Teddy's Revier

das Eingangsposting lautete :

Teddy
Er verfolgte einen Eindringling,der es gewagt hatte in sein Revier einzudringen. Fast hatte er ihn! Er sprang und bohrte die Krallen in das Fleisch des anderes. Komm nie wieder hierher! fauchte er. Ein paar saftige Ohrfeigen noch dazu und der Feind lief jaulend davon. Müde, als hätte er wirklich jemanden verfolgt, wachte er auf. Er streckte sich und gähnte. Dann sprang er vom Sofa hinab und prüfte die Luft. Seine Hausleute waren außer Haus. Gemächlig spatzierte er durch die Klappe nach draußen. Draußen wehte ein frischer Wind und Teddy fühlte sich rund um wohl. Majestätisch setzte er sich hin und genoss die Freiheit.
Doch schnell wurde ihm langweilig und er stand auf. Mal sehen was die anderen so machen dachte er sich. Seine Hausleute würden erst abends wiederkommen, so hatte er viel Zeit. Langsam macht er sich auf den Weg.

---> Verammeltes Haus

Echo

Auf seine Fragen brauchte sie nicht lange nachzudenken, denn es rutschte ihr einfach nur raus, als hätte sie jemand geschubst. Ich wollte ein Leben, voller guten und schlechten Momenten, so ein Leben das es wert ist und den gefährten... eigentlich so wie du. Und bei den worten weitete sie augen. Hab das gerad eich gesagt oder war das mein ich... aber doch nicht ich? Die worten waren draussen und nun könnte sie sie nicht zurück nehmen. Mist.

Teddy
Erstaunt sah er sie an. Wie...ich? fragte er verwirrt. Aber ich bin nicht gut genug für dich. meinte er und senkte die Augen. Ja,er wollte ihr Gefährte werden und ja,für immer bei ihr bleiben. Aber er war doch nur ein verwöhntes Hauskätzchen,dass noch nie im Herz des Waldes war. Er konnte doch nicht der richtige für sie sein,oder doch?

Echo

Sie schaute ihn verwirrt an, als er meinte er seie nicht gut genug für sie. Sie guckte ihn dann lange an. Mir ist es egal, ob du eine Hauskatze, ein Mörder oder eine Clankatze bist, was mir wichtig ist, ist dass ich bei dir sein kann wie ich bin... Du machst mich froh und bei dir fühle ich mich wohl. Es hängt nicht von deinem Blut ab, dafür kannst du nichts, es hängt von deinen taten ab. Sie stupste ihn sachte am Ohr an und wünschte sich, er würde sie verstehen.

Teddy
Er schaute sie verwundert an. Deine Eltern werden nicht sehr begeistert sein. murmelte er schließlich. Ich liebe dich Echo,wirklich. Teddy schaute ihr wieder in die Augen. Ich werde nie andere Katze so sehr lieben wie dich. Doch ich frage mich ob du die richtige Entscheidung getroffen hast. Du musst wissen,ich halte sehr wenig von mir. musste er zugeben.

Echo

Sie blickte ihn an und sie leckte ihm liebevoll über die wange. es ist mir ziemlich egal was meine eltern darüber meinen werden und auch was du über dich denkst, du hast mir bewiesen dass ich bei dir zufrieden und froh sein kann... und wenn ich dich habe, brauche ich auch nichts anderes. sie atmete ein paar ein und aus und wartete auf seine antwort. Denn ich finde du bist wunderbar, einfach nur so wie du bist, Teddy.

Teddy
Gerührt blickte er sie an. Also macht es dir nichts aus,wenn ich rumjaule wie ein räudiger Dachs. neckte er sie. Wie schnell sich alles zum Guten wenden kann. dachte er bei sich. Ich habe eine hübsche Kätzin als Gesellschaft und wer weiß,vielleicht werde ich Vater. Doch er schüttelte den Kopf. So weit komm's noch. schalt er sich.

Echo

Sie kicherte leise und vergrub ihre Nase in seinem Fell. Ganz leise flüserterte sie: Ich liebe dich... Und dann schweigte sie. Wie wohl jetzt unsere Zukunft aussehen wird? Wenn... wir irgendwann Mal Eltern werden? sie stellte sich winzige Jungen vor, die zusammen spielten und einen neuen Clan bildeten... Es war wie ein stich ins herz, als sie an ihren Bruder Kohle dachte. Er hat diese dumme Blaubeerpfote, soll er mit ihr seine zeit verschwenden. Sagte sie sich kalt, doch von aussen sah sie genauso aus wie vor wenigen Augenblicken.

