Die Hochfichte

Gast

Seidenstaub
WindClan Lager<---
In Null komma nichts war ich schon an der großen Fichte. Ein wenig Respekt hatte ich schon vor ihr,denn es brauchte nur eine Wurzel reißen und ich bin Katzenmatsch. Ich wollte nicht auf die Schüler warten und reckte meine Nase in die Luft. Am liebsten würde ich hier ein großes Kaninchen fangen,doch die meisten Kaninchen waren am Grasland und ich wollte nicht schon wieder dorthin. Plötzlich witterte ich Maus und versuchte mich zu erinnern,wie der DonnerClan es immer tat. Ich verlagerte mein Gewicht auf die Oberschenken und sprang ab. Doch der nager verschwandt und ich peitschte mit dem Schwanz verärgert auf.

Luftpfote
WindClan Lager<---
Seidenstaub war schnell,weshalb die Schülerin erst ein paar Herzschläge später eintraf. Kurz verschnaufte sie und schaute sich nach Beute um. Hier gab es nicht so viele Kaninchen,aber Mäuse waren auch eine willkommene Abwechslung. Doch Seidenstaub hatte wenig Erfolg und die Maus verschwandt. Auch die Kätzin versuchte ihr Glück und nahm eine Amsel ins Visier. Leise kroch sie auf den Vogel zu und sprang kräftig ab. Und tatsächlig fing sie die Beute und tötete es erfolgreich. Stolz hob sie den Kopf.

Gast

Glaspfote
Er kam ein wenig später als die anderen an, da er auch später losgelaufen war. Beide waren schon vertieft ins Jagen, also konzentrierte er sich auch. Er atmete tief ein und horchte aufmerksam. Sofort entdeckte er ein Eichhörnchen. Er hatte noch nie Eichhörnchen gejagt, meistens nur Kaninchen, da er hier nicht oft war. Der junge Schüler überlegte kurz, wie er es am besten fangen konnte. Eichhörnchen waren schnell und flink, wenn es den Baum erreichte, hatte er kaum noch eine Chance. Also kauerte er sich nieder und schlich sich langsam und leise an. Ein wenig entfernt von dem Nager sprang er ab, aber es hatte ihn bemerkt und nahm reißaus. Verärgert knurrte er und hetzte hinter dem Tier her, kurz bevor es den Baum erreichte konnte er seine Krallen in seinen Schweif graben und es töten. Stolz hielt er seine Beute im Maul. Ob ihn Seidenstaub loben würde? Der junge Kater hoffte es. Er sah zu seiner Mentorin und bemerkte, dass sie ihre Beute verfehlt hatte. Schnell sah er weg, er wollte keinen blöden komentar bekommen. Luftpfote allerdings hatte erfolg. "Guter Fang!" schnurrte er.

Gast

Seidenstaub
Na super,diese ach so tolle Schülerin Luftpfote hatte etwas gefangen und ich gehe leer aus. Und natürlich muss Glaspfote auch etwas fangen,doch da er mein Schüler ist muss ich mich wohl zu einem Lob herablassen. "Super,Glaspfote,dass kannst du nachher Libellenfänger bringen." miaute ich betont fröhlich,dabei hätte ich am liebsten gefaucht und ihm die Schuld gegeben,dass ich meine beute verfehlt hatte,aber das ging ja nicht. Doch plötzlich sah ich eine Maus und kauerte mich hin. Bei meinem Pech blamiere ich mich bestimmt vor den Schülern. Doch ich hatte Glück und fing den Nager.

Gast

Glaspfote
Der Kater lächelte ein wenig schüchtern. "Danke, das werde ich tun!" miaute er. Er hatte nicht erwartet, dass sie wirklich etwas freundliches sagte. Er entdeckte noch eine Wühlmaus, die er allerdings knapp verfehlte. Ein wenig ärgerte ihn das, aber wenn selbst Seidenstaub es nnicht immer schaffte, musste er es auch nicht, oder? Das Eichhörnchen war hoffentlich auch genug. Der Schüler bemerkte, dass seine Mentorin inzwischen auch etwas gefangen hatte. "Guter Fang!" miaute er ihr zu.

