Teddy's Revier

Teddy
Er verfolgte einen Eindringling,der es gewagt hatte in sein Revier einzudringen. Fast hatte er ihn! Er sprang und bohrte die Krallen in das Fleisch des anderes. Komm nie wieder hierher! fauchte er. Ein paar saftige Ohrfeigen noch dazu und der Feind lief jaulend davon. Müde, als hätte er wirklich jemanden verfolgt, wachte er auf. Er streckte sich und gähnte. Dann sprang er vom Sofa hinab und prüfte die Luft. Seine Hausleute waren außer Haus. Gemächlig spatzierte er durch die Klappe nach draußen. Draußen wehte ein frischer Wind und Teddy fühlte sich rund um wohl. Majestätisch setzte er sich hin und genoss die Freiheit.
Doch schnell wurde ihm langweilig und er stand auf. Mal sehen was die anderen so machen dachte er sich. Seine Hausleute würden erst abends wiederkommen, so hatte er viel Zeit. Langsam macht er sich auf den Weg.

---> Verammeltes Haus

Narbe+ashfur
Als Narbe der Riesige streuner hier ankam,nahm er einen vertrauten Geruch war. Geräuschlos ,wie ein Schatten,näherte sich ihm etwas,von hinten. Bevor er reagieren konnte,bohrten sich messerscharf e krallen in seinen Pelz. Er fauchte verärgert,sah Dan aber nur ashfur. Seine ehemalige Schülerin,und Tochter. na,Tochter. Lang nicht mehr gesehen. Aber,lassen wir das. er atmete erleichtert auf,als sie die krallen einzig. Dann schlichen die beiden los,erbeuteten das ganze Garten leer,und befleckten den Boden mit blit.

(sry wegen DP)

Narbe
der riesige kater lachte noch einmal,warf einen blick auf das blut,von seiner beute,und ging dann weg.
Ashfur,ich erwarte von dir höchste konzentration,und blutlust,wenn du gegen Lava kämpfst. se ist eine starke kätzin,vieleicht noch nicht so tötungwürdig wie du,aber denoch schlau. Kämpfe mit dem,dem dieses revier gehört.
----->zuu lavapfote

Ashfur
die kätzin nickte,ihre augen glänzten verückt. ihre krallen waren ausgefahren,mit blut beschmutzt. Ihre zähne bleckte sie uned sagte: Ja,Vater. Ich werde erenwert kämpfen,sollte ich verlieren,werde ich mich nie wieder hier blicken lassen. Ashfur nickte,und leckte sich das blut von den pfoten.

Teddy
<--- Brunnen
Langam kroch er näher. Er hatte den fremden Geruch schon länger gerochen. Er schob sich langsam vorwärts. Da sah er sie. Eine Kätzin saß in seinem Revier auf seinem Gras! Zuerst wollte er sie freundlich grüßen,doch da sah er das Blut an ihren Krallen. Das geht zu weit! Er sprang auf die Kätzin und warf sie um. Verschwinde aus meinem Revier! fauchte er und bearbeitete den weichen Bauch seiner Gegnerin mt seinen scharfen Krallen und schnappte nach ihrer Kehle.

Echo
-->Brunnen

Sie trat aus dem Gebüsch und sah wie Teddy gegen eine Kätzin kämpfte. Diese hatte da gesessen, als würde die Welt ihr gehören... Sie versuchte ihre Körperhaltung zu deuten. Stolz... Mit Kampflust und der Willenskaft, jedem das Leben zu nehmen... BlutClan vielleicht? Oder nur Anhängerin der revenge Unit? Hmh... Doch sie hat ein wenig DonnerClangeruch. Vielleicht war sie ja ehemalige Clankatze und ist zu den bösen rüber gewandert. Sie würde wohl damit rechnen und mit diesen Gedanken sprang auch sie Ashfur an. Ihr Vater hatte ihr schon früh Kampftechnicken beigebracht, so würde sie also nicht hilflos dastehen.

Teddy
Aus den Augenwinkeln bemerkte er Echo. Mit Schrecken bemerkte er,dass auch sie sich im Kampf einmischte. Echo,nicht! knurrte er. Er wollte nicht,dass ihr irgentetwas zustieß. Teddy schnappte weiter nach der Kehle seiner Gegnerin und kriegte sie irgentwann zu fassen. Er biss leicht zu. Er war kei Mörder. Dann ließ er sie los.

