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<-- WiC Lager Ich kam bei der Trauerweide an und es war so still wie immer. Der Name hatte wirklich etwas wahres an, für mich war es nämlich auch ein Platz der Trauer. Hier war ich mit Drosselpfote das letzte mal jagen, einen Mond vor ihrer Kriegerzeremonie. Der Gedanke das es die Schülerin nicht mehr gab, machte mich selbst jetzt noch manchmal traurig. Doch ich durfte nicht schon wieder in die Vergangenheit gezogen werden, auch nicht, wenn ich und die Schülerin ein speziales Verhältniss hatten. Doch jetzt war Seelenpfote mein Schüler und ich konnte es nicht verstecken das ich sehr stolz auf ihn war. So wie ein Vater auf seine Jungen. Der Schüler machte mein Leben auch so viel heller, wir hatten oft viel Spass in den Trainingstunden.
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Lichtbeere Moderator im Ruhestand
Anzahl der Beiträge : 3292 Anmeldedatum : 25.06.13 Alter : 24
... If you left me I will have to survive on my own ...
Zusammenfassung von dem Post: Farnjunges findet das Wetter voll schrecklich. Denkt an seinen Vater und Bruder, das er immer besser war als er im Kämpfen und Jagen. Sucht Schutz
Meine Pfoten protestierten lautstark gegen diesen langen und scheinbar endlos weiten Marsch durch die Felder, Wiesen und Weiden der WindClan Ebene. Ich wusste schon nicht mehr, wie lange ich unterwegs war und wo ich mich befand, da auch mein Orientierungssinn mich so ziemlich im Stich gelassen hat. Meine Kräfte mich noch länger als nötig auf drei Beinen zu halten war schwindend gering und ich fragte mich nicht zum ersten Mal, was mich nochmal dazu bewogen hatte den Heilerbau zu verlassen. Wem wollte ich damit etwas beweisen? Mir? Wirbelstern oder Libellenfänger? Ich wusste es einfach nicht mehr. Ich war so sehr in Gedanken, dass ich über einen kleinen Stein stolperte und ins straucheln geriet. Mein Maul war zu einem tonlosen Schrei aufgerissen, als ich vorfiel, eine Rolle schlug und dann mit dem Gesicht nach vorne im Gras landete. Als ich meine Augen wieder aufschlug sah ich mich einem kleinen Fellknäul gegenüber. Überrascht weiteten sich mir die Augen und ich beobachtete das Junge genau. Ob er wohl erschrecken wird? Was macht er hier eigentlich so alleine? Wo ist seine Fanilie, seine Mutter? Probeweise reckte ich meine Nase in die Luft, doch außer aufgeweichter Erde, Gras und sein und meinem Geruch lag nichts in der Luft. Ich legte meinen Kopf leicht schräg.
Lichtbeere Moderator im Ruhestand
Anzahl der Beiträge : 3292 Anmeldedatum : 25.06.13 Alter : 24
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.Ein regentropfen fiel auf die Erde und sofort verschwand er in der Erde. Die Erde hatte es einfach aufgesaugt, durstig nach Wasser. Dieser Durts sollte bald gestillt sein, denn immer mehr tropfen fielen von Himmel herab. Immer mehr Tropfen fielen auf mich. Am Anfang schien meine dicke Fellpracht das Wasser abzuprallen, doch schon nach wenigen Augenblicken war mein Fell getränkt und meine Befürchtungen waren wahr geworden. Mit meinem Fell, an meinen kleinen Körper gepresst, sah ich wirklich aus wie ein Gerippe. Durch mein Fell konnte man jede einzelne Rippe erkennen. Obwohl ich mager aussah, war ich nicht wirklich so dünn, oder es fühlte sich nicht so an. Außerdem hatte ich ja vor zwei Tagen eine kleine Maus gefangen. Obwohl der Fang nicht groß gewesen war, war ich stolz darauf. Es war meine erste Beute, die ich ganz alleine gefangen hatte. Ich krallte mich an den Boden fest, und dachte daran was mein vater nun tuen würde, doch schon noch weniger Zeit wurde ich aus meine. Gedanken gerissen. Ein dumpfer Schlag kam von Hinter mir und erschrocken sprang ich herum. Ein Graulen kam aus meiner Kehle, wer immer dies war, sollte besser weg von mir bleiben, denn ich würde nirgends hingehen! Dies hier war nun mein Platz. Meine Augen fixierte ich auf die Katze vor mir. Ihre Blauen Augen schienen freundlich und auch ihre Haltung war nicht wirklich feindlich mir gegenüber. Um erlich zu sein, war es schon komisch wie sie da lag. War sie hingefallen? Das könnte meine Chance sein sie zu besiegen, wenn sie mir was tun wollte! Ich knurrte immenoch, doch leider war der Ton nicht so imposant wie bei meinem Vater, sonder hoch und ich hörte mich an wie ein wirkliches Junge. Meine Entäuschung über mich selber ließ ich nicht raus und lies meine Augen einfach böse funkeln. "Was willst du hier?" Rief ich über den Wind zu der Fremden und hoffte das sie mich hören würde.
Fr 20 Jun 2014, 19:02