Gast

Seidenstaub
Ich blinzelte meinen Schüler dankbar an. Okey,ich gebe es ja zu,der kleine Kater ist mir ans Herz gewachsen. Er ist ein guter Schüler und tat stehts was man ihm sagte. Auch Luftpfote hatte was gefangen und ich fand,dass dies genug war. "Luftpfote,du bringst diese Amsel Mondstern. Deine Mentorin wird sich freuen." miaute ich und merkte,dass ich bessere Laune bekam. Kurz atmete ich die frische Luft ein,bevor ich meine Beute schnappte und mit der Schwanzspitze zuckte. "Kommt,wir gehen wieder zurück." nuschelte ich zwischen den Beutetieren und trabte,nein tänzelte,los. Ich fühlte mich total albern,weswegen ich noch einen Zahn zulegte.

WindClan Lager--->

Luftpfote
Sie konzentrierte sich auf ihre Umgebung,um noch mehr Beute zu fangen. Sie beglückwünschte Glaspfote und Seidenstaub zu deren Fang und sah eine Maus. Die Kätzin ließ sich ins Jagdkauern fallen und schlich sich näher. Vorsichtig bedachte sie,ihr Gewicht auf die Oberschenkel zu verlagern und schwebte fast über den Boden. Der Nager verharrte plötzlich und reckte seine kleine Nase in die Luft. 'Jetzt oder nie.' dachte die Schülerin und sprang ab. Sie landete direkt auf das Tier und tötete es geschickt. Danach meinte Seidenstaub,dass sie die Amsel Mondstern geben sollte und das es Zeit war,aufzubrechen. Schnell nahm sie ihre Beute auf und folgte der Kriegerin.

WindClan Lager--->

Gast

Glaspfote
Seine Mentorin sagte, dass sie wieder zurück gehen würden, weshalb er nickte. "Okay" miaute er noch und nahm sein Eichhörnchen. Er ließ noch einmal kurz die Landschaft auf sich wirken. Er war wirklich stolz, eine WindClan Katze zu sein. Der WindClan war einfach der Beste. Und der Clan mit der leckersten Beute. Der Kater lächelte kurz, dann eilte er aber Seidenstaub nach. Er wollte nicht zu weit zurück fallen. Der Schüler wollte auf keinen Fall schwächlich wirken. Vor allem nicht vor seiner Mentorin oder Luftpfote

WindClan Lager --->

Funkenlicht

<- Das Lager des WindClans
Ich wurde immer langsamer. An einem großem Baum sank ich in mich zusammen. Ich weinte nicht mehr, lag einfach nur stumm da und tat nichts. Meinen Kopf hatte ich unter meinen Pfoten begraben. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Eulenschrei war für mich gestorben. Seine Worte hatten mich unendlich gekränkt. Ich hatte Gefühle die man verletzen konnte, aber das wusste er anscheinend nicht. Meine Augen schauten starr geradeaus. Die Worte des Ältesten hatten meine Trauer zu Mondstern erneut geweckt. Ich vermisste sie noch mehr als zuvor. E isst komisch, einen neuen Anführer zu haben, wenn man den Alten so lange schon hatte. Klar, ich vertraute Wirbelstern und war mir sicher das er das Potenzial zum Anführer genau so hatte wie Mondstern, aber ich vermisste die trotzdem sehr als Anführerin. Es würde nicht das gleiche sein wenn Wirbelstern Zeremonien abhielt. Ich glaube, er wird genau so gut sein wie Mondstern, aber es wird anders sein. Ich stand auf ein wenig wackeligen Beinen auf und begann auf die Kiefer zu klettern. Auf einem niedrigen aber sicherem Ast ließ ich mich nieder und schloss die Augen. Mit dem Gedanken an meinen Gefährten, an Mondstern und an Eulenschrei glitt ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf hinüber.