Ashfur
Sie lachte. Lachte böse. Es war grausam,und doch so schön.... Als der Kater nach ihrer Kehle schnappte,wich sie geschikt aus,und bevor sich der Kater erneut auf sie stürzten konnte,Biss sie der Kehle zu. Fest. So fest,bis sie warmes Blut schmeckte. Na? Der Kampfkunst des BlutClans und DonnerClans unterlegen? Lass mich hier jagen,töten und alles weitere,und dafür greift dich mein Vater,und der BlutClan nicht an. Solltest du es mir verbiten....kann ich für NICHTS garantieren. sie setzte sich hin,achtete nicht auf den Blutenden Teddy zu,und leckte sich das Blut von den Krallen.

(Teddy hat sie an der Kehle getroffen...)

Ach ne,aber jetzt hat sie ihn getroffen....

Teddy
Er rappelte sich schnell auf. Seine Kehle brannte,doch er ignoierte es. Fahr zur Hölle! Du kriegst gar nichts von meinem Revier ab,such dir andere Hauskätzchen. knurrte er. Er sammelte seine Energie. BlutClankampfkünste?DonnerClan? Pah,dass ich nicht lache! De BlutClan selbst hat mir Tricks beigebracht. Und der Vater meines Vaters gehörte zum DonnerClan,also kenne ich alle deine Tricks.

Echo

Sie hatte knurrend zugeschaut, doch jetzt ging es ihr zu weit. Mit ausgefahrenen Krallen sprang sie Ashfur von der Seite an und rollte mit ihr am Boden entlang, bis sie mit aller Kraft diese Streunerin gegen den Zaun warf. Fauchend stand sie auf. Bist du taub auf den Ohren oder was?! Er hat dir gesagt du sollst verschwinden, dich will hier keiner und deine Künste sind nichts weiter als ein Haufen Dreck! Wir sind zwei und du alleine, also verschwinde. Ihre Augen funkelten kalt und sie sah fast genauso aus wie ihr Vater, Kil. Sie würde ihre Krallen an der Nase dieser Kätzin wetzen, wenn sie nicht auf der Stelle verschwand, sie musste eingesehen, dass sie alleine keine chance hatte.

Teddy
Als Echo Ashfur angriff,griff auch er sie an. Er kratzte ihren Bauch auf,bis es blutete. Dann teilte er kräftige Ohrfeigen aus,bis auch die Wangen voller Blut waren. Komm nur her mit deinem BlutClan. Wir sind bereit! fauchte er der Streunerin ins Gesicht. Dann riss er ihre Nase auf und trat zurück. Er zuckte mit dem Schwanz,damit Echo es ihm gleich macht. Der Adrenalin pochte in seinen Adern und seine Sinne geschärft,falls sie wieder angreifen würde.

Ashfur
Nur zu gerne,kleines Kätzchen.katze,nur zu deiner Information: der Vater MEINES Vaters,ist der anfùhrer des BlutClans! Er Wand sich ab,und sprang Teddy an,bohrte ihre Krallen in seine kele,und riss alte Wunden wieder auf. Dann schlug er ihn mit den hinterläufen gegen den zaun. Sie Wand sich Echo zu. Lachend schlug sie die Zähne in den Nacken der Katze. Ihr erinnert mich an Fette,faule Hauskätzchen. Ihr seid ein nichts. Ihr seid kein Clan,seid keine Hauskätzchen,nicht mal Streuner! Nein,ihr,seid nichts!

Echo

Blitzschnell befreite sie sich aus den Fängen durch einen harten Trick und schlug Ashfur ins Gesicht. Und du stinkst und keiner beklagt sich. Wieso verschwindest du nicht, kaufst dir einen Freund und lässt uns zufrieden? Wenn dich keienr mag musst du deine Wurt nicht an uns lassen. Ihr Ohr blutete, doch sie stand stolz da und würde Teddy und sein Revier verteidigen. Und jetzt verschwinde... Und das sage ich dir kein weiteres Mal... Ihre stimme versprach unheil...

(Geissel, Ashfur kann nicht gegen 2 kämpfen... sie würde sowieso verliehren...)

// Geissel, aber bitte nicht zu Brutal werden. So ne wunden können tödlich sein, und wenn ihr es nicht so abgesprochen habt, dann ist es auch nicht fair. Und bei 2 gegen 1 ist es unrealistisch wenn Ash gewinnt.

(Ja und außerdem hat Teddy ihr schwere Kopf- und Bauchverletzungen zugefügt.)

