Die Sandkuhle

Blutkralle
Er war in ein langsames Tempo verfallen und beobachtete Flüsterpfote der vor ihm herlief (tut er doch, oder?). Er überholte Flüsterpfote wieder und blieb erst vor der Kuhle stehen. Er drehte sich zu seinen Schüler um. Er rief Flüsterpfote zu: Hier liegt die Sandkuhle! Hier üben die Schüler, du später auch, das Kämpfen! Der Sand ist sehr weich, deshalb kannst du dich kaum verletzten! Er wartete auf irgendein Zeichen von Flüsterpfote, dass er verstanden hatte.

1.Bitte schreib noch den Pfeil dahin, von woher Blutkralle kommt  2.Ja, er läuft vor ihm her 3.Juhu! Ich hab 3 gesagt!

Flüsterpfote 
<---Lager des DonnerClans

Er bemerkte wie sein Mentor ihn allmählich überholte und lächelte diesen an. Wenn es ginge würde er schon keuchen, weshalb er dennoch manchmal seine Stummheit sehr mochte, so schien er nicht schwach. Langsam kam Flüsterpfote ins stehen und hörte seinem Mentor gespannt zu. Er nickte bei seinen Worten, langsam strich er mit seinen Pfoten über den Boden. Er war erstaunt, wie weich der Sand  war. Er konnte sich vorstellen, wie er hier herum flog und sich kein bisschen verletzte. Flüsterpfote nahm sich vor heimlich im Lager hart zu trainieren, versuchen sich zu überanstrengen und sich so stark zu machen wie es Blutkralle war. Langsam schaute er wieder hoch, direkt in die Augen seines Mentors. Leicht neigte der junge Kater seinen Kopf um zu verdeutlichen, was er gerade dachte: Wie lange wird es dauern, bis du dir sicher bist, dass ich fähig bin zu kämpfen?! Willst du solang warten bis ich wieder sprechen kann? Dann kannst du dein Leben lang warten...! Flüsterpfotes Augen wurden enttäuscht und dennoch traurig. Er stellte sich vor, wie er hier ganz allein auf der Lichtung stand, unwissend wie man kämpft und vor ihm der Leichnam seines Mentors, Blutkralle.

//Vergessen...//


Blutkralle
Blutkralle sah Flüsterpfote überrascht an. Ich habe nie gesagt, dass du nicht fähig bist zum Kämpfen, sagte Blutkralles Blick. Er schüttelte sich bei den Gedanken, dass Flüsterpfote nur wegen seine Stummheit nicht kämpfen konnte. Es war ja nicht seine Schuld, dass er nicht reden konnte. Sollen wir zu den Sonnenfelsen gehen?, fragte er. Er befühlte dabei mit seinen Pfoten den Sand. Er erinnerte sich daran, wie er als Schüler hier mit seinem Mentor gekämpft hatte.

Flüsterpfote 

Er lächelte seinen Mentor zu. Sein Lächeln war zwar gespielt, aber man konnte trotzdem den Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge erkennen. Er nickte freudig, als Blutkralle meinte sie würden gleich zu den Sonnenfelsen gehen. Der Wind brachte frische Gerüche mit sich, keine von Toten Tieren, nein, sondern von denen, deren Herz noch schlägt und Blut durch ihre Adern fließt. Der junge Flüsterpfote schloss genüsslich die Augen und vertiefte sich in die Gerüche, Geräusche und das was er fühlte. Es stimmte alles mit ein und ließ es wie ein großes Konzert wirken, eines über den Wald um einen herum.

Blutkralle
Blutkralle beobachtete Flüsterpfote verstohlen. Er wartete ein paar Minuten, dabei hatte er alle Sinne geschärft. Es erinnerte ihn an seiner Kindheit. Es schien so, als wäre er erst gestern hier gewesen und hätte mit seinem alten Mentor trainiert. Er riss sich aus seinen Gedanken. Er wartete noch ein paar Momente. Er wartete darauf bis Flüsterpfote bereit war und seine Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt war. Aber dann entschied er sich dagegen und trabte an Flüsterpfote vobei, zu den Sonnenfelsen.