Gast

Luftpfote

WindClan Lager<---
»Begleitet vom sanft scheinenden Mond trottete die Schülerin dahin und schnüffelte mal hier mal da, damit sie auch ja nicht die Fährte von Funkenlicht verlor. Es war ziemlich ruhig und nur hin und wieder war das Knacken von Ästen und Zweigen zu hören, was sie aber nicht sonderlich beunruhigte. Schließlich könnte es auch ein Reh oder ein prachtvoller Hirsch sein. Schließlich kam die Hochfichte in ihr Blickfeld und dadrunter bemerkte sie ein Fellknäuel, dass vertraut nach der Ältesten roch. Erleichtert, dass ihr nichts passiert ist, trabte die Schülerin zu ihr und tippte diese sanft mit der Pfote an der Flanke an. Funkenlicht? Funkenlicht, bitte wache auf. flüsterte sie leise, damit sich die alte Kätzin nicht erschrak. Das sie nicht tot war erkannte die Silbergraue an das regelmäßige Heben und Senken an der Flanke und die gleichmäßigen Atemzüge. Still wartete sie, bis sich Funkenlicht aufgerappelt hatte oder wenigstens wach wurde.«

(c) »Starbucks«

Funkenlicht

Ich erwachte durch eine bekannte Stimme, die ich aber gerade nicht am Klang identifizieren konnte. Die Person bat mich darum aufzuwachen. Ich wollte zwar eigentlich weiterschlafen, aber ich war neugierig wer mich denn da aufwecken wollte. Ich öffnete die Augen. Sofort fiel mir auf das es noch gar nicht Tag war, und ich schaute den Schüler der sich als Luftpfote herausgestellt hatte nun mehr interessiert an. Warum hatte er mich bitte mitten in der Nacht gesucht? Wenn ein Krieger verschwunden wäre hätte das doch auch keiner getan. Ich war zwar alt, aber in der Lage mich zu verteidigen war ich trotzdem. Außerdem lag ich doch auf einem Ast, da konnten mich die meisten wilden Tiere wohl kaum erreichen. Aber ich war nicht böse auf den kleinen Kater, wenn er sich Sorgen gemacht hatte tat mir das eher Leid, das er mich in tiefer Nacht suchen musste, beziehungsweise wollte, aber ich wusste ja nicht weshalb er mich gesucht hatte, jedenfalls nicht genau. Ich blickte von meinem Schlafast hinunter auf Luftpfote und erhob meine Stimme, die obwohl ich es war, nicht ansatzweise müde klang. Warum bist du hier? Hast du mich gesucht? fragte ich ihn neugierig, aber man hörte auch leicht aus meiern Stimme heraus das ich eigentlich weiterschlafen wollte.

Gast

(Luftpfote ist eine sie^^)

Luftpfote

Vorsichtig schaute sich die silbernfarbende Schülerin um, doch alles war still und in der Ferne rief ein Käuzchen. Eine wunderschöne Nacht, die einfach zum Entspannen einlud. Langsam wanderte ihr dunkelblauer Blick wieder zurück zu Funkenlicht, die nun wach war und etwas sagte. Schnell schüttelte sie den Kopf, damit die Worte Sinn ergaben. Ja, ich habe dich gesucht. wisperte die Kätzin zurück und kletterte etwas ungeschickt zu der Ältesten hinauf, damit sie in Augenhöhe waren. Schimmerpelz hatte sich Sorgen gemacht und ich hatte mich angeboten dich zu suchen. berichtete die stille Schülerin und behielt die ältere Kätzin im Blick. Neugierde und Nachdenklichkeit lag darin. Ihr habt euch zerstritten. Also du und Schimmerpelz mit Eulenschrei. stellte sie fest und wartete schweigend, ob eine Antwort kam.

