Lunas Zuhause

Gast

{Luna}

Nachdem Luna gestern nach Huase gekommen war hatte sie geschlafen wie ein Stein. Nun kam sie müde aus ihrem warmen Körbchen neben der Tür gekrochen und streckte ein Bein nach dem anderen. Sie säuberte gründlich ihr Fell mit der Zunge zuckte einmal mit den Ohren und gähnte. Ich werde schaun ob Nebel noch schläft. Dachte sich die weiß, grau gefleckte Kätzin und ihre Augen langten bei der Küche an. Hmm am besten bringe ich ihr etwas mit mal sehn was da ist. Sie ging in die Küche und ging dann wenig später mit einem Fisch im Maul in den Hintergarten. Sie selbst hatte keinen Hunger und war in freudiger Erwartung ihre beste Freundin wieder zu sehen. Ob sie wohl diesen Kater wiedergesehen hatte ? Sie stieg etwas schwerfällig durch den Himbeerstrauch und quetschte sich durch das Loch welches dort im Zaun klaffte. sie sah sich um ob sie niemand sah und trottete dann langsam zu der Stelle wo sie und Nebel das lezte mal geredet hatten. Sie hoffte NNebel dort anzutreffen und ging dort hin.

-------- > Das Baumgeviert (Nebels Bau)

Gast

{Luna}

---> Das Waldstück

Müde und durnässt schlüpfte Die Kätzin durch die Katzenklappe in ihr Haus und legte das Junge sanft in ihr Körb chen wo sie es trocken leckte und es so versuchte zu beruhigen. Kurz darauf kam ihr Zweibeiner, eine alte Frau und hob sie auf. Hach was für ein entzzückendes junges du bekommen hast Luna ich wusste immer du würdest bald Mutter werden ! Rief der Zweibeiner mit alter und kraziger stimme. Ich, Mutter ? hah ! Ich bin noch nicht eibnmal 1 Jahr alt! Dachte Luna belustigt. Ich werde Dich Aki nennen du süßes putziges wuschelkuschel. Der Zweibeiner legte das Junge zu Luna. Ich kann es nicht säugen ! ich habe keine Milch! Dachte Luna entsezt. Doch der Zweibeiner kam und gab Aki ein Fläschchen mit einer seltsamen Substans welche aussah wie Millch.

Luna leckte Aki den Bauch damit sie die Milch besser verdauen konnte. Einen schönen Namne hast du bekommen kleine Aki. Schnurrte die Kätzin sanft.

Thema: Re: Lunas Zuhause Mo 09 Feb 2015, 23:09

Aki

>> Velvet paws, sharp claws <<

Ich sah immer noch nur Schwärze, aber spürte, wie etwas auf mein Fell tropfte, immer und immer wieder,bis ich komplett nass war. Ich fiepte protestierend und zappelte, in dem Versuch die Nässe abzuschütteln. Dann klapperte etwas und mein Pelz wurde nicht mehr mit den Wassertropfen traktiert. Dennoch triefte ich und mir war kalt. Genau wie vorher, nur war ich jetzt tropfnass und wurde durch die gegend getragen. Erneut fing ich an mich zu wehren. Mir ging es auf die Nerven die ganze Zeit in der Luft zu hängen, das machte mich irgendwie nervös. Ich fing an verärgert zu maunzen. Hoffentlich verstand die Kätzin meine Botschaft. Und tatsächlich, ich wurde auf etwas Weichem abgelegt und trocken geleckt. Schon besser, aber ich wollter jetzt die Gegend erkunden. Mit meinen kleinen Pfötchen knetete ich das weiche etwas, mich fragend was das wohl sein könnte. Vielleicht ein anderes Tier? Probehalber bohrte ich meine Krallen in das Ding. Nein, keine Reaktion. War es langweilig nichts sehen zu können! Moment, warum konnte ich eigentlich nichts sehen? Das war doch hoffentlich normal! Es wäre doch total blöd die ganze Zeit nur diese Schwärze um sich zu haben! Plötzlich waren Schritte zu hören und jemand rief etwas, was ich nicht verstand. War das überhaupt eine Katze? Die Wörter verstand ich zwar nicht, aber laut dem Tonfall schien ich nicht unerwünscht zu sein. Ich wurde erneut hochgehoben und wolte schon wieder protestieren, aber irgendwie mochte ich das Wesen. Hinund hergerissen entweder zu fiepen um klarzumachen, dass man mich bitteschön nicht hochnehmen sollte, oder zu schnurren um zu zeigen, dass ich sie mochte, lauschte ich nur mit halbem Ohr was das Wesen von sich gab. Ich hätte es sowieso nicht verstanden. Dann wurde ich wieder runter gesetzt, erneut auf das flauschige Ding. Nur einen Moment später gab man mir ein Fläschchen mit etwas, was versammt gut schmeckte. Erst jetzt merkte ich wie unglaublich hungrig ich war. Gierig begann ich zu saugen.
Nachdem ich gesättigt war legte ich mich auf meine Seite, gähnte herzhaft und fing an zu dösen. Es war angenehm war, anders als die ersten Minuten meines Lebens, verboren zwischen den kühlen Körpern meiner Familie. Ich spürte wie die Kätzin meinen Bauch leckte und etwas schnurrte wie:"Einen schönen Namne hast du bekommen kleine Aki." Aki? Klingt schön, aber was hat das mit mir zu tun?, dacht ich schläfrig: Leider hatte ich keine Zeit dazu das alles noch einmal zu überdenken und herauszufinden, dass ich soeben meinen namen bekommen hatte, denn meine Gedanken drifteten bereits ab in eine angenehme Schwärze.

Gast

{Luna}

Der kleinen Aki schien es gut zu gehen und so begann Luna sanft zu schnurren. Nebel...du kannst stolz auf deine kleine sein. Dachte Luna und sah sich um. Sanft schon Luna die kleine Aki näher an ihren Bauch heran um sie weiter zu wärmen und vor einer Erkältung zu schützen. Nebel... ich

schwöre dir dass ich auf Aki gut achten werde und auf sie achten werde... Dachte Luna, legte den

Kopf nieder und schloss die blaugrauen Augen. Den schweif mit langem Haar schüzend um sich und Aki gelegt. Das Licht im Haus wurde ausgeschaltet und nur das leichte Licht des Abends das von den Wolken verdeckt wurden schien auf das Körbchen, Auf Luna und auf Aki, Das Junge von Nebel, die beste, vielleicht auch einzige Freundin die Luna jeh hatte.

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