-------->Sonnenfelsen

Flüsterpfote 

Der junge Schüler lächelte als er hörte wie Blutkralle davon lief. Es war für Flüsterpfote wie ein kleiner Scherz oder eher ein Spiel. Erst hatte er vor dort sitzen zu bleiben und so zu tun als würde er seinen Mentor nicht gehört haben, aber dies würde sich als unartig heraus stellen und dann würde er Ärger bekommen, also lief er los, ohne seine Augen auch nur zu öffnen. Seine Ohren waren so gut wie die einer blinden Katze, er brauchte sie nicht und er konnte sich vor tasten. Es war für ihn einfach, so konnte er sich auf die Gerüche konzentrieren, welche ihm zuwehten.

--->Sonnenfelsen

Hoffnungspfote

<--DC-Lager
Sie kam so gut wie als erstes an und schaute sich in der sandigen Kuhle um. Die kleine Schülerin drehte sich sofort zu Flüsterpfote und schaute ihn spielerisch an. Lust, dich mich zu stellen? Sie machte als wäre sie eine frischernannte Kriegerin und ging in einer leichten Kampfhaltung auf ihn zu, doch sie sah er lustig aus, als gefährlich.

Flüsterpfote
<--- DC Lager

Er war etwas langsamer gelaufen um sich Kraft zu sparen und als seine Gefährtin versuchte ihn in Kampfhaltung ein zu schüchtern musste er sich das belustigte Nasenkräuseln unterdrücken. Er entspannte sich kurz, schloss die Augen und als er sie wieder öffnete stellte er sich in eine gefährliche Kriegerposition. Er stand wie ein Löwe im Kampf Hoffnungspfote gegenüber, die Muskeln, die sich immer unter seinem Pelz versteckt hatten, stachen nur so hervor und sein Blick wurde eisig, doch ein kleines Lächeln verriet, dass er sie nicht verletzen wollte. Er wartete darauf, dass Hoffnungspfote versuchte ihn anzugreifen.

Hoffnungspfote

Sie schaute Flüsterpfote an. Sie war kein wenig eingeschüchtert, eher belustigt. Sie spannte ihre Muskeln an und ihr Blick war entschlossen, einen Herzschlag lang, hörte sie etwas in ihrem Hinterkopf, so eine kleine, mickrige Stimme. Denk daran, klein zu sein, heisst nicht immer schwach zu sein... Also, nutze dies aus... Sie war kurz etwas shockiert, denn sowas war ihr noch nie passiert, doch dann fuhr sie blitzschnell unter den grossen Flüsterpfote hindurch, wich an einer seite unter seinem Körper entlang und auf der anderen seite angekommen, schubste sie ihn spielerisch auf den boden um dann in einem geheder von ihrem pfoten, selber auf die nase zu fallen. Naja, der angriff war ja oke... aber das hier ist peinlich Sie stand sofort wieder auf und schüttelte den staub aus ihren fell, stolz schaute sie Flüsterpfote an und wartete das er sie nun angreifen würde.

Flüsterpfote

Er sah, wie Hoffnungspfote vergaß woanders hinzuschauen, als sie sollte und wusste, sie würde unter ihm hindurch rutschen. Er federte sich ab und als er auf dem Boden geschubst wurde, schlug er mit einer Pfote schnell und taktisch nach Hoffnungspfote und schleuderte sie sanft weg. Er sprang auf und lief schnell auf sie zu, sein Blick verriet nichts, er starrte ihr nur ins Gesicht und sprang mit einem gewaltigem Satz in die Luft und suchte sein Ziel mit den Pfoten. Das Ziel war sie zu Boden zu drücken.

