Die Trauerweide

Hibi
<--Baumgeviert
Die kleine Schülerin lief nun etwas schwer atmend auf den Trauerweide - Ort zu, dort angekommen legte sie sich erst einmal hin. Plötzlich umgab sie Dunkelheit und ihr fielen die Augenlieder zu, falls sie nun zum SternenClan kommen sollte, sollte es so sein. Sie gab sich der Dunkelheit hin und ihr Atem ging schneller und flacher, als zuvor. Aber die Dunkelheit blieb, sie bekam keinen Atemschock, oder ihr Herz blieb stehen, wie als wolle der SternenClan sie noch nicht aufnehmen. Dennoch ließ sie die Augen geschlossen, sie bräuchte Ruhe.

Kil
Er trat auf die Lichtung. Ich hab gedacht,du wärest im Lager? sagte er. Eher verwundert,Alls aggresiv. Charmant lies er sich neben ihr nieder. Du hast so nicht dagegen? sagte er.
Als er sich einen sie setzte,miaute er Jetzt Dreh dich um,ich will deine Wunden sehen ohne ihre antwort abzuwarten,schickte er sie um,und untersuchte ihre Wunde. Da solltest du irgendwas drauftun

Hibi
Als sie Kil kommen hörte blickte sie kurz auf, ließ aber bloß ein Böses grummeln hören. Lass mich in Ruhe!, doch es kam kaum etwas heraus. Plötzlich drehte er sie zu sich und so musste sie ihn ansehen, doch als er sagte das sie etwas darauftun sollte antwortete sie: Ich brauche Spinnenweben, viele. Doch ehe sie weiterreden konnte wurde alles wieder schwarz.

Kil
Er stand auf. Dann ging er kurz in den Wald,nur um dann kurz mit einer lage Spinngeweben um die Pfote herraus. Als kil diese vor hibiskuspfote fallen lies,ging er wieder in den Wald. Plötzlich hörte man das kreischen eines Vogels,nd dann trat kil herraus,ein Falke baumelte in seinem Maul.
Hier,was zum fressen dann,legte er den Falken vor ihr Pfoten,und fing an,sich das Fell von Blut zu reinigen

Hibi
Sie öffnete die Augen ein wenig bei dem angenehmen Geruch und kämpfte sich dann mühsam auf die Pfoten. Dann miaute sie: Danke. Schon biss sie ein großes Stück ab und nun merkte sie auch wie hungrig sie gewesen sein muss. Sie nahm noch einen zweiten bissen, dann blickte sie Kil an und miaute: Ich sollte diesen Falken nicht alleine essen, komm nimm dir auch ein Stück, du hast ihn schließlich gefangen. Sie wand sich in der Zeit an ihre Wunden und nahm die Spinnenweben und drückte sie auf ihre Wunden, die Wunde an ihrem Ohr würde einen saftigen Riss hinterlassen. Sag mal, wieso hilfst du mir den überhaupt?

Kil
Er schlug seine kräftigen Hähne hinein. Dann verschlang er das Stück. Als sie fragte,wärmer ihr helfe,miaute er nur kurz Ich helfe dir ja gar nicht,ich bring blos einer fremden Katze ein paar Spinngeweben. er schnurrte kurz,als er nerkte,das das Blut des Falken immernoch an ihm klebte.
Schnell leckte er es auf. Die Spinngeweben sind schon rot sagte er zu ihr.
Er erhob eine Pfote,aber diese lies er nur auf die spinnenweben drauf. Dann achte er die weben ab,und merkte,das ihr Fell von lut verklebt war. Er lies sich neben ihr nieder,und begann,das Fell von Blut zu reinigen.

Hibi
Sie glaubte ihm nicht, doch das musste sie wohl. Sie griff nach neuen Spinnenweben und drückte sie auf ihre Wunde. Sie bohrte nach: Du hilfst bloß man so einer Katze, die Spinnenweben brauch. Das hört sich wenig glaubhaft an. Plötzlich merkte sie, das sie den Namen des Katers noch gar nicht wusste. Sagst du mir wenigstens deinen Namen?

Kil
Er blickte auf sie hinunter,als er aufstand. Meinen Namen möchtest du gar nicht wissen. Ich stehe unter dem befehl Devil und geißels. Aber wenn du das unbedingt willst... er zögerte kurz,dann miaute er weiter ...mein Name ist..ich bin... er war immer so durcheinander,wenn er mit dieser kätzin sprach. Dann seufztet er Ich bin kil... Wie heißt du,schöne Katze?

