Emilys und Amys Zweibeinernest...

// TOLL! :D

/Sehr gut^-^

Amy
Die Kätzin langweilte sich. Es dämmerte schon, und sie wusste, lange könnte sie nicht mehr rausgehen- denn ab einer bestimmten Zeit, etwa, wenn es dunkel wurde, funktionierte ihre Katzenklappe nicht mehr (das ist so eine mit Chip, also können nur die Katzen durch, die den passenden Chip einoperiert haben, und man kann alles einstellen usw.). Sehr seltsam. Amy hatte gar keine Lust, rauszugehen- dennwenn sie die Nacht draußen blieb- rein konnte man immer- bekam sie großen Ärger von Emily, dieser kleinen blöden Cheffin. Wo war die eigentlich? Hier jedenfalls nicht. Amy saß auf dem Kratzbaum in dem Zimmer mit der prima Kratzmöglichkeit, die sie immer wieder in versuchung führte. Obwohl es in Regel Nummer 35 lautete: Du darfst deine Krallen nur draußen wetzen. Aber Regeln waren da, um gebrochen zu werden. Keiner da? Gut. Ausgiebig fing Amy an, ihre Krallen in das dunkle Holz zu schlagen. Das tat gut! Und die Bestrafung würde auch nicht so hart ausfallen, würde sie entdeckt werden- einen halben Tag dinnen zu sitzen war kein Weltuntergang.

(Gray? postest du mal? :D)

Emily

Die Kätzin wurde von einem sehr bekannten Graüsch geweckt. Die Zweibeinerin, mit den grauen Haaren rief sie und ihre Schwester. Jetzt würde es wieder was zu essen geben. Von weiterem konte Emily schon das es nur Trockenfutter war. Ach! Können sich diese Zweibeiner sich nichts besseres als dieses trockene Etwas ausdenken? Trotzdem lief sie zu der Zweibeinerin to und drückte sich an ihre Beone. Als diese sich nun langsam runterbückte um Emily zu streicheln, fing die Kätzin an laut zu schnurren. Nach kurzer Zeit lief sie zum Futtertrog, roch einmal dran und lief dann mit erhobenen Kopf wieder weg. Sie wollte damit erreichen das die Zweibeinerin ohr anderes Fitter gab, doch leider hatte es keinen Effekt. Was denken sich diese Leute nur? Genervt lief sie nun durch die Katzenklappe in den Garten

Amy
Phu! Im letzen Moment hörte sie auf zu kratzen, denn der Zweibeiner warnte sie vor, indem er die rief, bevor er in ihren Raum kam. Wieder einmal gab es dieses Zeug, was genau so schmeckte wie es aussah und roch: langweilig und ein bisschen wie Kot. Obwohl Amy noch nie Kot gegessen hatte... Es musste niht gerade lecker sein. Sie streckte sich und lief zur Futterschale, aß die Hälfte und legte sich auf den Sonnenbeschienenen Boden vor dem Kratzbaum, der, der so weich und kuschelig war, wo man sich auch drunter verstecken konnte... (Teppich) Eigentlich wollte sie an die frische Luft, aber wenn Emily da war, machte das keinen Spaß.

Emily

Die Kätzin war auf einen Baum im Garten gesprungen und konnte nun alle schön  beobachten, damit ja alles so lief wie sie es wollte. So machte sie es. Die Sonne schien auf ihr Fell und ein paar Vögel zwitscherten über ihr. Ich wunder was meine Schwester jetzt macht. wenn sie die Regeln bricht, weil sie denkt ich sehe sie nicht, dann kann sie etwas erleben! Zwar herschte in ihr etwas Unruhe von unzufriedenheit, doch von aussen sah sie immer noch wie ein Engel aus.