Hoffnungspfote

Wieder am Boden schaute sie, wie Flüsterpfote auf sie springen würde, sie rollte weg und sprang wieder auf. Sie sprang Flüsterpfote von der Seite an als er landete und balgte sich mit ihm am Boden. Sie schaffte es, ihn am Boden festzunageln, doch sie wusste, das würde nicht viel bringen, da er recht viel grösser war als sie und dadurch auch mehr kraft hatte. Trotzdem, das ist super!

Flüsterpfote

Er stieß sie weg, wirbelte in der Luft herum und hielt Hoffnungspfote dabei fest in seinem Griff. Schnell landeten sie wieder am Boden und er hielt seine Pfoten so schützend vor Hoffnungspfote, dass ihr nichts beim Aufprall passierte und er drückte sie so zu Boden, dass sie nicht entfliehen könnte. Verliebt schaute er sie an und leckte ihr sanft über die Wange. Er wünschte sich nun ein Krieger zu sein, ein starker und dann Hoffnungspfote stolz zu machen. Er wollte Junge mit ihr und diese auch stolz machen. Gesunde Junge wollte er, die in der Kinderstube herum tollten, sie alle kern gesund, nicht Taub, nicht Stumm und auch nicht Blind! Sie sollten solch Muskeln haben, wie Flüsterpfote sie hat, solch einen liebevollen Charakter, wie Hoffnungspfote ihn hat und solch wunderbare Sinne wie Flüsterpfote und zum Schluss, solch eine wunderschöne sanfte Stimme wie Hoffnungspfote! Er spürte, wie seine Augen liebevoll glitzerten und er leckte ihr über die Wange und dann zwischen den Ohren und nach jeder Pause, blickte er ihr ruhig in die Augen.

Hoffnungspfote

Sie schnurrte entzückt, nach dem Flüsterpfote sie jetzt unter sich hatte. Guter Zug... Ihre augen blinzelten ihn liebevoll an und nach dem er ihr über die Wange und den Ohren sanft geleckt hatte, wollte sie diesen Moment immer mit sich tragen. Wir haben unsere schwächen und unsere Stärken... Und beides akezeptiere ich von ihm... Ich glaube, er macht das gleiche. Sie legte den Kopf schief und ihr Lächeln strahlte auf ihrem gesicht, wie ein warmer Sommertag. Sie schubste ihn sachte von sich und stand auf. Die kleine kätzin schüttelte sich wieder und drückte sich dann an Flüsterpfote. Wieder kam diese kleine Stimme in ihrem Hinterkopf. Ihr seid ein bezauberndes Paar... Sie rümpfte die Nase. Und wer bist, wenn ich bitten darf? Ich? Ich bin nur eine Stimme in deinem Hinterkopf... Sie ignorierte es dann einfach und guckte Flüsterpfote an. Zusammen sind wir stark! Ihre Stimme galt der Wahrheit.

Flüsterpfote

Er ließ von ihr ab, als sie versuchte ihn sachte weg zu schubsen. Vorsichtig stupste er sie mit der Nase an und sah ihre Gestalt freundlich an. Als sie meinte, sie wären gemeinsam Stark nickte Flüsterpfote mit herzliche Lächeln. Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Ein Leben, in dem es sie nicht gab, oder sie zum SternenClan ziehen würde, sie würde für immer bei ihm bleiben..! Er seufzte still und leckte sich die Erde aus dem Fell.

Hoffnungspfote

Sie war schon wieder sauber und lackte ihrem Gefährten über die Wange, die auch ein bisschen verstaubt war. Dieses spielerische kämpfen hatte ihr viel Spass gemacht, doch sie konnte sich nicht vorstellen mit einer katze sich Mal um Tod und leben zu kämpfen. Eigentlich machte ihr diese Vorstelung sogar etwas Angst. Sicherlich würde sie das irgendwann Mal machen und dies ohne mit der Wimper zu zucken, trotzdem hoffte sie das bis dahin noch viel zeit vergehen mochte. Ohne es zu merken hatte sie angefangen etwas zu zittern.Was ist wenn gar Flüsterpfote in einem blutrünstigen Kampf sterben möge? Nein, er ist ein super Kämpfet und ich wäre ja da um ihn beizustehen... Zumindest hoffe ich das... Noch immer zitternd drückte sie sich wieder an Flüsterpfote und vergrub ihre kleine nase in seinem Fell.