Funkenlicht
Ich spürte den neugierigen Blick Luftpfote's auf mir ruhen, die inzwischen zu mir hinauf geklettert war. Ein Käuzchen rief in der Ferne. Eine solch stille Nacht war etwas was es nicht jeden Mondhoch gab. Ich spürte ein kribbeln in meiner Brust als die Schülerin meinte das mein Gefährte sich Sorgen gemacht hatte. Ich glaube ich werde dieses Gefühl niemals verlieren. Das ist das Zeichen wahrer Liebe, das man
nie genug voneinander bekommt. Ich lächelte automatisch als ich an meinen Traumkater dachte. Sie erwähnte den Streit und mein Lächeln erlosch so plötzlich wie es gekommen war. Ja, wir haben gestritten. meine Stimme klang etwas kühler als beabsichtigt.

Gast

Luftpfote

Ruhig musterte die silbergraue Kätzin den Mond und schließlich ihren Pelz. Dieser schimmerte jetzt so silbern, fast wie die einer Sternenkatze und genau das machte der Schülerin etwas klar. Lebe ich eigentlich noch? Bin ich nicht schon halb tot? Ich habe meine Familie und meine Freundin und Mentorin verloren und immer dann ist etwas in mir gestorben. Ich spüre das. Niemand wird mich je reparieren können, niemand wird meinen Schmerz bemerken und jeder der mich fragt, wie es mir geht, wird angelogen. Kann ich so weiterleben? Ein leises Wimmern, dass genauso schnell aufhörte wie es kam, kam ihrer Lehle empor, doch glücklicherweise sagte Funkenlicht in dem Moment etwas, sodass sie es wohl kaum gehört hatte. Bei ihrem kühlen Ton zuckte sie zusammen, doch nur leicht und genauso gut hätte ein lästiges Insekt sie gestört haben. Eulenschrei ist alt. Vielleicht nicht so alt wie du und Schimmerpelz, doch er fühlt sich älter. Ich habe oft beobachten können, wie unzufrieden er mit seinem Leben ist. Er will noch immer Krieger sein, nicht im Ältestenbau festsitzen. Vielleicht ist er deswegen gereizter. Das soll keine Entschuldigung sein, doch ich denke, dass du es schaffst, darüber hinwegzusehen und ihm Verständnis zu zeigen. Weißt du, er braucht dich mehr, als du und er es denkt. miaute sie leise und schluckte. Eigentlich gab keine Schülerin einer Ältesten Rat, von so etwas hatte sie noch nie gehört. Dennoch waren die Worte gesagt.

Funkenlicht
Ich seufzte leise. Ich konnte niemandem lange böse sein, auch Eulenschrei nicht, egal was er getan hatte. Luftpfote hatte Recht, ich sollte versuchen ihn zu verstehen. Es ist bestimmt nicht einfach für ihn zuzusehen wie sein bester Freund eine Gefährtin findet, wenn seine doch gestorben ist. Ich kann ja irgendwie nachvollziehen das er sich dadurch auf eine gewisse Art doch auch verraten gefühlt hat. Ich erhob mich langsam und schaute auf die silbergraue Schülerin herab die mir geholfen hatte. Danke Luftpfote. Ich glaube, ich kann Eulenschrei jetzt besser verstehen. Ich werde mich entschuldigen. maunzte ich und lächelte sie schief an. Dann kletterte ich den Baum hinunter um zum Lager zurückzukehren. Ich hatte mich mit einem Freund zu vertragen.
-> WindClan Lager

Gast

Luftpfote

Die Schülerin hatte sich auf einen bissigen Kommentar bereit gemacht, umso mehr wunderte sie sich, als sich die Älteste bedankte. Verwundert zuckte sie mit den Schnurrhaaren und starrte Funkenlicht hinterher. Habe ich ihr wirklich geholfen oder hatte sie dies nur aus Höflichkeit gesagt? fragte sie sich und schaute hinauf zum nachtblauen Himmel. Dort oben schauten wahrscheinlich gerade ihre Eltern und Mondstern auf sie hinab und wieder konnte sie nicht anders, als die drei heftig zu vermissen. Warum muss ich so leiden? Was habe ich nur getan, dass ihr mir dies antut? fragte sie tonlos gen Himmel, doch die Sterne antworteten nicht. Plump sprang sie vom Baum und trottete der Ältesten hinterher.

