Teddy's Revier

das Eingangsposting lautete :

Teddy
Er verfolgte einen Eindringling,der es gewagt hatte in sein Revier einzudringen. Fast hatte er ihn! Er sprang und bohrte die Krallen in das Fleisch des anderes. Komm nie wieder hierher! fauchte er. Ein paar saftige Ohrfeigen noch dazu und der Feind lief jaulend davon. Müde, als hätte er wirklich jemanden verfolgt, wachte er auf. Er streckte sich und gähnte. Dann sprang er vom Sofa hinab und prüfte die Luft. Seine Hausleute waren außer Haus. Gemächlig spatzierte er durch die Klappe nach draußen. Draußen wehte ein frischer Wind und Teddy fühlte sich rund um wohl. Majestätisch setzte er sich hin und genoss die Freiheit.
Doch schnell wurde ihm langweilig und er stand auf. Mal sehen was die anderen so machen dachte er sich. Seine Hausleute würden erst abends wiederkommen, so hatte er viel Zeit. Langsam macht er sich auf den Weg.

---> Verammeltes Haus

(okay,danke,aber denoch. wo gehen die jetzt eig. hin?)

(irgendeinen gefährlichen ooort *-*)

(Lol. ach ja,bleibst du heute bittttte ewig lange on? So bis. 3 uhr ? können wir mit unseren charas bluebeery und kralle posten *~* )

(hhahahahhahha ich schau mal ^^)

Teddy
Erleichtert merkte er,dass eine Clankatze ihnen zur Hilfe kam. Er hatte schon oft Clankatzen im Wald gerochen. Ich dake dir für die Hilfe. miaute er dankbar und senkte den Kopf. Er ließ sich von Echo verarzten,doch sein Blick folgte der Kätzin bis sie verschwunden war. Danach richtete er seine Aufmerksamkeit Echo zu und betrachtete sie. Du hast gut gekämpft. Hast du dich verletzt?

Echo

Sie blickte ihn lange an und lächelte dann. Ne,bei mir is alles oke, ich hab so gut wie nichts abbekommen. Sie schaute unauffällig auf ihr Ohr, dass einen ritz hatte, doch nichts weiter war ihr geschehen. Sie stand auf und schaute sich erstmal um, es gefiel ihr hier, es war gemütlich und es gab viel platz. Ihre augen leuchteten und sie guckte Teddy noch einmal an. Geht es dir eigentlich gut? Jetzt schaute sie ihn noch einmal besorgt an.

Teddy
Mir geht es klasse. schnurrte er beruhigent. Komm,ich zeig dir mein Haus. Elegant stand er auf und ging zur Katzenklappe,wodurch er nach innen kam. Die Klappe führte zur Küche. Sein Futter war noch in seinem Napf,doch er hatte keinen Hunger. Das hier ist die Küche. Hier bekomme ich immer mein Futter. Er lief weiter und kam im Wohnzimmer an.

Echo

Sie sprang froh hinter Teddy her. Ihre Augen weiteten sich sehr, als sie das schöne Haus begutachtete. Das verrammelte haus war nie so schön.... Sie ging neben Teddy her und schaute sich alles gut an. Es gefiel ihr wirklich sehr und sie schaute beim Seitenblick immer wieder Teddy an. Eigentlich war er äusserst charmant und sah auch ganz oke aus... Wieso denk ich denn jetzt über so sachen nach? Jetzt konzentrier dich erstmal auf das Haus! Sie ging etwas weiter und schaute das Wohnzimmer an.

Teddy
Er ließ ihr Zeit,sich das Wohnzimmer anzuschauen. Dann ging er weiter zur einer anderen Tür. Da drinnen ist das Nest meiner Hausleute. Sie teilen sich eins. Aber sie schließen es immer ab,weil ich einmal eines ihrer Pelze zerstört habe. Er schnurrte bei der Erinnerung. Dann lief er zu einer Treppe. Da oben ist nichts besonderes. Ich weiß noch nicht einmal,warum sie es haben. erklärte er und lief zu einem Raum,das glatt war. Das hier ist das Bad. Dort ist mein Schmutzplatz,aber ich gehe lieber nach draußen. Er wandte sich zu der Kätzin.