Hibi
Sie fand seinen Namen schön, aber das unter dem Befehl von Devil und Geißel verstand sie nicht. Als er nach ihrem Namen fragte antwortete sie: Mein Name ist Hibiskuspfote, aber eigentlich werde ich lieber Hibi genannt, aber das dürfen meine Clankameraden nicht. Sie war wieder etwas müder geworden, deshalb legte sie sich hin. Wie meinst du das, unter dem Befehl von Devil und Geißel stehen? Du bist doch eine Streunerkatze, wieso lebst du nicht frei? Bitte erzähl mir etwas von dir.

Kil
Er zögerte. Sollte er diesen Katze etwas erzählen. Ein ängstlicher lick trat ihm in die Augen. Wenn er es jetzt erzählen würde,kriege er vielleicht Ärger. Also,der Kater,der deine Anführerin getötet hat,hat schon viele hundert Katzen und Hunde auf dem gewissen. Das war Geißel. Glaube mir,er hätte dich voher töten können,aber er spielt oft und gerne mit seinen Opfern,bevor er sie verbluten,oder tötet lässt. Normalerweise kann man ihn nicht sehr lange Reizen.... Aber wir gehorchen einer Katze... Sie heißt Devil. Sie ist meine "Mentorin",wie du es jetzt verstehen könntest. er schwieg...

Hibi
Sie lachte leise auf. Mentorin. Ich kenne so etwas kaum, meine ist schließlich kaum da, oder hat etwas besseres zu tun, als sich mit mir abzugeben. Traurig legte sie den Kopf ins Gras. Ich sollte Tod sein, murmelte sie vor sich hin, sie hoffte Kil würde weiter erzählen. Sie brauchte jetzt jemanden, der sie beruhigte und Geschichten beruhigten sie generell.

Kil
Nun ja,Geißel hat meinen Vater umgebracht. Und ,eine Schwester. Nun ja,ich weis,ich sollte wütend sein,aber ich bin ihm dankbar. Aber ich wollte es auch... sollte er dieser kätzin alles erzählen?
Aus jeden fall,Devil ist weiß und hat... Blut rote Augen. Und Geißel hat einen..hat einen Zahn von deiner Anführerin am Halsband. Pro getötete Katze oder Hund,einen Zahn. Und bevor du fragst,ich werde von Devil gelehrt. Mehr Darf ich dir aber nicht sagen,sonst bring Geißel mich um. er sagte die s so ungerührt,als sei es das normalste auf der Welt.
Dann legte er sich neben sie nieder. Haste du eigentlich noch Familie? er wollte auch mehr über diese Katze wissen. Willst du mit mir kommen,und ein Streuner werden ?

Hibi
Sie schnurrte leise, als er sich neben sie legte, dann miaute sie: Meine Mutter starb bei meiner Geburt und mein Vater in einem Kampf, ich war ihr einziges Junges. Sie wollte nicht mehr darüber reden, sie Vermisste ihre Eltern, aber noch mehr macht sie diese Einsamkeit fertig, aber nun war Kil da. Als er fragte, ob sie nicht lieber Streunerin sein würde mit ihm zog sich ihr Magen zusammen. Ich kann nicht, auch wenn ich es möchte, ich bin Heilerschülerin. Außerdem dürfte ich nicht so offen mit die reden, aber ich tue es, weil ich dir vertraue, weil ich dich mag. Innerlich fügte sie noch sehr dazu. Aber nein, ich darf dich nicht mögen. Sie blickte ihn traurig an.

Devil
<--- Baumgeviert

Sie war den beiden bis hier hin gefolgt, war ihnen dicht auf den Spuren und als sie gerade zu Wort kamen, hatte sie die Trauerweide erreicht. Sie umgab der WindClan Geruch und umhüllte den Streunergeruch, dass er so unauffällig matt war, dass man ihn niemals riechen könnte. Sie hatte sich klein gemacht und durch ihre kleine schmächtige Statur war sie fast schon unsichtbar. Die Sonne färbte ihr Fell leicht rötlich und ließ sie so gut an das goldene Feld anpassen. Aufmerksam horchte sie und sah zu wie liebevoll Kil mit der Kätzin umging. Sofort wusste Devil was los war und als Kil von den Revenge Uniti erzählte wurde ihr schaurig. Elegant stand Devil auf und ging zu den beiden. Ihre Haltung war Ehrwürdig und verlangte großen Respekt. "Und da du ihn nicht mögen darfst, werde ich ihn dir nun weg nehmen müssen." Sie miaute in hochmütigem Ton und befahl Kil mit glitzernden Augen, an ihre Seite zu kommen.

