewesen, das durfte man nicht vergessen. Und nun war das Adrenalin aus ihren Adern verebbt. Sich auf ihr Moosnest freuend verließ sie das Baumgeviert.

---> Das Lager des SchattenClans

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014 Fr 07 Nov 2014, 16:35

Nachtpelz (WiC)

Nun verkündete Wirbelstern, dass sie zurück ins Lager gehen würden. Traurig nahm der Krieger Ostwinds Leichnam ins Maul und suchte nach der richtigen Position, um sie gut tragen zu können. Er sah zu Giftblüte und hoffte, dass sie ihm helfen würde. Wie wohl der Clan darauf reagieren wird, dass es einen Kampf gegeben hat? So vorsichtig wie möglich ging er ein paar Testschritte mit dem toten Körper seiner Mutter. Langsam und mit von Trauer gefüllten Augen folgte er Wirbelstern und den anderen ins Lager.

---> WindClan-Lager

Falkenauge

Gerade wollte er zusammen mit den WindClankatzen aufbrechen, als plötzlich Sternendieb erschien und verkündete, dass der SchattenClan nun auch gehen würde. Der schwarz-weiße Krieger verdrehte die Augen. Wie unnötig! Ich wäre sowieso gegangen! Traurig dachte er an die armen Katzen, die nun tot oder verletzt waren, und deren Freunde und Familie. Doch er konnte ihre Trauer nicht nachfühlen. Irgendwann geht alles Lebenb zu Ende... meine ganze Familie ist schon lange tot. Doch trotzdem taten ihm die Katzen leid. Was wohl der Clan sagt, wenn sie die vielen Toten sehen? Langsam trotte er Sternendieb und dem WindClan hinter.

---> SchattenClan-Lager

Thema: Re: GV ~ 01.10.2014

» Update Flüsterpfote | 22.09.2014