Echo

Sie schnurrte und es war echt überwältigend. Das ist ein wunderbares haus, es gefällt mir echt. Es freue mich, ab jetzt hier mit ihm zu leben. Sie prang neben ihn und nickte. Du bist eigentlich lieber draussen als hier drinnen, oder? Sie mochte es eigentlich auch sehr gerne draussen, doch wenn sie ab jetzt mit ihm hier leben würde, würde sie sich voll und ganz an ihn anpassen.

Teddy
Oh ja. Ich liebe die Freiheit. Er blickte durch ein Fenster. Dann drehte er sich um und sprang durch die Klappe nach draußen. Ein verlockener Geruch stach in seiner Nase und da erblickte er seine Beute. Vorsichtig kroch er näher an die Maus heran. Seine Muskeln spielten unter seinem Pelz. Plötzlich sprang er ab und erlegte das winzige Geschöpf. Er setzte sich hin. Lass mal sehen,wie du jagst. forderte er Echo heraus.

Echo

Sie ging hinter ihm her und sah zu, wie er die Maus erlegte. Sie schnurrte belustigt und stupste ihn an. Willst du mich echt herrausfordern? Sie schnurrte und wartete kurz. Sie lies den geruch des waldes in sie strömen und roch eine Amsel. Ganz leise stand sie auf und kletterte völlig leise auf einen Baum. Sie schlich über die Amsel und schaute zu ihr runter. Blitzschnell sprang sie ab und brach dem vogel die kehle. Sie setzte sich neben Teddy und fing an sie zu essen. Naja, war kein erstaunlicher fang...

Teddy
Mit geweiteten Augen sah er Echo zu. Gut gemacht. lobte er sie und begann zu essen. Als er fertig war,gab er Echo die Zunge. Ziemlich ungeschickt putze er ihr das Fell. Habe ich schon lange nicht mehr gemacht. entschuldigte er sich verlegen. Langsam wurden seine Zungenbewegungen gleichmäßiger und sanfter. Entspannt schloss er ein bisschen die Augen.

Echo

Sie hatte fertig gegessen und fühlte plötzlich Teddy's Zunge. Sie war zwar etwas rau, doch nach einiger Zeit gefiel es ihr und sie schnurrte leise, wie ein Junges. Sie schloss auch die Augen und kuschelte sich sachte an ihn. Sie war müde nach so einem langen Tag und sie vergrub ihre Schnauze in seinem weichem Fell. Sie leckte ihm kurz über die Flanke und sagte dann leise. Ich freue mich dich kennen gelernt zu haben, Teddy... Und ihre stimme war zart und liebevoll... auch wenn man dies wohl nicht herraushören konnte.

Teddy
Ich freu mich,dass ich mich getraut habe,in das Haus zu gehen,um dich kennen zu lernen. schnurrte er. Er wurde langsam schläfrig. Dennoch wagte er sich nicht,ganz einzuschlafen und döste nur ein wenig. Endlich bin ich nicht mehr allein. dachte er so bei sich. Plötzlich fiel ihm ein Lied ein,dass ihn seine Mutter gelehrt hatte. Leise begann er es mit seiner dunkler Stimme zu singen und fühlte sich getröstet.

Echo

Sie lauschte dem Lied und fand es sehr schön. Dicht neben ihn fing sie an langsam einzuschlafen, sie war fast eingeschlummert, als das Bild ihres verärgerten Vaters ihr wieder in den Kopf kam und sie erschrocken die Augen weit öffnete und ihr Herz raste. Sie beruhigte sich als sie sich wieder erinnerte wo sie war. Unsicher legte sie den Kopf auf ihre Pfoten. Vater und Mutter werden mir niemals verzeihen, doch das brauchen sie gar nicht zu machen... Irgendwie fühlte sie sich sauer und schuldig zur gleichen zeit... irgendwie war das frustrierend.

Teddy
Er zuckte leicht zusammen,als Echo aufschreckte. Dennoch hörte er nicht auf zu singen. Er hatte das Gefühl,dass es sie beruhigte. Wenn du deine große Liebe findest,selbst wenn sie gar nicht erlaubt ist,sei glücklich und koste es aus. Ich werde immer bei dir sein. schloss er das Lied. Er hatte das Gefühl,dass seine Mutter direkt neben ihm stand,doch als er hinschaute,war sie nicht da. Nur ein leichter Hauch ihres Duftes lag ihm in der nase.

