Die Müllkippe

Ginger (First Post)

Die ängstliche Kätzin erwachte. In der alten Waschmaschine in der sie immer schlief fühlte sie sich sicher und geborgen. Sie schaute hinaus: ein Blick nach links und ein Blick nach rechts gefolgt von einem weiteren Blick nach links. Erst als sie keine Zweibeiner oder andere Katzen sah trat sie aus ihrem Nest. Die Waschmaschine war durch ein altes und kaputtes Kissen ausgepolstert welches Ginger hier gefunden hatte. Ihr Magen knurrte. In diesem Moment bemerkte die rot getigerte das sie kaum noch etwas auf ihrem kleinen Vorratshaufe hatte. Nur noch ein Knochen lag da. Ich muss jagen gehen auch wenn es gefährlich ist.diesen Gedanken hatte sie weil die der Transporter schon seit längerem Zeitraum nicht mehr hier war und die Essensreste dadurch aus blieben was das Leben auf der Müllkippe erschwerte. Zögerlich ging sie in Richtung Waldstück.

- - >Waldstück

Drache

Die junge Kätzin streckte sich genüsslich die Glieder.Sie kroch aus dem Busch am Rand der Müllhalde und setzte sich in das fahle Sonnenlicht.Sie wusch sich ihr vom Drack Braun beflecktes Fell bis es wieder strahlend weiß war.Hunger hatte sie nicht.Sie stand auf und trottete durch die Gegend.Ihr war langweilig und das war sehr gefährlich für fremde Katzen.Ihr halb zerfetztes,rotes Halsband reflektierte das Licht der Sonne und ließ es rötlich aufschimmern.Ich glaube ich jage wieder ein paar Kätzchen,dachte sie und grinste.Sie rannte durch die Büsche.Sie kam an deinem Zweibeinernest vorbei und rieb ihren Pelz daran bis er ihren Geruch aufgenommen hatte.

---> kleines Waldstück

Ginger

< - -Waldstück

Sie legte die 2 Mäuse auf den kleinen Haufen wo sie ihre Beute immer ablegte. Eine der beiden nahm sie sich sofort da ihr Magen knurrte. Mit Glück finde ich hier noch eine Maus. Aber hier sind mehr Ratten als Mäuse.dachte sie. MIt der Maus legte sie sich in die Waschmaschine. Erst als sie fertig war bemerkte sie den fremden Geruch einer Kätzi, die scheinbar aus der Richtung kam von der sie gerade kommt. Ginger begann schon mit dem Gedanken zu spielen ihr zu folgen lies es dann aber bleiben. Lieber bleibe ich hier und komme um vor Langeweile als da draußen von irgendeinem Streuner umgebracht zu werden.dachte sie

<----Wald

Thief kam mit der Beute hier an und versteckte sich in einem alten Karton. Inruhe aß er die zwei Mäuse auf. Warum sollte er sich die mühe machen zu Jagen wenn er stehlen konnte? Er streckte sich ausgiebig und kam wieder aus der Kiste raus. Er kletterte auf einen Müllhaufen und verpasste sich einen überblick. Hier konnte er sich bestimmt ein paar Tage aufhalten und hätte seine ruhe. Keiner würde zu so einem ort so schnell hin kommen. Er setzte sich und fing an sich zu putzen.

<----Wald
Kil trabte gemütlich aus dem Wald heraus. Als er auf die Müllkippe kam,sah er den alten Kater von vorher.
Hey,ich weiß gar nicht wie du heißt. rief er dem Kater zu. Dann trottete er zu einem großen Pappkarton. Sein linkes Ohr glänzte vor Blut. Er hat sich es beim laufen durch den Wald geholt.
ich habe von einer Streuner Gruppe gehört,die die Clans umbringen wolle. Angeführt von einer weißen kätzin. Sie müsste so alt wie in sein. Weißt du wie ich zu ihr gelange, du häufen fauler Knochen? er wollte eigentlich du haufen fuchslosung sagen,aber er unterstand sich es und sprang zu dem Kater auf den Müll herrauf