Hibi
Sie hatte doch gewusst, das sie etwas gehört hatte! Sie setzte sich hin und putzte sich das Fell. Das beste ist wohl du gehst nun. Wir dürfen uns nicht mehr wiedersehen. Sie stand auf, ihr Magen zog sich dabei zusammen. Du hättest mir nicht Antworten sollen und ich hätte die nicht diese Frage stellen gedürft. Sie blickte Devil an. Du bist also Devil, nett dich kennen zu lernen, obwohl du das wahrscheinlich nicht denken wirst. Du hast mein Wort, ich werde nichts weiter erzählen, was ich weiß, Schweigen ist meine Spezialität, als Heilerschülerin. Es machte sie zwar traurig nun Abschied von Kil zu nehmen, aber es war mehr als nur richtig und das wusste sie.

Devil

Sie nickte. "Gut, sonst muss ich Gegenmaßnahmen ergreifen." Sie drehte sich leicht, doch dann viel ihr noch etwas ein. "Egal was Kil dir erzählt hat, egal was du von mir weißt und egal was du von den Streunern weißt, merke dir, ich weiß mehr über dich als du jemals selbst über dich selbst wissen wirst. Zu mir flüstert die Dunkelheit in klaren Sätzen, zu dir nur der SternenClan in kurzen unverständlichen Worten.." Sie kicherte und miaute dann noch: "Wenn der SternenClan von mir spricht, sei still. Ich verrate dir etwas: Vertraue niemanden, denn.. Ich habe so manche Spitzel in den Clans, die du dir niemals wünschen willst als Kampfgegner" Sie zwinkerte ihr zu und lächelte, als sei niemals etwas gewesen. Und schon wartete sie auf Kil.

Kil
Er zögerte. Sollte er nun Devil,oder hibiskuspfote folgen. Der Kater stand direkt in der Mitte der beiden. Schmerzvoll zig sich sein Magen zusammen,als sie miaute,das die beiden sich nie wieder sehen dürften. Ein schmerzvoller Blick trat in seine Augen,als er zu hibiskuspfote sah,und dann zu Devil. Mit gesenktem Kopf ging er zu Devil,trauer schwappte über ihn ein,und drohte ihn zu verschlingen.

Hibi
Bei Kils traurigem Blick konnte sie nicht mehr, sie drehte ihren Kopf weg um ihn nicht mehr ansehen zu müssen. Nun den, geht. Sie hatte mehr Angst davor wieder verlassen zu werden, als vor Devils unheimlicher Drohung, die sich langsam an sie heran schleichte. Traurig, aber mit eigentlich schnellen Schritten lief sie davon und man konnte ihre Traurigkeit förmlich spüren.
--> Der Bach

Devil

Sie nickte und miaute: "Möge dich der Wind weiterhin auf leichten Pfoten tragen" ,spottete sie und wandte sich von der Schülerin ab. "Ich möchte, dass du diese Schülerin weiterhin triffst. Versuch sie in unsere Reihen zu bringen, denn Heilerfähgkeiten kann man immer gebrauchen" ,miaute sie, ohne den Kater eines Blickes zu würdigen. Sie wusste, dass es nun schwerer werden würde, sich ein Lob von ihr zu holen. Doch das würde sie zu nutze machen. Und so ging sie schweigend und mit dem kalten Blick nach vorne gerichtet zurück zum Baumgeviert.