WindClan Lager--->

W I R B E L S T E R N

... If I got rid of my Demons, I would loose my Angels ...

<-- WindClan Lager

Die Schritte des Katers waren immernoch energisch und wenn man es nicht besser wissen würde, würde man meinen das er gerade erst begonnen hatte einen Weg durch den schlimmen Sturm zu finden. Schon lange aber war dieser Kater auf seinen Beinen und lief von einem Ort zum anderen. An einem Sonnigen Tag wäre es ja nicht schlimm gewesen, aber bei diesem Wetter war jeder einzelne Schritt wie ein kleiner Kampf, den man besiegen musste. Der Wind peitschte nur so um ihn herum und alles war durchnässt. Schon lange nicht mehr hatten die Clans so einen Sturm erlebt und kaum einer konnte vorraussehen wann der Weltuntergang endlich aufhöhrte.
Der Graue schaute sich um, doch nirgends war nur eine noch so kleine Silhouette zu sehen. Es war ja auch kein Wunder bei diesem Wetter. Niemand, der noch halbwegs bei Verstand war, würde mitten in so einem Sturm sich aus seinem Bau wagen. Ärger stieg in ihm hoch und ein undefiniertes Geräusch entrang seiner Kehle. Dennoch lief er weiter, direkt zu dem einzigen Baum der in diesem Terretorium stand. Hatte sich ausgemalt wie die schwarz-weiße Schülerin unter dem Baum Schutz suchte und selber nicht daran dachte wie gefärlich es doch sein konnte.

Seine Schritte wurden wieder schneller und mehr Kraft steckte in ihnen, als ob er somit schneller voran kommen würde. Doch es machte keinen großen unterschied. Der Regen prasselte auf das Feld nieder und verwandelte den Boden langsam in ein rutschigen Sumpf. Doch das merkte der WindClan Anführer auch und fing an mehr auf seine Schritte zu achten, denn es würde gerade noch fehlen wenn er ausrutschen würde und ich dabei eine Pfote verstauchen oder brechen würde.
In dem dimmen Licht konnte man erkennen das der Kater etwas sagte, oder eher rufte, doch seine Worte wurden einfach von dem Sturm eingesogen. Wieder einmal versuchte er es erneut, aber diesmal einiges Lauter. Man konnte verstehen was der Anführer rief. Flüsterpfote. Aber dennoch schienen seine worte nur wie ein Flüstern.

Er trat näher an den Baum und schaute an den Wurzel ob nicht irgendwo ein Fellhaufen lag, zusammen gerollt, hoffend bald gefunden zu werden, aber nirgends war etwas zu sehen. Was würde er nun machen? Die Suche konnte er nicht aufgeben, nun das sie gestartet war. Aber länger weiter laufen konnte er auch nicht - zu viel Energie war schon verbraucht... Doch ihm wurde die Entscheidung genommen. Ein Blitz erhellte die Nacht genau über dem Kater und etwas knachste. Das Geräusch war aber dennoch zu leise als was er es hätte hören können, doch trozdem hatte sein ganzer Körper gezuckt, als der Donner alle anderen Geräusche übertonte. Mit wachsamen Augen, in denen aber ein Schimmer Angst zu erkennen war, sah der Kater sich um, doch als er verstand was passiert war, war es schon zu spät.

Ein Ast, so lang wie ein Fuchs, sprang von einem Ast zum nächsten und dann fiel er direkt auf den Boden. Der Graue versuchte dem Todesurteil zu entkommen aber es war, wie schon gesagt zu spät. Der Ast fiel direkt auf seine Hinterhand und drückte ihn zu Boden. Es war eine kaum vorstellbare Kraft, welche unheimliche Schmerzen verursachte.
Erneut blitzte es, doch nun weiter entfernt, aber trozdem war der Himmerl abermals erhellt, doch für den WindClan Anführer war alles Schwarz.

Erwähnte Katzen: Flüsterpfote
Angesprochene Katzen: /

» Die Hochfichte
» Die Hochfichte
» Die Hochfichte