Devil
<--- Baumgeviert

Devil sprang durch ein Gebüsch herbei. Sie fühlte sich hier ziemlich wohl. Denn Erinnerungen an diesen Ort kamen in ihr hoch und schlugen in ihren Magen. Hier starb Chess und eine komisch geformte Mülltonne rettete ihr Leben... Da sie sich auf ihr hinstellte und den Dachsen die Kehle durchgeschnitten hatte. Die Kätzin hörte hinter einem Karton wie eine Katze versuchte sie zu beschreiben, doch Devil musste grinsen, denn viele Katzen waren weiß. Doch das mit dem Alter könnte stimmen. Der Kater schien nach den Revenge Uniti zu suchen, stellte die Kätzin fest und sprang plötzlich und unerwartet heraus, lief auf den kleinen Kater zu, dabei musterte sie ihn genau und lief an ihm vorbei, wobei sie sich geschickt vor ihm drehte und wieder an ihm vorbei lief, doch unbemerkt zog sie ihm dabei die Pfoten weg und sie stellte sich auf ihm. Ihre kleine Figur machte es ungläubig, dass sie sogar Krieger am Boden halten konnte, doch sie konnte es, da sie so gut wie jeden Trick der ganzen Katzen kannte. Sie legte ihre Pfote auf seinen Hals und sah dabei in den Wald, damit er nicht sah, dass sie rote Augen hatte.

Thief bemerkte eine Katze, es war der kleine dumme Kater von vorhin. „Du musst doch auch nicht wissen wie ich heiße“ sagte er und blieb ruhig. Der Kater fing an irgendwas zu beschreiben, doch thief hörte ihm schon garnicht mehr zu. Nur die beleidigung nahm er noch wahr. Jedoch war er immernoch die ruhe selbst, bis plötzlich eine weiße Kätzin kam. Sie lief vor dem kleinen kater auf und ab. Dann riss sie ihn unerwartet die Pfoten weg und drückte ihn zu Boden. Thief musste schmunzeln, fast schon lachen. Wirklich toll so etwas zu sehen. Belustigt sah er dem geschehen zu und dachte nichtmal daran einzulenken.

Devil

Sie hörte wie ein Kater hinter ihr versuchte sein schmunzeln zu verbergen. Unerwartet und so ruckartig, drehte sie ihren Kopf zu ihm und funkelte ihn mit ihren roten Augen an, dass sie dabei den Kater loslassen musste um nicht aus der Balance zu kommen. Sie atmete kurz ein und aus und war plötzlich die ruhe in Person. "Ich mag es halt nicht, wenn man ein dummer Kater ist und nicht selbst auf die Suche nach mir geht, als rum zu fragen..." Devil lächelte ihr Engelslächeln und schlängelte sich zu dem Kater(Thief) vor. Sie stellte sich so vor ihn, dass sie sich nur nach vorne lehnen müsse um ihn zu berühren und schaute ihm tief in die Augen. Sie schaute sich seinen Körper an und dann wieder seine Augen, wobei sie sich mit ihren Ohren die kräftigsten Adern, die man hören kann zu ertasten. Erst als sie fünf fand hörte sie auf, sich so darauf zu konzentrieren, damit sie ansprechbar war. "Du bist kein sehr guter Schwimmer, hab ich recht? Und das rennen liegt dir auch nicht.. Das kann man sehr leicht mit dem klettern verwechseln, doch als ich deine starken Pfoten sah, wusste ich dass du eigentlich ein sehr geschickter Kletterer sein musst.. Wie ist dein Name?" Devil schaute ihn gespielt neugierig an, doch so gut gespielt, dass selbst sie darauf reinfallen würde.

Thief beobachtete gerade das geschehen als die weiße Plötzlich ihren Kopf zu ihm rum riss und den kleinen Kater los lies. Sie hatte rote Augen, was ihn schon überraschte, doch ließ er es sich nicht anmerken und zuckte nur mit dem Ohr. Sie musterte ihn eindringlich und schien sich zu konzentrieren. Er blieb ruhig und wartete ab. Sie stellte seine schwäche fürs schwimmen fest und das er eigentlich ganz gut klettern konnte. Etwas war er schon begeistert. Bei ihrer Frage überlegte er kurz, es sollte doch nicht gleich die ganze Welt wissen wie er hieß. Sie hatte einen spielerischen, neugierigen Blick. „Thief“ antwortete er dann abweisend und kalt.

Devil

Sie nickte, begleitet von einem spielerischem grinsen und meine: "Interessant." Sie schlich um den Kater herum. Auch wenn er erst nicht besonders stark aussieht, hat er schon ziemlich stark ausgeprägte Muskeln, dachte sich die Kätzin. Sie glitt mit ihren Schnurrhaaren an seinem Körper vorbei und miaute dann: "Mein Name ist Devil.. Die Anführerin der Revenge Uniti" Devil schaute dem Kater wieder tief in die Augen und meinte dann: "Wenn du übst, kannst du auch sofort jede Schwäche deines Gegners erkennen..." Devil lachte, sie wusste, niemals wird jemand so gut sein wie sie, doch das sprach sie nicht aus.

