Die Trittsteine

das Eingangsposting lautete :

Splitterstern

<---Lager des FlussClans

Splitterstern kam angesprungen. Weite Sprünve halfen ihm, wenig Atem zu verbrauxhen. Zu nächst will ich dass du mit erklärst was du alles Gerochen hast, danach üben wir das Schwimmen und dann das Fischejagen! Splitterstern setzte sich hin und blickte auf Nachtpfote. Nun wartete er auf die Worte seines Schülers. Seine Ohren waren auf Nachtpfote gerichtet und der erfrischende Wind durchfuhr sein Fell.

Blaubeerpfote

Sie hörte Kohle leise und verständnisvoll an. Sie lehnte sich an ihn und versuchte ihn mit ihren Schweigen zu trösten, sie flüsterte leise etwas in sein Ohr: "Ich werde immer für dich da sein, versprochen." Sie hatte ihn wirklich gerne und so nah bei ihm zu sein wärmte ihr Herz. Sie stand auf und schüttelte sich. "Ein Spaziergang in den Sonnenunergang mit dir, ich kann mir nichts besseres vorstellen", schnurrte sie und sprang vorran, bis sie eine andere Katze erblickte. Sie knurrte leicht und blickte sie an, doch sie spührte, dass sie keine schlechte absichten hatte. "Hallo... was machst du hier?.." sie blickte Kohle unsicher an.

Sunny

Sie sah zwei verliebte Katzen. Eine war eher etwas jünger und der andere etwas älter. Als ie Kätzin sie anfauvhte miaute sie ruhig: Kreine Panik. Ich will nichts böses.miaue sie.Ich hab jedoch nuf eine Frage: Wo kann man hier gut jagen?fragte sie und blickte die zwei fragenf an.

Kohle

Er war so froh das Blaubeerpfote ihn verstand und teils genauso dachte wie er. Er trottete dann neben ihr, so dass sich sein und ihr Fell berünrten, als er eine andere Katze warnahm. Er bleckte die Zähne aus refleks, doch beruhigte sich als seine Freundin ruhig fragte was sie hier machte. Zwar sah es so aus als ob dies Kätzin nicht feindlich war, doch trotzdem nahm er ein Schritt nnach vorne um Blaubeerpfote beschützen zu können, fals die Streunerin doch angreifen sollte. Als dies jedoch fragte wo man gut jagen konnte, schaute er zu Blaubeerpfote und dann wieder zu der Streunerin. "Es gibt in der nähe der Zweibeiner einen kleinen Wald (das Waldstücken), dort war ich bis jetzt immer erfolgreich." sagte er. Er wollte das die Kätzin sie nun verlies, denn irgendwas sagte ihm das er nicht mehr alzu lange mit Blaubeerpfote zusammen sein konnte, oder auf jeden Fall nicht mehr heute.

//Wer ist eigentlich Blaubeerpfotes Mentor?

Blaubeerpfote

Sie lächelte den schwarzen Kater dankbar an, es beruhigte sie, dass er ihr ein Territorium vorschlug, dass weit von hier weg war, sie durfte ja eigentlich nicht hier sein, genauso wenig wie Kohle... aber das war was anderes, Kohle hatte ihre Erlaubnis und die Kätzin hier nicht, das änderte also die Situation. Sie bat sie nun mit dem Blick zu gehen. Nun, dann begib dich bitte dorthin und verlass das Territorium, du bist hier nicht wilkommen. Danach drehte sie sich um zu Kohle und merkte, dass sie womöglich nicht mehr lange zusammen sein könnten, sie wollte ihn gerne vorschlagen mit ihr zum FlussClan zukommen, sie wollte nicht länger ohne ihn sein und dennoch hielt sie inne, es hatte keinen Sinn, sein Herz war womöglich hier, in der Freiheit, traurig schaute sie weg und ging weiter am Ufer entlang, etwas Wasser schwabbte an ihren Pfoten und sie schaute auf die blaue Oberfläche. Wieso muss er nur ein Streuner sein...? Ich frag mich wieso der SternenClan alles immer so schwierig machen muss.