Teddy
Er schnurrte leise. Noch nie war er so glücklich gewesen. Doch langsam schliefen seine Beine ein und er musste zugeben,dass er sich bewegen musste. Lust etwas zu unternehmen? Ich brauche Bewegung. fragte er und streckte sich. Zufrieden spürte er seine starken Muskeln und er fuhr seine Krallen aus,um auch sie zu strecken. Seine Krallen waren scharf. Erwartungsvoll wartete er auf Echo's Antwort.

Echo

Sie erhob sich und sprang ihn spielerisch an. Vorsichtig zog sie ihn eines der Beine weg und schmiss ihn sachte auf den Boden. Sie sprang auf ihn und sagte neckend. Eine Kätzin ist stärker als der so unglaubliche Teddy? Sie streckte ihn belustigt die Zunge raus und sprang von ihm runter. Fang mich wenn du kannst. Sagte sie mit einem frechem Blick und sie wartete nur darauf, dass er auf sie zukommen würde.

Teddy
Der Angriff kam überraschend und völlig verdutzt lag er auf der Erde. Er zuckte mit keinen Muskel und atmete kaum noch. Einige Zeit lang blieb er liegen,doch plötzlich schoss er hoch und sprang auf seine Gefährtin zu. Er riss ihr die Beine weg und sprang auf ihren Bauch. Das alles passierte innerhalb eines Herzschlages. Zufrieden kauerte er auf Echo und machte sie gefasst auf einen Gegenangriff.

Echo

Ihre Augen blinzelnden belustigt und leicht ironisch. Das hat mich aber erschreckt. Schnurrte sie und schlug ihn sachte auf die Nase, mit einem hieb rollte sie sich herum und stand jetzt wieder über teddy. Aber du musst ein gentleman sein und der dame die chance geben, zu gewinnen. Sie legte sich neben ihn auf den Rücken. Wie stellst du dir den Rest deines Lebens vor, Teddy? Wir haben nur über mich geredet, aber über dich nur wenig...

Teddy
Er schaute sie lange an. Mein Leben ist nicht so interessant. murmelte er. Er sprach nicht gerne über seine Vergangenheit,dennoch merkte er,dass es unfair war,dass sie ihr Leben erzählt hat und er nicht. Er lecgte sich gemütlich hin und begann Ich wurde weit weg von hier auf einem Bauernhof geboren. Ich hatte noch drei andere Geschwister. Unsere Eltern brachten uns viel bei,doch dann kam der Moment,als wir 6 Monde alt wurden. Die Zweibeiner gaben uns ab. Einmal habe ich versucht meine Familie wieder zu finden,aber ich bin gescheitert. Traurig ließ er sein Kopf hängen.

Echo

Sie schaute ihn schuldig an. Ich hätte ihn nicht fragen sollen. Sie berührte ihn tröstend mit der Nase an der wange. das.... tut mir leid... Aber jetzt sind wir zwei eine neue Familie, keiner von uns muss sich mehr einsam fühlen. Sie guckte ihn wieder an und lächelte warm. Ob ich ihn wohl so getröstet habe? Ich möchte ihn nicht traurig sehen...

Teddy
Er schaute sie nachdenklich an. Eine neue Familie? zweifelnd schaute er weg. Doch plötzlich schüttelte er seine Zweifel weg und sprang auf. Ich war noch nie im Wald! Ich hätte Lust ihn zu erkunden. Wer weiß,vielleicht treffen wir ein paar Waldkatzen? Er lief zum Zaun und sprang hinauf. Kommst du? rief er über seine Schulter und sprang hinunter.

---> Schattenclan

Echo

Sie schaute ihm kurz nach. Er hat zweifel... ich doch auch... war es echt klug mit ihm mit zu gehen? Ich liebe ihn doch, aber ist das das leben was ich leben möchte? Sie schaute unsicher hinter Teddy her. IN DEN WALD? Sie weitete die Augen. Das sind keine besonders empfängliche Katzen... Sie sprang auf und sprang über den Zaun, hinter Teddy her.
-->SchattenClan

Teddy
Donnerweg<---
Mit hängenden Schwanz kehrte er in sein vertrautes Revier zurück. Doch nicht zum ersten mal fragte er sich,was ihn noch hier festhielt. Sein Essen fing er sich schon selbst und sein Revier verteidigte er so,wie ein Streuner. Warum blieb er als hier? Wegen Echo. flüsterte eine Stimme. Doch er hatte selbst gesehen,wie Echo hier immer unglücklicher wurde. Vielleicht ist es an der Zeit,mein Revier zu verlassen.

Echo

-->Donnerweg
Mit gesängten Blick schaute sie auf den Boden. Sie hatte jetzt keine Lust überhaupt keine Bemerkung zu machen, sie war müde und es war an der Zeit, etwas zu schlafen, sie hatten genug abenteuer für eine Nacht. Völlig niedergeschlagen kletterte sie einen Baum hoch und machte sich ein kleines Nest. Dort legte sie sich rein und sagte kurz zu teddy. Gute Nacht Teddy. Undann trieb sie in einen ruhigen Schlaf.