Amy
Jetzt war es ihr aber zu langweilig geworden. Sie lag jetzt schon entschieden zu lange auf dem kuscheligen teil, und jetzt wollte sie raus. Ihr kleiner Körper wurd doppelt so groß, als sie einen Buckel machte, und doppelt so breit, als sie sich streckte. Zweimal schmatzte sie, dann verließ sie den Zweibeinerbau durch die seltsame Kalppe, die immer piepte. Emily sah sie sofort, sie war wieder einmal auf einem Baum. Anscheinend schlief sie... Mehr Freiheiten also für Amy. Ohne zu zögern sprang sie auf den Zaun und balancierte, streckte ihren Schwanz über den Zeun und dachte: Schau nur, Emily, das ist regelbruch! Eine regel besagte, dass kein Haar der Katzen über die äußere Seite des Zaunes ragen durfte.

Emily

Sie hatte dia Augen geschlossen und genoss die Ruhe im Baum. Doch dann hörte sie Pfotenschritte. Amy! Das wusste die Kätzin sogleich. Langsam öfnete sie die Augen und sah ihre Halbschwester auf dem Zaun. "Geh da SOFORT runter!" schimpfte sie mit ihrer Schwester. Sie schaute sie mit strengen Augen an. Doch plötzlich  veränderten sich die Augen zu liebe. Sie Sprang zu Amy und sagte,"Ich will ja nicht das dir was passiert Schätzchen." Sie schnurrte und drehte sich wieder zu dem Zweibeiener der vorhin aus der tür kam und sich auf einen Stuhl setzte. Elegant sprang Emily nun vom Zaun und ging zu dem Zweibeiner mit dem Grauen Fell auf dem Kopf. Sie sprang auf den Schoss und wartete darauf hinter den Ohren gekrault zu werden.

Amy
Fast wäre sie vom Zeun heruntergefallen, als Emily dann doch nicht schlief. Auf die verbotene Seite. glücklicherweise kam es dann doch nicht so, und Amy bekam nicht einmal eine Starfe, dafür aber einen Ekelanfall, weil Emily sie wieder so wie ein Junges behandelte und 'Schätzchen' nannte. Sie hasste es, so genannt zu werden! Als Emily ihr en Rücken kehrte, streckte sie nochmal eine Pfote über die Grenze und sprang dann elegant vom Zaun- in die erlaubte Seite- und legte sich in das Gras. Sie hatte zwar Lust auf Streicheleinheiten, aber wenn Emily da war, sicherlich nicht.

Schneeschatten

Schneeschatten lief schon lange quer herum. Ihm ging Momentan so vieles durch den Kopf. Was würde seinealte Gefährtin gerade wohl machen .. Insgeheim hoffte er immernoch sie irgendwo zu finden, aber er wusste, dass dies nicht passieren würde.
Ihm war eigentlich egal wohin er lief, einfach eine kurze Auszeit von den anderen Katzen. In letzter Zeit ist ihm einfach zu viel passiert, erst starben vor kurzem seine Jungen und dann verlies ihn deren Mutter.
Er war so in Gedanken versunken das er garnicht merkte das er sich dem Zweibeinerort immer weiter näherte. Irgendwann stand er dann vor einem Haus. Er war in dieser Gegend schon einmal und kannte hier auch ein paar Hauskätzchen, aber im Prinzip fand er nichts gutes an ihnen.

Amy
Ihr war so langweilig! Man durfte ja nichts machen. Hätte sie jetzt angefangen, Moos herauszurupfen, wären die Zweibeiner gekommen und hätten sie wieder in ihre Höhle gebracht und eingesperrt. Hätte sie angefangen, zu klettern, würde Emily sicher ganz schnell ausrasten, weil Amy ihren Lieblingsbaum hochkletterte. Bei ihr wusste man nie, was ihr Lieblingsbaum war! Also saß Amy nur da und langweilte sich zu Tode. Doch dann sah sie einen Kater in der Ferne. Anscheinend ein Streuner, oder eine Clan-Katze, die liefen hier auch manchmal herum. Sie schaute sich nach Emily um. Sie sollte gehen! Dann konnte Amy vielleicht mit dem kater sprechen.