Kohle

Er schaute ein letztes mal die Streunerin an, bevor er sich wieder Blaubeerpfote widmete. Nun aber merkte er das irgendwas seine Freundin bedrügte. Er trat neben sie und leckte ihr über die Schulter. "Was is los? Ich spür etwas ist nicht gut. Sind es deine Wunden? Soll ich dich nach Hause begleiten?" Zwar wusste er das es nicht ihre Wunden waren, oder das hoffte er auf jeden Fall, doch er wusste gerade sonst nicht was er sagen sollte. Ihm selbst tat es weh nur daran zu denken das sie sich bald trennen würden. Er drückte sich dicht an die Kätzin und lächelte sie freundlich mit seinen blau-grauen Augen an.

Blaubeerpfote

Sie lächelte schief, als würde es ihr schwerfallen. Ich... ich möchte nicht das wir uns wieder trennen. Du bist mir so wichtig, vielleicht zu wichtig. Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du mit in meinen Clan kommen möchtest, aber ich weiss es wird so nicht sein, dein Herz gehört der Freiheit, ein Clanleben würde dir sicher nicht gefallen und vielleicht möchtest du auch gar kein Leben mit... mir führen, sagte sie leise und sogleich biss sie sich auf die Zunge, wieso hat sie all den schwachsinn gerade gesagt? Sie schaute weg, als würde sie sich schämen, all das gesagt zu haben. Hole Birne!

Kohle

Er stockte ale er Blaubeerpfotes Worte hörte. "Blaubberpfote..." er schaute ihr in die Augen und wusste nicht was er sagen sollte. Als er sich wieder gefunden hatte antwortete er leise. "Blaubeerpfote, ich will mich auch nich von dir trennen..." Er schaute kurz weg, aus Verzweiflung etwas falsches zu sagen. "Ich würde mit dir gehen..." Er blieb für in paar Herzschläge still, bevor er sich räusperte und ber blaugrauen(?) Kätzin tief in die Augen schaute."Ich werd mit dir kommen, denn Zeit ohne dich zu verbringen ist ist eine Verschwendung von Zeit." verkündete er froh. Doch dies verschwand als er an die Anführer dachte. Ach, wir werden schon einen Weg finden!

Blaubeerpfote

Sie erhob ihren Kopf mit einem verwunderten Blick. Du... wirst mitkommen? In den Clan? Nur wegen... mir? Sie weitete die Augen und warf sich auf sich, ihr Herz machte einen Freudenssatz und sie drückte ihn zu Boden. Ihre Augen leuchteten nun, sie konnte ihre Freude nicht beschreiben, es war.... nein, sie konnte es wirklich nicht beschreiben. Sie stand auf, etwas beschämt von ihrem Benehmen. Ehm... tut mir leid. Wir müssen dann mit Splitterstern reden, aber ich denke, er wird dich aufnehmen, du kannst dem Clan sicher gut helfen er ist ja der beste Kater im ganzen wald. Sie half ihn wieder aufzustehen. Gehen wir gleich los, oder bleiben wir noch ein bisschen?

Kohle

Er lächelte und erschrak leicht als sie auf ihm landete. Lachend sagte er "Dir braucht doch nichts leid zu tun!" Denn alles was du machst ist sowie so toll! Er sprang auf und nickte ihr zu. "Lass uns ruhig jetzt schon gehen." Er leckte ihr einmal übers Ohr und flüsterte, eigentlich um sich selber zu versichern. 'Es wird alles toll.' Er atmete tief durch, und sagte sich immer wieder diesen kurzen Satz, um auch das Schuldgefühl, seine Mutter betrogen zu haben los zu werden.

Blaubeerpfote

Sie hörte ihm zu und schnurrte leise, doch sie hörte leichte besorgnis oder... unsicherheit, sie sah leicht unsicher in seine Augen. Ich hoffe, er tut nur das richtige und zwar das was er möchte, er muss sich nicht nach mir richten, ich werde ihn immer ehm... lieben, ob er bei mir ist oder nicht. Sie schüttelte sich kurz und ging dann den Fluss entlang. Oke, dann lass uns los, oder? Sie wartete kurz auf ihn und ging dann in den Wald, und hoffte wirklich dass er mitkam. Sie begab sich zum Lager und überlegte sich schon, wie sie seine Anwesenheit erklären konnte.
-->FCL

Kohle

Er lief ih hinterher, doch bevor er in den Wald hinein lief, blieb er stehen, schloss die Augen und atmete tief durch. Mutter wird in Ordnung sein, sie hat ja noch ... Kil. Und ich ... liebe.. Blaubeerpfote. Liebe? Ja, so muss es sein wenn man in jemanden verliebt ist. Ich will mit ihr sein, ich will wirklich mit ihr zusammen sein! Seine Gedanken erhellten und er öffnete die Augen. Jetzt, mit all den Gedanken die ihn zerdrückt hatten von seinen Schultern, rannte er freudig hinter seiner Freundin her. Flussclan, hier komme ich!

