Die große Buche

das Eingangsposting lautete :

Sandkralle

<--SC-Lager
Er kam etwas entrüstet und zugleich wütend an der grossen Buche an. Seine Schwester hatte sich noch nicht Mal den anlass danach gemacht, ihm auch nur zu sagen dass sie trächtig war.
Na toll, sie ware eben rund... Man kann doch auch einfach denken das sie zugenommen hat... Er beruhigte sich und kletterte mit gekonnten Zügen auf die Buche. Er legte sich auf den obersten Ast und schaute sich um. Sogleich blitzte etwas in ihm auf. Wo ist eigentlich Blutstern? Sie war nicht im Lager... und auf dem Moor war sie auch nicht... Hier ist sie auch ganz klar nicht... Wo könnte sie nur sein? Ihm war das gerade auch so egal, Blutstern konnte für sich selber sorgen und sie wusste genau, was richtig und was falsch war. Er putzte sich noch ein weilchen und schaute sich wieder um. Wie friedlich doch alles ist... Und langsam glitt er in einen ruhigen Schlaf.

Nachtwind
Gespannt hörte er den Worten zu. Seine Pfoten wurden kalt und er merkte,dass sie ihn nicht anlog. "Wenn er blutrünstig war...war es nur zum Wohle des Clans", sagte er knapp. Seine Augen schauten direkt in die von Zeitfrost und er musste sehr viel Kraft aufbringen,um sich nicht darin zu verlieren. "Deine Augen sind wie zwei endlose Meere,weißt du das?", flüsterte er.

Zeitfrost

Sie schaute ihn leicht verzaubernd an und lächelte zart. "Ich... meine Mutter sagte das auch, aber ich weis nicht, ich hab meine Augen nie richtig beobachtet, wenn du verstehts." Sie schaute dann von seinen augen ab und blickte dann zu Boden, es war als hätte sie nicht den Mut ihn anzuschauen, doch sie lief leicht rot an ( wie katzen es eben so machen xD).

Nachtwind
(Irgendwie werden sie es machen )
Er lächelte leicht und blickte ebenfalls weg. Die Atmosphäre war reizend und angespannt,als würde niemand wissen,was er sagen solle. Er fühlte sich wie ein Idiot,weil er einfach nur da stand. Oh mann..sie wird denken,dass du hohl bist! Verlegen ging er ein, zwei Schritte zurück und unterbrach die Stille:" Ichw erde nichts verraten,ich verspreche es dir."

Zeitfrost

Dankbarkeit spiegelte sich in ihren augen wieder. "Ich danke dir." Ihr lächeln war warm und ehrlich und so erhob sie sich. Sie schüttelte sich noch ein mal. "Ich hab das geheimniss schon so langr bewahrt... ich meinte, mit dem Tod meines Mentors war ea vorbei, doch jede nacht quält es mich erneut..." sie sprach eiinfach, denn auch so langr hatte sie nie über sich etwas erzählt, sie war eigentlich verschlossen und dennoch irgendwie offen, sie wusste sich nicht richtig einzuteilen, aber das war im endeffeckt egal.

Nachtwind
Er blinzelte sie an und ging ein paar Schritte zu. Es dauerte nur einen Herzschlag lang... Er beugte sich nach vorne und drückte seine Nase auf ihre. Sein kurzer Kuss dauerte nicht mal einen Moment und er drehte sich elegant um. Mit großen, starken Schritten geht er weg,als wäre nichts gewesen. Jedoch fühlte er sich freier denn je...

----> Moor

Zeitfrost

Sie war völlig verwirrt, als seine feuchte Nase die ihre anfasste, durchströmte eine Woge der Geborgenheit und vielleicht der Liebe ihren Körper, doch sie kannte das Gefühl nicht, diese sogenannte Liebe, so also wusste sie es nicht einzuordnen, doch die Schokobraune war, irgendwie froh, einfach nur wunschlos glücklich, sie wollte ihm etwas sagen, ihn vielleicht fragen wieso er das gemacht hatte, doch da war er schon weg. Sie wollte ihm hinterher, sie würde ihm hinterher gehen, ohne jeglichen Zweifel, sie würde ihn fragen wieso er das gemacht hatte, sie würde ihn prüfen, sie wollte einfach nur wissen wieso. Sonst bin immer ich die, die Kater verführt, jetzt hat er mich verführt...
-->Moor