(Gray, kannst du Emily reingehen lassen? Und Schneechen, Schneeschatten kann danach näher kommen )

// Feder, du kannst ruhig sie mit posten.. also auch schreiben das Amy sieht das Emily mit der Zweibeinerin ins Haus geht.. sorry hab grad keine Lust und ja, bin auch nicht ganz in der Verfassung dazu

//Hm okay...

Amy
Wie aufs Komando ging die grauhaarige Zweibeinerin ins Haus, und natürlich folgte Emily. Der kater war immer noch da. Hey!, flüsterte sie, obwohl sie wusste, dass sie ruhig lauter reden konnte, da man in dem Bau nichts von draußen hörte, Komm ml rüber! Im nächsten Moment schon dachte sie über ihren Satz nach. Komm mal rüber. Bescheuert. Aber egal. Amy schaute gespannt zum kater.

Schneeschatten

Der weiße Kater zucke ein wenig zusammen als er plötzlich wie aus dem nichts eine leise Stimme hörte. Er drehte sich um und sah das Schildpattfarbene Hauskätzchen an einem Zaun stehen. Er rollte ein wenig genervt, jedoch nicht sichtbar für sie, die Augen. Kann ich nicht mal kurz in Ruhe gelassen werden?, dachte er und seufzte kurz bevor er zu der Kätzin hintrottete. Er sagte nichts, sondern schaute sie nur fragend an. Er wartete darauf was sie von ihm wollte.

Amy
Der Kater reagierte, kam aber nicht. Kom her! ich darf diese Seite des Zaunes niht verlassen, und auch eigentlich nicht mit dir reden... aber bitte, komm her und rede ein bisschen mit mir! Kann doch nciht schaden. Belustigt fügte sie hinzu: Oder sehe ich so gruselig aus? Sie hoffte inständig, der Kater würde reden. ihr war ja so langweilig!

Schneeschatten

Er ging ganz an den Zaun ran und lächelte leicht. Nein siehst du nicht, sagte er und musterte sie ein wenig. Du musst ja echt Langeweile haben wenn du schon irgendwen fremden ansprichst. Wer weiß, vielleicht bin ich ja auch ein Psycho, ich würde ein bisschen vorsichtig mit der Wahl sein mit wem du deine Zeit vertreibst, meinte er nur und setzte sich hin. Er war so lange gelaufen, jetzt brauchte er erst einmal eine Pause. Ein bisschen mit der Kätzin zu reden, dürfte wohl nicht allzu schlimm sein,

Amy
Der Kater war gekommen, und da war es ihr egal, ob er "Psycho" war oder nicht. Was auch immer das bedeuten mochte, Emily benutze solche Wörter nicht. Aber Amy wollte nicht unerfahren rüberkommen, also meinte sie: Keine Sorge, ich habe schon viele Pf-Psychfo- Psycho Katzen getroffen. Was natürlich nicht stimmte- aber wahrscheinlich würde das nicht auffallen, denn sie hatte siech bem Wort "Psycho" prompt verhaspelt.

Schneeschatten

Er riss ein wenig die Augen auf. Ich denke sie weiss nichtmal was das heißt, lachte er in sich hinein und konnte sich ein grinsen auch nur schwer verkneifen. Ah, so so, hier begegnest du also vielen Psychokatzen. Ach übrigens, Psycho zu sein ist nicht so gut, sagte er und lächelte sie an.
Er schaute an sich runter. Wie sah er denn aus? Überall Dreck. Normalerweise war ihm so etwas ja egal, aber er wollte jetzt nicht als Kater rüberkommen der es nicht schafft sich nicht vollzusauen. Er lecke in schnellen bewegungen sein Fell sauber und glatt und sah dann wieder zu ihr hoch. Ihm viel auf, dass er noch nicht einmal ihren Namen wusste. Und, .. du bist?, fragte er.