Die Kätzin schlich um ihn herrum und auch wenn er ruhig blieb, ließ er sie nicht aus den Augen. Das war bestimmt die Kätzin von dem der kleine Kater geredet hatte, auch wenn er nicht zugehört hatte, kamen ihn alle Wörter ins Ohr. Ihre Schnurrhaare berührten beim vorbeigehen seinen Körper. Doch immernoch saß er mit seiner stolzen haltung da, von dieser Kätzin würde er sich bestimmt nicht aufhalten lassen. Bei den Worten das er mit etwas übung auch die schwächen des Gegners einschätzen konnte, sagte er nur: „Warum sollte ich das üben? Würdige Gegner gibt es eh nirgendwo“ er hatte einen verächtlichen Ton. Die Narben unter seinem fell hatte er sich an anderen, gefährlichen Orten eingefangen. Nicht an einem wie dieser hier. Er sah zu dem kleinen Kater. Und das war nun garkein Gegner! Mit einen etwas fiesen funkeln, aber ruhig, ließ er seinen Blick wieder auf Devil gleiten.

Kil
Ruhig erhob er sich,und leckte sich die Pfoten. Seine kleinen Krallen waren eingefahren,und sein Körper glänzte wie Seide. Er war nicht auf Kampf eingestellt.
wer seid ihr? fragte er noch einmal. Dann erkannte er die weiße kätzin. Tja,ich bin eben zu faul,um dich selber suchen gehen zu müssen. Diese idiotischen Streuner sind doch viel zu. Stolz, als das ich sie um Hilfe bitte. mit einem amüsierten Blick schaute er auf Devil. Du hast rote Augen. miaute er etwas verwundert. Er hatte keine Angst,auch wenn sie die anführerin der Revenue Unit war.Ich bin kil. IND ich bin genau so alt wie du. Ein kleines junges,das mörderische Streuner anführt. Das hat man noch nicht oft gehört. er blickte zu der Katze auf. Freudig,nicht aggressiv.
wenn. Du mich nicht töten würdest, würde ich sogar Glauben,das wir Freunde werden könnten. Aber du willst mich ja eh nur verarschen,wie deine Streuner. Ähhmm.. Ich muss dich trotzdem etwas fragen. Hast du einen kleinen schwarzen Kater mit einer weißen Pfote vorbeikommen sehen? Er hat ein Halsband,dass mit Hunde und katzenzähnene geschmückt ist,Auserdem hat er seine Krallen mit hundezähnene versterckt. Die Zähne meines Vater hängen an seinem Halsband. seine Augen glänzten charmant in die Augen von ihr

Devil

Sie hörte dem kleinen Kater gut zu. "Tja, ich weiß auch nicht warum ich rote Augen habe, doch beim Anführen geht es nicht um das Alter sondern um die Stärke des Herzens. Und ja ich habe Geißel vorbei kommen sehen und nicht nur dass! Er ist eines der ersten Mitglieder der Revenge Uniti und wenn du dich für deinen Vater rechen willst muss ich dich leider Enttäuschen. Denn ich brauche den Mörder deines Vaters und muss dich Erledigen wenn du ihm an die Kehle willst. Und gegen mich hat keiner eine Chance. Ich kann schon durch die Macht meiner Augen aus dir eine Verrückte Katze machen, eine die nicht mehr leben will.. Und du Thief. Deine Haltung ist so angespannt.. Entspann dich doch mal! Leg dichwas hin oderso,ich will dir nicht an die Kehle und ich weiß wie stark du bist. Ich sehe deine Muskeln und spüre sie doch ich weiß schon längst wo sich deine Adern befinden... Und du schwarzer Kater wie lautet dein Name?" Die Kätzin setzte sich in eine anmutige Haltung. Und von ihr kam eine Aura, welche sofort jede Katze in ihrer Nähe beruhigren würde.