Flüsterpfote

Er spürte das sanfte lecken von Hoffnungspfote auf seiner Wange und schnurrte leise und dankbar. Als er merkte, dass sie anfing zu zittern, blickte er besorgt zu ihr hinab. Sie drückte ihre Nase in sein Fell und sofort wusste er woran sie dachte. Er zog sie mit einer Pfote zu sich und drückte auch seine Nase in ihr Fell. Er wollte nicht, dass sie über die Zeit ohne ihn dachte, dass er einmal zum SternenClan wandern würde, denn er wusste, er würde so lange am Leben bleiben, bis Hoffnungspfote starb. Er würde sie niemals alleine lassen. Sie für immer an seiner Seite haben wollen und wenn sie einmal sterben würde, würde er Geschichten über sie erzählen und irgendwann zu ihr ziehen.. Doch noch waren sie jung und hatten noch viel Zeit bis zum Tod, darum wollte er nicht, dass sie darüber nachdachte und schnippte ihr leicht mit der Nase über das Ohr.

Hoffnungspfote

Sie atmete ein paar Mal ein und aus und lächelte leicht, als zeichen der dankbarkeit. Sie genoss seine Nähe und seine Wärme und verlohr sich in diesem Augenblick. Sein Geruch kam in ihren Nase und füllte ihre Lungen... Seine Wärme fuhr durch ihren Körper wie ein zarter Blitz und durch sein da sein machte ihr Herz jedes Mal einen Sprung. Sie wagte es, wieder was zu sagen. Es hat super Spass gemacht! Nur wird es leider recht spät und sicher werden die krieger sich sorgen machen wenn wir so spät alleine unterwegs sind. Sie zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren. Mir macht es nichts aus, ich hab ja den besten Beschützer bei mir, aber trotzdem. Sie lies ein leises Schnurren von sich und erhob sich leichtfüssig. Sie bewegte sich wieder Richtung Lager und wartete auf Flüsterpfote, denn sie hatte igentlich keine Eile.
-->DC-Lager

Flüsterpfote

Er lächelte freudig und ließ sie aus seinen Fängen frei. Sie meinte, die Krieger würden sich wohl bald schon Sorgen machen und er nickte zustimmend und als sie dann hinzufügte, sie habe doch den besten Beschützer, musste er belustigt den Kopf schütteln. Hoffnungspfote stellte sich hin und ging leichtfüßig zum Rand der Lichtung. Schnell stand er auf und schlenderte angenehm zu ihr. Er hatte nicht vor los zu laufen, eher genüsslich zu gehen und ihre Anwesenheit zu genießen.

---> DC Lager

<--- große Platane

Puma kam an und sah sich um. Wieder nahm er den Geruch von DonnerClan Katzen war und betrat die sandige Kuhle. Er betastete den Sand aufmerksam und legte die Ohren an. So ein Uutergrund war nichts für ihn, weshalb er aus der Kuhle sprang und sich umsah. Durstig machte er sich wieder auf den Weg an einen anderen Ort des Territoriums.

