Die Trittsteine

Splitterstern

<---Lager des FlussClans

Splitterstern kam angesprungen. Weite Sprünve halfen ihm, wenig Atem zu verbrauxhen. Zu nächst will ich dass du mit erklärst was du alles Gerochen hast, danach üben wir das Schwimmen und dann das Fischejagen! Splitterstern setzte sich hin und blickte auf Nachtpfote. Nun wartete er auf die Worte seines Schülers. Seine Ohren waren auf Nachtpfote gerichtet und der erfrischende Wind durchfuhr sein Fell.

Nachtpfote

<--- FC Lager

Der Kater kam in Größen Sätzen angesprungen.Er blieb vor den Trittsteinen stehen und sprang dann auf den ersten Stein.Seine Krallen Gruben sich in das Glitschige Moos um
Halt zu bekommen.Er richtete seinen Blick auf Splitterstern und miaute,"Ich habe verschiedenes Gerochen.Zum einen den Fluss und deinen Geruch.Ich habe auch Maus gerochen und kurz bevor wir hier angekommen sind,auch Wasserratte...Weitere Gerüche konnte ich nicht indentifizieren.Da war so ein Geruch,der stank extrem nach Krähenfraß!"Angewiedert rünfte er die Nase.

Splitterstern

Er lächelte als Nachtpfote alles richtig aufzählte. Ja, aber wenn du älter wirst kannst du sogar den Geruch des DonnerClans riechen! Nicht weit von hier ist die Grenze zwischen FlussClan und DonnerClan. Wenn du genau riechst kannst du Kaninchen riechenund auch Vogel, aber hauptsächtlich solltest du den Geruch des Frosches und des Fisches riechen! Splitterstern legte eine kurze Pause ein. Er blieb kurz still und merkte so, dass gerade Windstille herrschte. Nachtpfote, wenn du dich im nassen Moos fest klammerst hast du keinen Halt! Das Moos ist nass und glitschig, bei einem kurzen Windzug fliegst du ins Wasser! Verlager dein Gewicht auf deine Hinterläufe, wie beim Sprung musst du dich leicht abstoßen und deine Vorderläufe legst du links und rechts an den Fels, bis deine Krallen das Wasser berühren! Da Nachtpfote auf dem ersten Stein stand, sprang Splitterstern über seinen Scbüler und landete federleicht auf auf dem zweiten Felsen. Er machte genau das was wr sagte. Nun wartete er darauf, dass Nachtpfote ihm nachmachen würde.

Nachtpfote

Der Schwarze Schüler öffnete das Maul und sog die Gerüche ein.Er versuchte sie sich zu merken.Als Splitterstern ihm erklärte,wie man richtig sprang,machte er es ihm nach.Er suchte sich die Richtige Position zum Absprung und verlagerte sein Gewicht so,wie sein Mentor es ihm erklärt und Vorgemacht hatte.Fast genauso geschickt wie er landete er neben seinem Mentor auf dem zweiten Felsen.Da er sehr schlank und schmal war,war noch genug Platz für den großen Kater übrig.Mit stolz flimmernden Augen sah er zu Splitterstern und fragte,"Ist das so Besser?" Der Kater lernte schnell und kapiert die meisten Sachen sofort.

Splitterstern

Ja, schon viel besser! Doch nächstes mal, musst du dich mehr abstoßen, damit du kräftiger im Flug bist! Splitterstern lächelte leicht als er Nachtpfote anblickte. So und jetzt lernst du das schwimmen! Splitterstern stoßte sich vom Fels ab und sprang ins Wasser. Tropfen flogen empor.
Mit seinen Hinterläufen strampelte er stark durchs Wasser, so musste er nur wenig treten um oberhalb des Wassers zu sein. Spring jetzt ins Wasser springen und schön gleichmäßig strampeln! Dann atme immer viel Luft ein um, falls du runter gezogen wirst genug Luft hast um nicht unter zu gehen oder Panik zu bekommen!Und egal was passiert!Bleib völlig ruhig, die Strömung ist stark! Er nicjte Nachtpfote zu, als Zeichen dass er nachspringen sollte.