Echo

Sie beruhigte sich wieder und atmete ruhiger. Sie meinte einen neuen Geruch warzunehmen, doch da war niemand.Sie guckte Teddy an. Das ist ein schönes Lied... sagte sie leise und rollte sich zusammen. Sie hatte etwas kalt bekommen und schaute auf einen Punkt, der weit in der Ferne lag. Was... was wird wohl in der zukunft geschehen? Werden ich und Teddy zusammenbleiben? Uns irgendwann Mal verlieben... vielleicht sogar junge haben? Und was ist wenn wir dann getrennte gehen? Wenn ich neues möchte? Wenn... Was denk ich denn überhaupt so viel nach! Leb den verflixten Moment und punkt.

Teddy
Meine Mutter hat es mir beigebracht. Aber das gejaule habe ich von meinen Vater. meinte er bescheiden und meinte damit,dass seine Stimme nicht die beste war. Was wohl aus uns wird? Werden wir uns verlieben? Ach, unsinn. Echo hat jemanden besseres verdient als mich. knurrte er innerlich. Hoffentlich findet sie den Richtigen. Bis dahin werde ich sie beschützen.

Echo

Sie legte ihren Kopf nun an seine Flanke und kuschelte sich sachte an ihn. Er gab ihr geborgenheit und bei ihm fühlte sie sich unverwundbar. Ich finde, du hast eine ganz schöne stimme. Sagte sie kleinlaut und lächelte dann doch. Dann versuchte sie ernst zu wirken und sie würde ihn jetzt doch fragen. Teddy, was glaubst du wird aus uns in der Zukunft....? Ich möchte immer bei ihm bleiben, nur traue ich mich nicht es ihm zu sagen... Naja, wenn der moment reif ist, werde ich es schon sagen.

Teddy
Er schaute sie an. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur,dass wir selbst entscheiden können,wie unsere Zukunft wird. Die kleinste Entscheidung kann die ganze Zukunft verändern. wiederholte er die Worte seines Vater. Teddy verdankte seinen Eltern vieles. Wenn wir uns entscheiden,etwas zu essen,werden wir danach nicht mehr hungrig sein. Entscheiden wir uns dagegen,knurrt unser Magen weiter. Entscheiden wir uns,Junge zu kriegen,werden wir eine große Verantwortung tragen,dafür aber Nachfahren haben. Entscheiden wir uns dagegen,werden wir keine Nachfahren habe,aber dafür keine verantwortung tragen.

Echo

Sie schaute ihn an. Entscheiden wir uns zusammen zubleiben, sind wir stark, wenn unsere wege sich aber trennen... Sie wollte es sich noch nicht mal durch den kopf gehen lassen und sie schaute ihn an. Die kleinste entscheidung kann grosses bewirken... Oder? Sie guckte ihn nochmal lange an und fühlte sich plötzlich winzig im gegensatz zu ihrem Schicksal. Was wohl der SternenClan mit uns beiden vorhat?

Teddy
Genau das versuche ich zu sagen. Ich weiß,ich bin kein gutr Erklärer. miaute er. Es gibt richtige und falsche Entscheidungen und auch die falschen verändern dein Leben. Aber der Trick ist,nicht aufzugeben und aus seinen falschen EntscHeidungen zu lernen. Er schaute ihr tief in die Augen. Aber die richtige Entscjeigung ist immer,aufrichtig und ehrlich zu sein.

Echo

Sie schaute ihn lange an. Sie verlohr sich in seinem Blick und plötzlich stellte sie sich ein Leben bei ihm vor... Wie sie zusammen jagten, unzählige Abende zusammen verbrachten, irgendwann Mal Junge hatten, alt wurden und zusammen in den Sonnenuntergang gingen. Und dann war sie wieder dort, unter dem Mond, neben ihn. Die richtigen Entscheidungen sind diese, die du mit reinem Herzen und dem Gedanken machst, immer das beste für die anderen zutuhen. Flüsterte sie leise.

Teddy
Er schnurrte bestätigent. Wie hast du dir dein Leben vorgestellt? Leicht und unbeschwert? Oder abenteuerreich? Reddy blickte zum Himmel. Immer noch Echo's Augen vor den seinen. Tief atmete er hren süßen Geruch ein. Wie hast du dir...deinen gefährten vorgestellt? fragte er zögernt. Plötzlich spürte er seine Mutter so nah,als ob sie neben ihm stünde. Dennoch war sie es nicht. Ganz tief in seinen Herzen wusste er,dasss eine Mutter gestorben ist. Oder hatte sie es ihm gerade zugeflüstert?