Fuchskralle
SCL<---
Der Kater roch sofort eine Maus und ließ sich ins Jagdkauern fallen. Schritt für Schritt schob er sich näher,bis er das braune Geschöpf sehen konnte. Mit einem Satz war das kleine Tier zwischen seinen Krallen und tot. ZUfrieden buddelte er sie unter die Erde. Dann roch er noch einen Wühler und setzte seine Pfoten leicht auf. Auch diese Beute war schnell gefangen. Er verfiel in den Jagdtrieb,der ihm schon oft Beute beschert hatte. So erlegte er auch die dritte Mau und schließlich sogar einen Salamander. Zeitfrost vergaß er.

Zeitfrost

<--SCL
Die schöne Kätin trat nach Fuchskralle an die grosse Eiche. Sie beobachtete ihn, eigentlich war er ein attraktiver junger Kater, der genau wie sie nur das beste für seinen Clan wollte. Danach drehte sie aich um und fing an zu jagen, sie kam mit eine frosch und 2 fette eidechsen zurück. Sie legte die beute neben die von Fuchskralle und nickte zufrieden. "Gute und viel beute!", sagte sie mit ihrer zarten Stimme, was man nie von einer abweisenden katze wie zeitfrost erwarten würde. Sie blickte Fuchskralle direkt in die augen.

Fuchskralle
Zustimmend zuckte er mit dem rechten Ohr und starrte zurück in ihre tiefblauen Augen. Diesesmal war sein Kopf klar und er konnte vernünftig denken. Seinen frünen Augen leuchteten,aber sie ließen keine Gefühle durch. Ja,die Beute ist sehr gut. Und das sollte auch so bleiben,schließlich will der Clan satt werden. miaute er mit seiner tiefen Stimme. Wie Honig floss sie seine Kehle runter.

Zeitfrost

Sie blickte weg, es war, als wäre alles wieder zusammen gebrochen. Er interesiert sich nicht für dich, nicht jeder Kater kann dir stendig hinterher sehen und sich in dich verlieben oder sonst was für dich empfinden, das is nur der 2-minuten flash und dann ist es wieder vorbei. Sie drehte sich um und ging zum nahgelegenen fluss um dort etwas wasser raus zu trinken und dann blickte sie auf ihr Spiegelbild.

Fuchskralle
Nachdenklich schaute er ihr hinterher. Was war das für ein Ausdruck in ihren Augen? fragte er sich und legte den Kopf ein wenig schief. Zögernt setzte er sich in Bewegung und stellte sich neben ihr,sodass sich ihre Pelze streiften. Nun standen sie beide da und starrten in ihre Spiegelbilder. Er konnte die Blätter rascheln hören und eine Maus auf Nahrungssuche.

Zeitfrost

Sie blickte auf, in Fuchskralles Gesicht. So lange war ihr Leben eine reine Zeitverschwendung gewesen, so lange war sie alleine ihren Weg gegangen, ohne jene Begleitung die ihr beistehen konnte, so lange hatte sie keine richtige Gefühle in der öffentlichkeit gezeigt und jetzt... Ich empfinde... nur Zuneigung... ehm, ja, nur Zuneigung... +Du bist verlieeebt! -Pf, Schwächling. Sie hasste die beiden Stimmen, keine war ihr wirklich behilflich und so blieb sie da und blickte Fuchskralle weiterhin an, bis sie sich traute, sich an ihn zu lehnen.

Fuchskralle
Er spürte ihre Anwesenheit und schloss die Augen. Nur er und Zeitfrost. Langsam fing er an zu schnurren und da seine Stimme so schön tief war,hatte es ein gewisses etwas. Der fuchsrote Kater spürte,wie sich die Kätzin an ihn lehnte und öffnete die Augen. Seine leuchtend grüne Augen sahen sie an und langsam aber sicher ließ er ein Gefühl hindurchschimmern. Zuneigung.