---> Baumgeviert

Kil
Er konnte sie nicht aufgeben! Als wartete er,bis Devil verschwunden,war,dann hetzte er mit eiligen sprüngen zu einem Baum,wo hibi angehalten hat. Tief sog er die Luft ein und er miaute hibiskuspfote,bist du hier,ich bin e,kil,devil ist weg,ich muss dich sehen! als keine Antwort kam,rannte er weiter,und entdeckte ihr geruchsspur wieder. hibiskuspfote! atmete er erleichtert aus.
---> kleiner bach

Hibi
<--Grasland
Wütend kam sie mit gesträubten Nackenfell hier an. Was bildet sich diese arrogante Katze eigentlich ein?! Sie glaubt wahrscheinlich sie wäre der SternenClan höchst persönlich! Wütend fluchte sie noch eine Zeitlang vor sich hin, dann setzte sie sich hin und langsam beruhigte sie sich wieder. Was Kil wohl gerade macht? Sollte ich nun gehen? Nein, am Ende folgt mir Traumhauch noch, dieses Risiko darf ich nicht eingehen. Sie betrachtete ihren Bauch, er war nun etwas runder, doch sie konnte ihn immer noch gut verstecken, doch wie lange noch? Sie musste Kil sehen.
____
Etwas später:
Sie muss eingenickt sein, den es war schon dunkel, schnell rappelte sie sich auf und putzte sich ihr Fell, ihr Bauch war nun schon etwas deutlicher zu sehen, doch man könnte auch meinen sie habe etwas zu viel gefressen. Sie streckte sich einmal und wand sich dann zum gehen. [i]Was der SternenClan dazu wohl meint?
--> Hochfelsen

Wirbelwind
<-- WC -SC Grenze

"Silbertopfen? Bist du hier?" Er rief nach der Heilerin, doch bevor er auch nur eine Antwort bekommen könnte, wusste er das die Heilerin nicht hier war. Die Luft war trocken und es waren keine Katzen hiergewesen für eine längere Zeit. Er rannte weiter und suchte das Feld ab. Doch leider vergebens. Er konnte die Heilerin des Windclans nirgens finden. Mit den Gedanken noch einen Krieger zu verlieren rannte er weiter zur Hochfichte. Ich muss Silbertropfen finden!

--> Hochfichte

Sunny

-->Waldstück
Langsam trat sie auf die Weide. Es war irgendwie melankolisch, doch es roch verführerisch nach Kaninchen. Also trat sie in Jagdstellung. Ihre zähen Muskeln spielten unter ihren jetzt schön, glänzenden Pelz. Die Fellpflege hat reichlich gut getahn. Zufrieden wartete sie jetzt auf den geruch einer Beute, die ihr nach nicht all zu langer Zeit in die Nase stieg. Ohne einen Laut zu machen, schlich sie näher und näher und erblickte ein saftiges Kaninchen, dass fast so gross war wie sie. Sie machte sich sprungbereit und wartete. Einige Augenblicke vergingen und das Kaninchen merkte nicht, das Sunny hinter ihm war. Mit einem blitzschnellen Satz sprang die ehemalige Clankatze auf ihre Beute und verbiss sich lange in ihrem Hals, bis es erschlaffte. Stolz schaute sie auf diese gute Malzeit, doch sie fühlte sich schuldig... Sie würde es hier lassen, eine nächste Patrouille könnte es dann mit ins Lager nehmen. Sie erjagte einfach eine kleine Maus, die sie genüsslich aufass und dann legte sie sich einfach in die aufgehende sonne, wodurch ihr Fell wie Gold aussah.

Sunny

Sie blieb dort liegen bis die Sonne unterging. Den ganzen Tag hatte sie also dort verbracht und nun erhob sie sich. Sie hörte aus der Ferne Kampfgeräusche und weitete die augen. Ein Kämpfchen gefälligst? Belustigt erhob sie sich und ging ganz gelassen hoch, sie hatte es nicht eilig, sie hatte sowieso nicht vor zu helfen.
-->Grasland

WC-›
Falkenflug
Er kam an den Trauerweiden an. Er sog die luft ein fand jedoch nur vereizelt Beutegeruch. Also setzte er sich und wartete auf Luftpfote. Seinen Schwanz wikelte er um die Pfoten. Er schloss die Augen einen kurzen moment um den Wind zu geniesen der ihm durch den Pelzn wehte. Dann öfnete er sie wieder und lies seine Gedanken schweifen. Nach kurzer Zeit waren seine Gedanken bei dem Thema Kätzinnen angelangt. Er würde gerne eine Gefährtin haben. Doch bis jetzt hatte er noch niemanden kennengelernt die dafür in frage kommen würde.