Kil
also,ich bin kil,und wer sagt,das ich mich für den tot meines Vaters rächen will? Nein,ich will ihm danken. Mein Vater war ein... Ein untreuer Haufen fuchslosung. Und ja,ich stimme dir zu,das es nicht auf die größe ankommt. er sprang auf und steckte sich ausgiebig. Ihm gefiel das Selbstbewusstsein der kätzin. Ihr denkt das ich schwach bin. er sprach mit ruhiger stimme. Ich habe zwar nicht solche Krallen wie Geißel,Devil oder sogar deine Thief. Aber davür sind meine Zähne sehr ausgebildet. Wenn ich mich deiner Gruppe anschließe,Devil,kannst du mir dann das kämpfen,töten und Krallen wetzten Lehren?. Er sprach mit anmutiger stimme. Ich weiß,das ich auf euch schwach wirke. Sogar Geißel hat schwach auf euch gewirkt,so klein,und wahrscheinlich völlig harmlos,oder? Nun,mein Vater hat sich auch mit ihm angelegt,er hat Geißel verhört,weil er so klein ist. Kurz nachdem mein Vater zu ihm gesagt hatte,das Geißel ein hauskätzchen ist hat er ihm die Kehle mit einem einzigem Schlag getötet. Mit ein wenig Training von dir,Devil,kann ich auch so werden. Ich möchte auch geführchtet werden. seine blauen Augen blitzten aus einer Mischung von Ehrfurcht,Trauer und wilder Entschlossenheit.

Thief hörte dem Gespräch zu, und als Devil sagte, er solle sich mal entspannen hätte er am liebsten gefaucht. „Lass mich doch so sitzen, ist doch nicht dein problem“ er hatte ein funkeln in den Augen. Die weiße Kätzin hatte eine beruhigende Haltung eingenommen, doch das interessierte Thief nicht. Jetzt wuste er auch wie der kleine Kater hieß. Kil. Er wollte sich Devil anschließen. Thief überlegte. Sie wischten den Clans eine aus. Wäre das auch etwas für ihn? Bestimmt hatten die Clan-Katzen bessere Kampftricks drauf und würden endlich mal eine herrausforderung abgeben. Doch wusste er nicht recht, er tötete nur manchmal andere Katzen. Meistens die, die ihn auf den Sack gehen. Inruhe hörte er dem gerede weiter zu.

Devil

Sie beobachtete Kil. Er wollte sich den Revenge Uniti anschließen. Sie überlegte scharf nach. "Also noch mal im Klartext: Du kannst nicht kämpfen. Töten ist besonders leicht und Krallen wetzen... Naja... Na gut ich kann dich lehren. Wenn du versprichst auf alles was ich sage zu hören! Wenn ich sage spring, springst du ohne auch nur mit der Wimper zu zucken! Und wenn ich sage Nein, lässt du alles liegen und kommst an meine Seite und bist still!" Devil wartete darauf, was der Kater sagen würde und dazu meinte sie noch: "Und wenn ich dein Mentor werde, darfst du mir niemals direkt in die Augen schauen, sondern immer nur darunter. Denen anderen darfst du sogar in die Augen gucken.." Devil legte sich auf ihren Bauch, klappte die Pfoten unter diesen und sah Kil erwartungsvoll an.

Kil
Also,anders formuliert,muss ich nach deiner Pfeife tanzen. Aber eine starke Katze zu werden... er schaute charmant auf die kätzin hinab Wenn du meine Mentorin wirst,wie kann ich denn da nein sagen?.. er war noch nicht hundert protzentig überzeugt,aber ihm gefiel die kätzin,auch wenn sie rote Augen hat. Werde ich Geißel treffen? Und wird er mir auch etwas beibringen? Und wird er mich töten? er mochte Geißel und respektierte ihn.
Devil ist im Grunde doch ganz sùß,wenn sie nur nicht so brutal wäre er dachte kurz nach,und miaute dann zu Devil Wenn du mir garantierst,das du meine Mentorin wirst,dann Schließ ich mich dir an

Devil

Sie sah Kil leicht missbilligend an. Sie schaute dem Kater tief in die Augen. Eer schaute charmant beeindruckte sie jedoch nicht. "So ist es. Ich werde zu hundert prozentiger Wahrscheinlichkeit deine Mentorin, und Geißel wirst du sehen, hören und riechen, du kannst mit ihm reden doch lehren wird er dich nur kaum. Du wirst es schwerer haben, denn du wirst kein normales Leben mehr als Streuner haben da du ein Auszubildener bist und mir niemals von der Seite weichen darfst!" Sie drehte sich zu Thief um. Der karted war ebenso stark wie alle anderen in der Truppe ubnd würde ein gutes Licht auf die Revenge Uniti werfen. "Hast du zufällig Lust dich uns anzuschließen? Wir können auf jede Katze zählen, welche in unseren Reihen kämpfen und uns währe es eine Ehre wenn du dich zu uns gesellen würdest.." Devil schaute neugierig den Kater an und hoffte auf eine gute Antwort.