Amy
Psycho sein ist nicht gut. Das hätte sie sich aber auch denken können! Ich weiß, dass Psycho nicht gut ist. Es hört sich schon fast verrückt an..., dachte sie, traute sich aber nicht, es auszusprechen, denn wenn es falsch war, wusste der Kater, dass sie unfähig war und das wollte Amy nicht. Amy bin ich, meinte sie, froh über den Themawechsel. Und du?

Schneeschatten

Er schaute sie an, Amy also.. Schöner Name, dachte er sich. Ich bin Schneeschatten, sagte er. Er schaute hinter Amy, in das apgesperrte Gebiet von Gras. Wie langweilig, sitzt sie denn den ganzen Tag nur in diesem Käfig herum und tut nichts?, fragte er sich im Stillen und zuckte leicht die Schultern.
Kann es sein, das du dich den ganzen Tag langweilst? Oder was machst du so den langen Tag?, fragte er Amy.

Amy
Schneeschatten... Ich glaube, das ist eine Katze aus einem Clan, die haben immer solche Namen... Der Kater- Schneeschatten- fragte, was sie so den Tag lang mache. Amy seufzte. Wenn meine Schwester nicht in der Nähe ist, klettere ich oder balanciere auf dem zaun, einmal habe ich sogar gejagt- was eigentlich verboten ist. und meine Schwester- Emily übrigens- nimmt das sehr genau. Und ja, mir ist sehr langweilig. deshalb bin ich froh, dass du gerade da bist!

Schneeschatten

Wie langweilig, seufzte e und rollte mit den Augen. Naja, er hatte auch nicht wirklich ein spannendes Leben. Er saß auch den ganzen Tag nur im Lager rum, redete ab und zu mit anderen Katzen, mal ging er zwar auch jagen oder so, aber sonst war es nicht so toll. Hast du nicht mal Lust ein bisschen mitzukommen? Wir könnten ein bisschen jagen oder so, deine Schwester sehe ich hier ja gerade nirgens, fragte er Amy um nett zu sein, doch mit der Hoffnung sie würde ablehnen, denn so langsam musste er wirklich wieder zurück ins Lager.

Amy
Das Herz der Kätzin begann, schneller zu schlagen, als sie den Vorschlag des Katers hörte. Sie überlegte. Verlassen des Gartens... mindestens eine Woche im Zweibeinerbau... Plus jagen einen tag kein Futter. Aber das geht doch noch, oder? Schließlich nickte sie. Wenn sie es schalu anstellte, würde Emily sie nicht einmal entdecken. Geschickt sprang sie über den Zeun und berühre zum ersten mal das Gras auf der anderen Seite. Schnell weg hier! Sie darf mich so nicht sehen!, flüsterte sie Schneeschatten zu und rannte hinter ein paar Büsche. Weiter wollte sie nicht, denn sie war hier schließlich zum ersten Mal!

Schneeschatten

Im inneren fluchte er, das er ihr das Angeboot gemacht hatte, aber so war das jetzt nunmal. Schneeschatten lief ihr hinterher und stellte sich neben sie. Ist doch gleich viel schöner als immer nur eingesperrrt zu sein, oder ? Ich weiß nicht wie du das aushältst.., meinte er und lachte kurz. Er wartete einige Augenblicke bevor er sich auf den Boden kauerte und zu ihr hochblickte. Na? Kanns losgehen?

Amy
Oh ja, es war schrecklich hinter diesen Stäben aus Holz. Kannst du mir dann den Weg nach hause zeigen? Ich glaube, ich finde den niht mehr... Bin hier zum ersten Mal! Obwohl sie wusste, wie ihr Bau aussah, war sie unsicher. Wo gehen wir denn hin? Sie hoffte, niht zu einem Clan zu gehen, denn mily meinte immer, Clan-Katzen sind oft unfreundlich. Vielleicht würden sie in einen Wald gehen?