Teddy
Er schaute ihr hinterher. Als er sicher war,dass sie schlief sprang er wieder über den Zaun. Bevor er zum Streuner wird,muss er einfach den Wald näher erkunden. Leichtfüßig rannte er seiner Gesruchsspur hinterher,zurück in den Wald. Sein Herz hüpfte,gerade so,als wäre er nach vielen Jahren zurück nach Hause gekommen.

Donnerweg--->

Echo

Sie öffnete sachte die Augen, weil sie meinte etwas gehört zu haben. Teddy?, fragte sie in die Nacht hinein, aber es gab keine Antwort... Sie erhob sich, sorgenvoll und sie suchte mit den Augen das Revier ab. Er ist nicht da! Ihr Herz machte lauter Sprünge vor Angst. Hat man ihn entführt? Ist er gegangen? Hat er mich... verlassen? Ihre Augen wurde trübe. Ja, ich glaube er ist gegangen. Und dann öffneten sich weit ihre Augen. Ist er in den Wald gegangen? Fragte sie laut und ihr Fell prickelte. Ich sollte hinterher, doch nein.. wenn er gewollt hätte das ich mit ihm gehe, hätte er mich gefragt. Sagte sie sich wütend und setzte sich beleidigt unter einen Baum.

Teddy
DCL<---
Er sprang über den Zaun und erblickte sofort Echo. Schnell kletterte er zu ihr hoch und schaute sie an. Du bist wach. stellte er fest. Seine Augen glänzten. Ich war im Wald. berichtete er. Noch immer hatte er den Geruch des Waldes in der nase. Ich war in einem Lager. Ich glaube vom DonnerClan,oder so ähnlich. Echo,ich glaube ich werde meine Hausleute verlassen,werde mich aber keinem Clan anschließen.

Echo

Leicht beleidigt schaute sie ihn an. Ich hab dir gesagt du solltest lieber nicht gehen, und trotzdem bist du gegangen, ohne mir bescheid zu sagen, fing sie an ihn anzusprechen. Und wieso wirst du deine Hausleute verlassen? Ist es denn so schlimm hier? Und wenn schon, wenn du sie verlassen möchtest kannst du es vielleicht noch mit mir besprechen, denn ich möchte ja jetzt noch zusammen mit dir leben. Leicht brummelig drehte sie sich von ihm weg. Kater sind so ignorantisch.

Teddy
Betroffen schaute er sie an. Echo.Ich merke doch selber,dass du hier nicht glücklich bist. fing er an. Doch dann verdunkelten sich seine Augen. Nein,hier ist es nicht schlimm,aber ich will frei sein. Nicht mehr an meine Hausleute gebunden sein. Nicht mehr zum Tierarzt gebracht werden. Ich werde bals zum Abschneider gebracht. Seine Stimmer wurde immer lauter.

Echo

Sie blicjte ihn leicht eingeschüchternt an. Ich.... aber wieso denkst du nur an dich! Nur an deine freiheit! Und ich? Bin ich dir nicht wichtig genug? Ihre augen tränten leicht, doch sie würde keine schwäche zeigen. Vielleicht hätte ich nicht mit dir mitgehen sollen, auch wenn ich dich liebe...Du musst eben bedenken, dass wir jetzt zusammrn halten müssen. Was möchtest du da im Wald machen? Willst du ein Streuner sein, jemand der kein zuhause hat? sagte sie leise, dann aber entschied sie sie sich as anderes zu sagen. Nun... egal wo du hingehst, ich werde dir folgen, denn da wo du bist, ist auch mein zuhause. ganz leise miaute sie dies.

Teddy
Bedröppelt schaute er sie an. Willst du hier bleiben? Wenn ja,bleibe ich auch. miaute er. Echo,noch nie habe ich eine Kätzin mehr geliebt wie dich und wenn es dein Wunsch ist,hier zu bleiben,bleibe ich auch hier. Denke ich wirklich nur an mich? Ist mir gar nicht aufgefallen. meinte er und zuckte amüsiert mit der Schwanzspitze.

Echo

Sie beruhigte sich langsam und machte einige Schritte näher an ihn. Sie vergrub ihre Schnauze in seinem Pelz und zog seinen warmen Duft ein. Komm, lass uns Abenteuer haben, irgendwann, wenn wir Junge erwarten, sollen sie im Wald geboren werden, nicht hier. Sagte sie entschlossen und erhob sich. Also, wohin sollen wir gehen? Gehen wir in den Wald? Oder auf das Moor? Sie leckte ihm kurz über die Wange und war dann bereit los zugehen.