Kil
Leicht beleidigt sah er zu,wie sie sich Thief zuwandte. Schon jetzt möchte er den Kater nicht. Er war steinalt und Wetten,das Tiefs alte Knochen quietschen. ich will aber nicht nur"der kleine,örtliche Fellbach sein" ich will mehr sein. Und ich will einen Platz in deiner Gruppe erreichen,der nicht ignoriert wird!!! er fauchte or Wut und vor Empörung. Auserdem wollte er och devil,aber das sagte er natürlich nicht laut.
(werden die jetzt eig. Mal Gefährten!?)

Thief hörte dem allen zu, er müsste auf die Kätzin hören und tun was sie sagte. Doch würde das eine gute erfahrung für sein leben sein. Devil wandte sich nun wieder an ihm und er überlegte. Sich was vorschreben zu lassen konnte er zwar nicht ab, aber er könnte es versuchen. "Ja, ich werde mich euch anschließen, es würde eine gute erfahrung im leben sein, und diese dähmlichen Clans werden auch abgeschafft werden" miaute er. Dann sah er zu kil. Er konnte sich schon denken das der kleine Kater ihn nicht mochte. Mit einen funkeln in den Augen sah er ihn an, dann schaute er wieder zu Devil.

Kil
Er richtete sich auf und sträubte das Fell,als er dieses funkeln in thiefs Gesicht sah. Am liebsten hätte er diesem idioten die kehle zerbissen. Er wirkte jetzt größer als vorher und seine Zähne waren gebleckt. In dieser kampfstellung hatte er schon viele Katzen getötete. Aber er sagte nicht,dabei kämpfen und töten konnte. Wer weiß,vielleicht war devil dann nicht mehr seine Mentorin?
ich habe mir noch nie etwas Befehlen lassen... Und ich habe mir auch noch nie überlegt,das es dumme Katzen gibt,wie diese Clans oder andere... mit einem missbilligendem Blick schaute er auf Thief

Ginger

Die Kätzin beobachtete andere Streuner auf dem Schrottplatz. Ganz ruhig Ginger es sind nur andere Streuner. Gefährliche, vielleicht dich umbringende Streuner.versuchte sie sich selbst zu beruhigen was, nicht wirklich klappte.Ginger ging noch ein paar Schritte zurück und machte sich ganz klein in der Hoffnung das sie keiner entdeckt und in Ruhe lässt.

Devil

Die Kätzin nickte Thief zu und musste kichern als sich Kil wegen ihm aufregte. Sie schaute ihm besenftigend in die Augen und in diesen funkelte ein verführerischer glanz. Sie ging zu ihm und leckte ihm über die Wange und sprach danach mit ruhiger, süßer Engelsstimme: "Ganz ruhig, Tiger. Ich bin und bleib noch eine lange Zeit bei dir.." Devil lächelte und die Sonne stach in ihren Rücken, so dass sie wahrhaftig wie ein Engel aussah. Sie hörte das schwere Atmen einer Kätzin, sprang zu ihr und miaute ganz ruhig: "Herzlich Wilkkommen. Sag mir liebste wie soll ich dich nennen?" Sie wartete gespannt auf die Antwort der Kätzin.

Kil
Er freute sich,das sein charm auch bei dieser wunderschönen kätzin wirkte.
Devil,wann gehen wir denn los? er war neugierig und es war aufregend,mit Devil fast alleine durch den waldnizu wandern. Dann sprang er auch zu der kätzin und bedeutete Thief mit der Schwanzspitze ihnen nicht zu folgen. Er würde ihr nur Angst machen. Freundlich schaute er die Katze auch an. Wie heißt du denn und würdest du freundlicher weiße aus diesem Gebüsch herauskommen? freundlich miaute er ihr zu.

Devil sprang zu einer versteckten Kätzin und begrüßte sie freundlich. Warscheinlich nur ein gespieltes freundlich wie er annahm. Dann bedeutete ihm Kil ihnen nicht zu folgen. Er musste amüsiert schmunzeln. Er musste auf Devil hören, aber doch nicht auf einen kleinen Popel. So folgte er einfach und sah über die beiden Schultern der vor ihn stehenden Katzen und erblickte die fremde Kätzin an. Er hatte eine ruhige Haltung und begrüßte sie ebenfalls mit brummiger, tiefer, aber freundlicher stimme "Hallöchen"