Zeitfrost

Sie schnurrte auch, ihr Schnurren war sanfter, viel zärtlicher als sein festes und dennoch so schönes Schnurren. Sie hob langsam ihren Kopf und leckte ihm über die Wange, sehr vorsichtig, als wolle sie sich versichern, dass er damit einverstanden war. Ihre Augen leuchteten in den schönsten Blautönen, während die Sonne unterging und sie erhoffte aus tiefsten Willen, dass die Gefühle die sie für ihn hegte, er auch für sie empfand... Sie schaute in seine Augen, auf eine Antwort wartend.

Monsterstern
<-- SC Lager
Der Kater hatte sich wirklich beeilt, doch plötzlich sah er sie. Es war wie ein Schlag mit einer Pfote voll Krallen. Er kam zu spät. Gibst du wirklich so leicht eine Kätzin auf? -Nein, das tue ich nicht.- Wieso gehst du dann nicht zu ihnen und trennst sie? -Ich kann nicht, sie ist glücklich mit ihm.- Weichei! Dann erstarb die Stimme in seinem Kopf und er blickte Zeitfrost eindringlich an. Sie war so wunderschön und sie mit Fuchskralle zu sehen versetzte ihm einen Stich. Er kam auf die Katzen zu, auch wenn er es im Unbewussten getan hat und räusperte sich. Tut mir wirklich leid, wenn ich störe, doch ich möchte gern mit die Reden, Zeitfrost. Fuchskralle, du wurdest für eine Grenzpatroulie eingeteilt. Du wirst mit Geisterfänger gehen.

Zeitfrost

Sie roch Monsterstern und wusste schon, bevor er sie ansprach, dass er da gewesen war. Sie hatte sich wirklich gefreut, dass er anwesend war, sie mochte ihn wirklich, vielleicht mehr als Fuchskralle? Sie konnte ihre Gefühle im moment nicht beschreiben und so erhob sie sich, als sie Monsterstern stimme hörte, sie war wie immer warm und ernst. Sie drehte sich um und blickte ihn an. Er hat so tiefe, schwarze Augen... Sie schaute Fuchskralle an. Entschuldige mich, wir sehen uns später, oke?, sie stupste ihn am Ohr an und erhob sich dann elegant. Sie sprang vorran, und ging an ihm vorbei, sie flüsterte ihm ins Ohr. Komm, wir gehen zum Sumpf. Sie schaute ihn verführerisch an und schirtt dann vorran.
-->Sumpf

Monsterstern
Er war kaum da gewesen, schon erhob sich Zeitfrost und er fühlte ihre Warme Berührung an seiner Flanke, als sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. Er drehte sich ebenfalls um und nickte Fuchskralle zu, dann war er hinter Zeitfrost her und verschwunden. Ihre Stimme hallte in seinen Ohren wieder und er glaubte schon an eine gemeinsame Zukunft.
--> Sumpf

Fuchskralle
Er genoss die Berührung von Zeitfrost und schaute ihr in die Augen. Doch wie immer,störte irgentwer. Zu allem Unglück kam Monsterstern und teilte ihn auf eine Grenzpatroullie ein. Nie hat man seine Ruhe. grummelte er und sah schockiert,dass Zeitfrost Monsterstern genau so ansah wie sie ihn gerade angeguckt hatte. So ist es also. dachte er traurig und setzte wieder seine undurchdringliche Fassade auf.

SCL--->

<---DC-SC-Grenze
Blood
Blood kam an einer großen Buche an. Sie pretschte die Äste hinauf und setzte sich auf einen leicht unten liegenden. Sie wollte sich ausruhen und hier hatte sie vielleicht größere Chancen eine Schattenclankatze zu treffen. Sie legte den Kopf auf ihre Vorderpfoten und schloss die Augen. Doch sie schlief nicht. Ihre anderen Sinne waren auf Hochtouren und sie nahm alles um sich herum wahr. Doch dann schlief sie ausversehen doch ein.

Tigerfrost
<- Lager
Grabestanz hatte seine Schwester angeknurrt, aber er war einfach weitergelaufen, in der Hoffnung, sie hätte es auch getan. Er mochte Grabesanz nicht, sie war so überheblich und mürrisch... Als er an der großen Buche ankam, merkte er, dass er nicht alleine war. Seine Schwester war anscheinend noch nicht da, aber ein Streuner. Eine Streunerin! Anscheindend schlief sie... Tigerfrost schlich vorsichtig heran. Hallo? Wer bist du...und was schläfst du hier auf unserem Territorium?, fragte er vorsichtig, aber ohne Anzeichen von Angst in seiner Stimme.