--->FCL

Teichschimmer
Teichschimmer schien ein wenig früher da zu sein(?). Sie sprang auf einen der Steine, die im Fluss lagen, und probierte sich ein paar Fisch zu angeln ohne selber ins Wasser zu kommen. Ein kleiner unachtsamer Fisch der um Teichschimmer schwamm wurde auch gleich schon geschnappt. Kein sehr großer Fang...! - Ach und du kannst es besser?! - Besser als du Teichschimmer...! meinte Shine schnippisch. Die Kriegerin seufzte und konzentrierte sich wieder auf den Fluss.

Wasserrose
Wasserfall<---
Schluchzent kam sie bei den Trittsteinen an. Am Rande bemerkte sie Teichschimmer,doch das war ihr egal. Die Königin ließ sich zu Boden plumpsen und starrte ins Leere. Ich war eine miserable Mutter. Wahrscheinlich denken Froschjunges,Flutjunges und Rubinjunges das gleiche,doch Schluchtjunges hat es ausgesprochen. Ich will nie wieder Junge bekommen! jammerte sie im Stillen und schniefte ein wenig.

<--- Das Lager des FlussClans

Forellenherz hatte beim Weg kaum an Tempo verloren, überholte Teichschimmer jedoch nicht, er kam hinter ihr an und schon sprang sie auf einen der Steine im Wasser. Will sie etwa doch zum DonnerClan? fragte er sich verwirrt, doch sie wollte nicht - sie blieb stehen und fischte dort. Eine Weile sah der Kater ihr zu, dann zog eine andere Katze seine Aufmerksam auf sich - Wasserrose, eine Königin, kam schluchzent an und fiel zu Boden. Der Kater eilte zu ihr und sah sie an. Wasserrose, was ist los? Ist etwas passiert? fragte er besorgt, jedoch keinesfalls panisch.
Ruhig wartete er auf eine Antwort der Königin die auch schon kleine Junge hatte. Was war mit ihr passiert? Wird das Lager gerade überfallen wo er mit Teichschimmer jagen ist? Er wusste es nicht und wartete weiter.

Wasserrose
Sie hob den Kopf und sah Forellenherz. Ach,nichts ist los. miaute sie traurig und legte ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten. Dennoch sahen ihre grünen Augen den Kater weiter an. Ich bin einfach eine miese Mutter. murmelte sie. Jetzt heule ich mich auch noch bei einem anderen Kater aus! Ich sollte mit Dünensand darüber reden,aber ich will ihn nicht belästigen. dachte sie und seufzte kummervoll.

Forellenherz zuckte leicht verärgert mit den Ohren als Wasserrose meinte, dass nichts los wäre. Wasserrose, ich bin nicht dumm,miaute er Nun erzähl, was ist passiert? fragte er und blieb stehen. Er durfte sich einfach nicht zu Wasserrose setzen, denn er war mit Teichschimmer jagen und er wusste das man Teichschimmer leicht verletzen konnte, auch wenn sie es vielleicht nicht zugab. So wollte er sie keinesfalls verletzen, das er sie jetzt einfach alleine jagen ließ. Was meinst du denn mit miese Mutter? fragte er, doch er wusste das es etwas mit Dünensand oder ihren Jungen zu tun haben musste. Was auch immer passiert ist, ich bin mir sicher du bist nicht daran Schuld miaute er verständnissvoll und wartete auf eine Erklärung der traurigen Königin.

Wasserrose
Sie zögerte noch ein wenig doch dann gab sie nach. Schluchtjunges hat einfach das Lager verlassen und da bin ich ihr gefolgt,um sie zurück zu bringen. Doch sie wollte nicht und sagte,dass sie mich nicht braucht und sie groß wird. Das stimmt zwar,aber trotzdem verletzt es mich sehr. Du kannst dir ja gar nicht vorstellen,wie weh es tut,zu sehen,wie deine Kinder erwachsen werden und unabhängeig von dir werden. erzählte sie bedrückt.