Echo

Sie hatte von Ashfur abgelassen und stand jetzt neben Teddy. Ihre Augen loderten, doch sie merkte wie ihre Kräfte langsam von ihr weichten. Lange werde ich nicht mehr aushalten... doch ich werde Teddy beistehen, bis dieser Fellhaufen weg ist. Die schöne, junge Kätzin ging einige male um Ashfur herum. Es ist vorbei... keiner muss mehr leid fühlen. Also geh jetzt endlich, wir sind keine Mörder.


Traumhauch
-->WCL
Eigentlich wollte sie zum alten Gefängnis, doch der Geruch von Narbe und einer DonnerClankatze hatte sie völlig vom weg gebracht. Sie versteckte sich auf einen Baum und sah dort Ashfur. Das ist also Narbes Tochter... Genauso hässlich wie er selbst. Sie fuhr ihre Krallen wieder aus, sie hatte eine Kampflust und eine Mordgier bekommen, seid dem sie das Lager verlassen hatte. Sie würde nicht auf diese zwei dummen Streuner achten, diese Streunerin gehörte nur ihr... Mit einem Satz sprang sie hinter Ashfur. Na, also bist du Narbe's Missgeburt? Ich hab dich... etwas furchteinflösender vorgestellt, aber was solls. Sie schaute Teddy und Echo an. Ab hier übernehme ich, danke. Und ihre blauen Augen loderten kalt.

Ashfur
Falsch. Da ist ja die dumme,trottelige missgeburt von Geißel. Du Verdienst meinen respeckt nicht! Nicht solange du nicht zu Geißel zurück kehrst! Aber wen du unbedingt kämpfen willst,werde ich dich nicht aufhalten. Los,töte mich. Töte mich,schlammblut!
Sie knurrte machte einen Buckel,und setzte sich Dan gaaaaaanz geschrillt hin. Aber kommen wir zu einem anderen Thema. Die Vernichtung des waldes

Traumhauch

Sie lachte, kalt, unheilvoll und knapp. Sie sprang Ashfur an und schlug sie hart zu Boden und sie lies ihre krallen in ihr fleich fahren. Ich würde es bevorzugen, über deine vernichtung zu sprechen. Sie ging elegant von ihr runter. Ich glaube, keiner hält dich mehr hier, also verschwinde, du eckelhaftes... Ding. Sie spuckte ihr die worte ins gesicht. Und richte deinem Vater einen schönen gruss von mir aus.

Ashfur
sie werte sich nicht. ahc,schon so tief gesunken mich anzugreifen? Und denk dran. er ist mit dir verwand,deshalb hast du auch sein blut in dir. und zu meiner vernichtung: Nur geißel wird es können,und dürfen,da.... nja,ich war gerade auf dem weg zu ihm,gemeinsam mit snowtuft. wenn du auch zu ihm willst,viel spaß. denn dein vater ist gerade in einer mordsstimmung! hahahaha....!

sie machte kehrt,und sprang den zaun herauf.
----> irgendwo

Echo

Sie schaute diese beiden Kätzinnen an. Geissel, Narbe, die da und die andere? Ist ja eine ganze... BlutClansippe und... die da riecht nach WindClan, ist sie etwa eine Verräterin? Es war schwierig alles irgendwie zu deuten, doch sie schaute Ashfur nach und guckte dann Traumhauch an. Danke, doch wir hätten das auch alleine geschafft. Sie lächelte sie kurz an und drehte sich dann zu Teddy, der einige klaffende Wunden hatte. Besorgt legte sie ihn hin. Warte hier kurz, kapiert? Bersorgt verschwand sie kurz und holte einige Kräuter und Spinnenweben. Sie kam kurz danach zurück und legte sie neben Teddy ab. Mit einer ganz zarten Zunge fing sie an seine wunden zu reinigen und packte dann einige Kräuter, die sie zu einer paste kaute und dann auf die wunden machte, mit Spinnenweben hielt sie alles schön zusammen und danach leckte sie ihm kurz über die ohren. Jetzt sollte alles gut sein.


Traumhauch

Sie schaute die beide an, sie gaben eigentlich ein gutes paar ab, doch das war ihr egal, ihre Liebe war den Bach runter gegangen, all die, die sie irgendwann Mal empfunden hatte. Zuerst Bones, danach Krähenfeder und jetzt... auch Sturmvogel, ich bin nicht geboren für die Liebe. Knurrend sprang sie weg, völlig erzürnt von ihrem ungerechten Leben. Sie sprang auf und verschwand.
-->Irgendwooo

(Dreami,kralle is im FCL,kannst du blaubeer posten?)

(Jap, schon gemacht (; )

(oh sry,übersehen )

(net schlimm ^^)