Blood
Blood hörte vaage eine Stimme, sie schreckte auf und sah in die Augen von Tigerfrost. Ihr Schwanz war aufgestellt und ihre Krallen ausgefahren, doch dies tat sie schnell Rückgängig. Sie miaute: Hallo Krieger, ich bin Blood, das kann mal meine Sache bleiben, warum ich hier schlafe. Sie setzte sich auf und putzte ihr zerzaustes Fell. Dann knurrte ihr Magen und sie musste lachen. Sie sprang kurt weg und kam wenige minuten später mit zwei Mäusen wieder. Hier, kannst du haben, murmelte sie und warf ihm die zweite Maus hin. Ihr macht das doch im Clan so, oder?, sie schaute ihn fragend an bevor sie in ihre Maus biss.

//kann er sie im Clanleben lehren und dann mal später mit ins Schattenclanager mitbringen? Also vorher so eine Art Mentor sein? Kämpfen und jagen kann sie aber//

// Ja, aber er bleibt jetzt nicht iwie die Nacht hier, sie sollten nur kurz dieses Clanleben machen

Tigerfrost
Aha. Eine freche Kätzin. Kann deine Sorge sein, warum du hier schläfst... Es ist aber immer noch unser Territorium! Er wusste nicht, was die Kätzin- Blood- jetzt tat, aber sie kam zurück mit zwei Mäusen. Sie bot ihm die Mäuse an. Doch nicht so dumm! Ja, wir jagen für alle, und legen die Beute dann auf den Frischbeutehaufen in unserem Lager. Du kannst die Maus hier jetzt fressen, ausnahmsweise, aber ich nehme diese Maus mal ins Lager mit. Woher weißt du über das Clanleben? Er hätte flirten können, sie wäre sicher darauf eingegangen, aber seit er Trauerpfote kennengelernt hatte, hatte er keine Lust mehr auf andere Kätzinnen.

Blood
Sie aß gerade den ersten bissen von ihrer Maus und hörte, dass er die Maus lieber mit ins Lager bringen wollte, anstatt sie hier zu essen. Auch so eine komisch Regel, wie hieß das nochmal? Gesetz der Krieger? Stimmt!, überlegte sie. Sie musste fast schnurren als sie Tigerfrost fragte, woher sie über das Clanleben wusste. Rainfarn, das Kraut, fing sie an, kennst du doch bestimmt. Es überdeckt andere Gerüche, so auch meinen. Und dann oben in den Bäumen bei großen Versammlungen mal schnell versteckt. Das geht mit meinem gesprenkelten Fell ja gut. Hier ist das Schattenclanterritorium, ich erkenne euch an eurem Geruch. Verstehst du, was ich gemacht habe? Sie blickte ihn blinzelnd an.

Tigerfrost
Als er hörte, dass sie die Versammlung belauscht hatte, hätte er sie fast für ihre Schläue gelobt, doch sah er sie nur seltsam an. Und... Was willst du hier im SchattenClan-Territorium?, fragte er. Sie würde eine gute Kriegerin abgeben, und ihr Name passte auch gut zum... Nein! Sie waren doch nicht so wie die anderen! Der SchattenClan nahm keine Streuner auf, normalerweise.

Blood
Sie war gerade mit ihrer Maus fertig, da fragte Tigerfrost sie etwas seltsames. Sie konnte sich ein belustigtes schnurren nicht unterdrücken und fauchte dann von einem auf den anderen bissig: Na was wohl, denkst du, ich bin zum Spaß hier? Sie stand auf und ging einen Schritt auf den Kater zu und zischte: Wäre ich eine normale Streunerin, wäre ich vor dir schon lange geflohen, höchstwahrscheinlich. Doch ich bin noch hier und rede mit dir wie einem Clankameraden, zumindest fast und du fragst, was ich hier will? Sie drehte sich demonstrativ um und fragte dann wieder mit normaler Stimme: Kannst du mir vielleicht das Gesetz der Krieger erklären?