---> Sonnenfelsen

Hoffnungspfote

-->DCL
Die schöne Kätzin trat aus den Schatten der Bäume und ihr Fell leuchtete. Sie leckte es seichte und vorsichtig sauber und schaute sich um. Sie erhob ihre Nase in die Luft und genoss den seichten Wind... Müde war sie und so genoss sie die Wärme des Sandes unter ihren Pfoten. Sie schaute sich um und war sich nicht sicher was genau im wald war, doch irgendwas stimmte nicht. Und da sa sie diesen Kater... er roch nach SchattenClan und sie schaute ihm erstaunt nach...
Sie folgte ihm vorsichtig.
-->Sonnenfelsen

Flüsterpfote
<--- DC Lager

Der Schüler kam angelaufen. Seine Beine trugen ihn bereits viel leichter, als am Anfang seiner Ausbildung. Er übte sie, er übte alle seine Kampftricks und verbesserte sie, bis er an nichts mehr dachte und sich eine Katze vor ihm vorstellte. Sein Kopf war leer, er ließ sich von seinen Pfoten führen und für zuschauer würde er womöglich wie ein wahrer Krieger, wie ein sehr erfahrener Krieger aussehen. Seine Größe hatte sich sehr schnell verändert, nun war er bereits so groß wie einer der größten Krieger des Clans, was er sich zu Nutzen machte. Sein Körper strotzte vor Kraft, auch wenn man seine großen Muskeln nicht wirklich sehen konnte. Und ehe er sich versah, fand er sich in einem Getümmel voller Katzen wieder, jeder kämpfte, jeder Blutete und auch er wahr fest am Kämpfen. Ihm war klar, dass das nur Fantasie war, doch sie schien so real, dass er sie auf sich wirken ließ.

Hoffnungspfote

-->DCL
Sie kam ruhig bei der Sandkuhle an, blieb aber dennoch im Gebüsch. Sie sah Flüsterpfote, wie konzentriert er kämpfte... Gegen einen unsichtbaren Gegner. Sie bleib ruhig da un irgendwie machte sich eine Furcht in ihr breit. Flüsterpfote sah so gefährlich und erfahren aus.. So gross und kräftig. Sie verlohr sich selber in Gedanken. Und irgendwann, wenn wir vielleicht krieger sind... was dann? Wir können nicht so machen, als wären wir normal. Er hat keine Stimme und ich bin so besonders klein... Wir werden immer anders als der Rest sein... Doch manchmal heisst das was gutes und manchmal was schlechtes, oder? Du machst dir so viele Sorgen.... Nur, worüber? Du bist doch noch jung und er... ich weiss sein schicksal nicht, doch sei dir gewiss, das ich immer auf dich aufpassen werde, du kleiner Dickkopf. Sie knurrte belustigt im Inneren und schaute wieder auf Flüsterpfote. Und was ist, wenn er sich für die schlechte seite entscheidet?

(Dev, postest du dann vielleeicht, bitte?)

Buntfell
DCL<---
Die Kätzin kam noch vor ihrer Schülerin an der Sandkuhle an. Na wengstens sind wir die ersten. dachte sie sich und setzte sich mitten in der Sandkuhle gemütlich hin,um auf ihre Schülerin zu warten. Hoffentlich blamiere ich mich nicht vor Hoffnungspfote. Sie wird es gewohnt sein,erfahrener als ich es bin trainiert zu werden. Die Gedanken plagten sie und die Sorge lastete schwer auf ihre Schultern.

Hoffnungspfote

-->DCL
Sie trat belustigt und langsam über den Sand. Sie hatte sich zuvor ihm Gebüsch gewältzt um ihren Geruch zu überdecken und sie schlich sich lautlos an. Blitzschnell sprang sie auf Buntfell, schob ihr eine Pfote beiseite, brach sie zum schwanken und shcmiss sie sachte zu Boden. Zufrieden setzte sie sich hin. Tut mir leid das ich mich verspätet habe. Sie leckte sich kurz über die Pfote und fuhr sich damit über das Ohr. Die kleine Schülerin, die fast die älteste nach Flüsterpfote war, schaute ihre Mentorin an. Eigentlich war sie schon fast so gekonnt im Kampf wie sie und sie hatte sich im Laufe der zeit an ihre Grösse gewöhnt, jetzt wusste sie wo ihre Stärken lagen und sie würde ihre Mentorin stolz machen. Was lernen wir heute?