Nachtpfote

Er hatte weder Angst noch panik.Seine gelbgrünen Augen leuchteten,als er ins Wasser sprang.Das Wasser perlte an seinem dichten,glatten Fell ab.Mit seinen kräftigen Hinterläufen drückte er das Wasser weg,so das er zügig voran kam.Mit den Vorderpfoten paddelte er gleichmäßig um über Wasser zu Bleiben."Schwimmen liegt mir im Blut!",rief er freudig und Schwamm zu Splitterstern.Da er so schmal war glitt die Strömung an ihn vorbei,so das er kaum zurückgedrückt wurde.

Splitterstern

Er nicjte zufrieden und um sich nach Fischen umzusehen tauchte Splitterstern kurz unter und blickte sich auf. Als er aieder hoch kam spritzte er Nachtpfote freundlich ins Gesicht und schwamm blitzschnell an den Rand des Flusses. Dort sprang er an Land. Seine Statur war stark und muskulös, was man nun gut sah. Man konnte seinen gut ausgeprägten Körper sehen, seine starken Muskeln, welvhe seinen Körper verzierten.Komm, ich zeige dir das jagen! Bei seinen Worten lief er den Fluss entlang, bis er mehrere Sprünge von der Stelle weg war, in der sie bis gerade noch schwammen. Da wir eben dort hinten schwammen, sind dort keine Fische mehr, hier ist das Wasser stilk also sollten hier noch viele Fische sein! Schau, du darfst deinen Schatten nicht auf den Fluss fallen lassen! mach dich etwas kleiner und hebe deine eine Pfote. Die andere hälst du bereit, damit du den Fisch sofort töten kannst! Splitterster bückte sich leicht, hob seine rechte Pfote und blickte in den Fluss. Es schwimmte gerade ein Fisch vorbei, als er ruckartig die Pfote ins Wasser steckte und den Fisch in die Luft warf. Mit der anderen Pfote drückte er seine Krallen in den Fisch und biss hinein. So machst du es jetzt! Bei einem Fehlschlag gehst du ein paar Schritte weiter zurück und probierst es nochmal! Splitterstern legte den Fisch neben sich, machte ein bisschen Erde drauf und beobachtete aus dem Schatten seinen Schüler.

Nachtpfote

Der Kater Schwamm zum Ufer und sprang aus dem Wasser.Er schüttelte sich das Wasser vom Pelz und trottete dann zu Splitterstern.Der Dchüler beobachtete ihn ganz genau.Er sah auf seinen Schatten und stellte sich günstig hin.Als ein Fisch vorbeischwamm,schlug er ihn mit der Pfote aus dem Wasser.Er wollte ihn festkrallen und töten,doch er war zu groß.Der Fisch zappelte so heftig,das Nachtpfote ausrutschte und auf den Bauch flog.Kurz bevor er wieder zurück ins Wasser springen konnte,schnappte er nach ihn und tötete das beinahe Werlose Ofer.Keuchend ließ er an und sah etwas erschöpft aus."Der war ja fast so groß wie ich!",miaute er wütend und setzte sich missmutig hin um sein Fell von dem Fischgeruch zu befreien.

Splitterstern

Er musste schmunzeln. Er leckte seinem Schüler übers Ohr und miaute: Dennoch, du hast nicht aufgegeben! Solch ehrgeiz ist beim Kampftraining morgen besonders gut zu sehen! Und, ich denkw wir werden jetzt noch ein paar Fische fangen und heute Mittag dann in den Wald gehen, du bist bestimmt hungrig! Und komm gleich zu mir! Wir üben das Gesetz der Krieger, du hast es noch gar nicht gelernt und das ist schlecht! Nun dank dem SternenClan jedoch erst führ die Nahrung! In Gedanken dankte er dem SternenClan führ die Nahrung und setzte sich wieder an den Fluss um mehr Beute zu fangen. In kürzester Zeit fing Splitterstern noch 2Fische, welche ungefähr so groß sind wie Nachtpfote und 4etwas kleinere. Nun wartete er noch auf seinen Schüler um los zu laufen.

Veilchensturm
<---Lager des FlussClans
Sie hatte das Lager verlassen, da sie Ruhe brauchte. Und vielleicht auch ein Abendteuer. Sie wollte sich in die Sonne am Fluss legen und schlafen, doch da hörte sie Splitterstern und Nachtpfote...
Das wird wohl nichts..., dachte sie und beschloss, woanders hinzugehen. Doch da dachte sie an die Jungen. Sie hatte angst, mit ihnen den Fluss zu überqueren, vielleicht zog sie das zusätzliche gewicht nach unten... Deshalb legte sie sich einfach in die Nähe vom Fluss und stellte ihre Ohren auf durchzug.