Sie merkte das Forllenherz mit Wasserrose sprach. Zu Teichschimmer Pech hat Shine nun ihren Besitz ergriffen. Diese hörte intressiert zu. Jedoch war sie nun leicht gereizt denn Forllenherz war wegen dem jagen hier und nicht um den Allesretter zu spielen. Genervt schloss sie die Augen und fuchtelte mit der Pfote im Wasser herum. Was ihr nicht einfiel war, das man so die Beute nur abschreckte. Shine! Wie konntest du nur?! - Ich wollte halt auch jagen! - A-aber? - Das kannst du nicht ändern!

Forellenherz sah Wasserrose geduldig an und hörte ihren Worten dann zu. Er kannte dieses Gefühl nicht wirklich - Nein. Er war kein Muttersöhnchen, doch völlig abgewandt hatte er sich von seinen Eltern nie. Nun... Du wirst ihr Zeit lassen müssen murmelte er nachdenklich. Sie wird bestimmt einsehen, dass du nur das beste für sie willst und das sie dich verletzt hast. Wenn sie sich so benimmt, benimmt sie sich viel kindischer als sie schon ist. miaute er und sah dann zu Teichschimmer. Nun, entschuldige mich. Ich bin mit Teichschimmer jagen und du solltest am besten zurück ins Lager miaute er bestimmt und trottete zu Teichschimmer. Sie wühlte mit ihrer Pfote einfach im Wasser herum. Oh.. murmelte er nur. Er wusste nicht was er jetzt sagen sollte, doch Fische waren nicht wie Waldbeute. Sie würden nach kurzer Zeit wieder ganz normal den Fluss entlang schwimmen.

Wasserrose
Sie war glücklich,dass sie das vom Herzen hatte und blinzelte Forellenherz dankbar zu. Langsam stand sie auf und beschloss,Forellenherz' Rat zu befolgen und trottete zurück zum Flussclanlager.Sie wurde etwas schneller,denn sie wollte dabei sein,wenn Nebelnacht ihre Jungen untersuchen würde... Alle Jungen außer Schluchtjunges. Sie scheuchte ihre Tochter aus ihrem Kopf.

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Teichschimmer
Sie nickte zum Abschied Wasserrose hinterher. Dann kam Forellenherz auf sie zu. Und? Was wollte sie? fragte sie mit leicht genervten Unterton. Man konnte ihr anmerken das sie genervt war und das ziemlich. Ein falsches Wort und sie würde gewaltsam werden. Ihr Pfote kam aus dem Wasser. Krallen fuhren aus ihnen heraus. Sie waren vor Forellenherzs Schnauze jedoch fiel die Pfote ins Wasser und fischte einen Fisch heraus. War klar das die Fische wieder kommen! Teichschimmer blieb stumm. Sprach verschlagen? Danke sehr! Mehr ruhe für mich! Sie atmete die Flussluft ein. Endlich Ruhe im inneren, dachte sie sich. Ihre Augen waren geschlossen sie genoss für einen Moment den Augenblick. Das sanfte Plätschern des Flusses... Der heulend Wind.... Aber nein! Ein Fisch sprang aus dem Wasser und zerstörte die Atmosphäre. Fauchend sträubte Teichschimmer das Fell und sprang auf den Fisch. Natürlich war dieser Tod. Sie kam mit dem Fisch im Mund ans Land zurück wo der andere Fisch war und legte ihn hinzu. Hoffe ihr hattet euren Spaß! Denn jetzt seit ihr in der Hölle! lachte sie innerlich.

Forellenherz sah Wasserrose noch kurz hinterher, dann wandte er sich wieder an Teichschimmer. Seine Augen blitzten auf und er musterte die genervte Kriegerin genau. Wieso war sie nun genervt? Es hielt ihn nichts zurück zu fragen, so fragte er einfach. Wieso bist du nun so genervt? fragte er und sagte noch nicht, was Wasserrose wollte.
Schon sah er ihre Krallen vor seiner Nase. Er zuckte nicht zurück oder fauchte sie an, er blieb ganz ruhig sitzen und sah an ihrer Pfote vorbei in ihre Augen. Schon war die Pfote weg und krallte sich einen Fisch. Der Kater sah ihr dabei zu und wartete auf eine Antwort, doch sie waren ja nicht hier um nur zu reden, sondern auch um zu jagen, so gesellte er sich ihr an den Fluss und fing an ihn zu beobachten. Für eine kurze Zeit würden keine Fische kommen, denn Teichschimmer war eben in den Fluss gesprungen um einen Fisch zu fangen, der aus dem Wasser sprang.

Teichschimmer biss sich die Lippen. Leicht. Nun hatte er den Punkt erreicht an dem sie am liebsten kreischend auf ihn gestürmt wäre und ihn auseinanderhefezt hätte, jedoch übernahm Teichschimmer wieder die Kontrolle. Shine schrie voller Wut, aber Teichschimmer schüttelte enttäuscht den Kopf. Dann lief sie auf Forellenherz zu. Mit einer Fuchslänge abstand. Sie sah in den Wald nicht ihn an. Ich hatte kaum Beute gefangen...! Ich bin reizbar in solchen Situationen... Du bist wie ein Junges Shine! - Nein bin ich schonmal nicht... Ich bin intelligent! Sogar sehr! Jedoch bin ich reizbar! Stille. Keiner sprach. Nur das Plätschern des Wasser ertönte in Teichschimmers Ohren. Vögel hörte sie keine. Haben sich wohl alle vor dem Gewitter versteckt, dachte sie. Aber diese Idee wurde zerstört als ein kleiner Spatz anfing zu zwitschern. Dann eben nicht alle...! Könntest du nun bitte auf meine Frage antworten? fragte sie ruhig.

Forellenherz wartete und nun wandte sich Teichschimmer endlich an ihn. Kurz zögerte sie anscheinend, denn sie antwortete nicht sofort und sah ihn nicht einmal an. Sie sah an ihm... vorbei und redete nicht, vielleicht war da etwas was sie schockierte? Er drehte den Kopf hinter sich um zu sehen was dort war, doch dort war nichts und niemand. Nun, vielleicht wollte sie ihn einfach nicht ansehen. Ein Schnurren entdrang seiner Kehle. Nun, wenn du meinst miaute er freundlich.
Doch nun wies sie wieder auf ihre Frage hin. Was wollte Wasserrose? Erstmal wollte sie nichts, ich bin zu ihr gegangen da es ihr nicht sonderlich gut ging, miaute er dann, immernoch freundlich jedoch etwas kühl Es ging um Schluchtjunges, sie benimmt sich anscheinend mäusehirnig erklärte er und sah, dass die Fische wieder zurück gekehrt waren. Es erforderte Geschick und übung einen Fisch zu fangen, denn man sah den Fisch so gut wie immer an einer Stelle, an der er garnicht war. Man würde ihn an seiner genauen Stelle sehen, wenn man sich gerade übers Wasser beugen würde, doch dann würde wahrscheinlich der Schatten der Katze aufs Wasser fallen und den Fisch verjagen. So vermutete Forellenherz wo er hinschlagen musste und ließ seine Pfote ins Wasser schießen. Er schleuderte den Fisch aus dem Wasser und tötete ihn, als er mit einem dumpfen Geräusch am Boden aufkam.

Nicken. Stille. Dann ein Wort. Ahja und wieder Stille. Viel es ihr grade schwer was zu sagen oder war sie einfach zu sauer auf Shine? Schluchtjunges... Ist sie nicht aus dem Lager gelaufen? Denkt sie sei schone eine Kriegerin wahrscheinlich!? leichtes knurren. Sie hörte sich was schon wie Shine an, nur führsorglicher! Dann sollte sie mal bei Kämpfen mit den anderen Clans helfen... sie seufzte. Kopfchen macht nicht gleich strak! In meinem Fall schon! schnurrte Shine. Sogar Teichschimmer musste bei ihren Worten grinsen. Wieder Stille. Stille die ihr unangenehm wurde. Also drehte sie sich zu dem kleinen Wladstück. Ein paar Bäume das war alles neber den Trittsteinen. Und da! Ein quieken einer kleinen Maus. Glück? Wieder endlich mal was anderes außer Fisch. ZWar hatte sie heute schon Maus, aber es schmeckte dabei deliziös das sie es sich nicht entgehen ließ. Sie schlich sich vorsichtig an das Tier heran und blitzschnell packte sie die Maus mit ihren Zähnen. Unwillkürlich zuckte sie mit dem Schweif und nahm die Maus anschließend in den Mund um ihn zu den zwei Fischen von Teichschimmer zu bringen. Schade das es nieselt... Viel schöner ist doch Sonnenschein... Nun ich will mich aber auch nicht über Regen beklagen! sie grinste und leckte sich über die Pfote die dann begann die Ohren zu putzen.