(Hört mal auf zu spamen!Danke xD )

Nachtpfote

Seine gelbgrünen Augen sah ihn an und lächelte verlegen,"D...Danke"Er schloss die Augen und dankte dem StrenenClan für die Beute.Plötzlich hörte er ein Rascheln im Gebüsch und spitzte die Ohren und öffnete die Augen.Er erkannte den Geruch von Veilchenblüte und miaute,"Veilchenblüte,was machst du hier draußen?"Als keine Antwort kam zuckte er mit den Schultern und lief zurück zum Fluss und schlug einen weiteren Fisch aus dem Wasser.Die Tropfen spritzten ihm ins Gesicht.Der Fisch war kleiner und der schüler tötete ihn schnell.Er dankte den SternenClan nocheinmal und verscharrte die Beute.Er lief einwenig flussaufwärts wo er den nächsten Fang erlegte.

Veilchenlüte

Die Kriegerin war gerade in ihren Träumen versunken, als sie plötzlich Nachtpfotes stimme vernahm. Was...?, miaute sie verschlafen und hob den Kopf langsam. Doch als sie hochsah, war da niemnd. Ich muss mich geirrt haben!, tadelte sie sich und schlief weiter.

Splitterstern

Auch er bemerkte die frisch gewordene Königin. Splitterstern schnaubte und stellte sich vor Veilchenblüte. Veilchenblüte! Was machst du hier, außerhalb des Lagers?! Du solltest im Lager sein! Splitterstern schaute sie streng an und kalt. Er wartete gebannt auf die Antwort der jungen Kätzin, wobei er sich hinsetzte und sie viksierte. Seinen Schwanz legte er über seine Pfoten und seinen Körper hiekt er steif und aufrecht.

Veilchenblüte
Gelassen antwortete sie: Ich bin noch kiegerin. Wenn ich im Terretorim bleibe... Dann kam ihr ein Gedanke: Ich tue so, als würde ich zum Lager laufen, laufe da abe ganz schnell woanders hin! Dies wurde auch in die Wirklichkeit umgesetzt. Aber wenn ihr mcih nicht wollt..., sagte sie schnippisch und rannte in Richtung Lager, bog dann aber hinter einem Busch heimlich ab...

-->Wasserfall

Splitterstern 

Er schüttelte den Kopf, Veilchenblüte hatte ihre eigenen Gedanken und dass regte ihn etwas auf, doch er ermahnte sich, an seinen Schwur, welchen er schon vor so vielen Blattwechseln aussprach. Er sah noch die Schwanzspitze von Veilchenblüte, dass leise Rascheln verriet dass die junge Königin die Richtung wechselte, doch es war so leise, dass er sie glauben ließ, er habe es nicht gehört. Splitterstern wandte sich wieder seinem Schüler zu, welcher nun anscheinend fertig mit dem jagen war. So, die Beute genügt! Wir werden später noch einmal hier vorbei kommen, da wir in den Wald gehen werden, welcher sich dort hinten befindet! Der lange Schweif von Splitterstern zeigte auf die andere Ufer-Seite, welche die Grenze zu einem Stück Wald zeichnete. Komm, wir kehren zum Lager zurück und denk dran! Komm gleich zu mir, ich werde dir das Gesetz der Krieger beibringen und danach, darfst du dann ein Nickerchen halten! Der Anführer des FlussClans wank seinen Schüler herbei, während er seine Beute in sein Maul nahm und los lief, in Richtung Lager.

--->Lager des FlussClans

Nachtpfote

Der junge Kater trotzte vor Energie.Er nahm so viel Beute vie er tragen konnte und fogte seinem Mentor.Aus dem Weg zurück prägte er sich alle Gerüche ein,falls sein mentor ihn noch einmal Abfragte.Im Gedanken ging er die Gesetzte durch,die er bereits von seinen Eltern gelernt hatte.Der Wind verwuschelte sein schwarzes Fell.Er sah zum Himmel auf.Glücklicherweise war kein Wölchen zu sehen.ER konzentrierte sich wieder auf Splitterstern und pereschte durch das dicke Schilfdickicht zum Lager.

---> FC Lager

-------->FC Lager



Wellenmeer
Wellenmeer lief leichtfüßig zu den Trittsteinen. Sie stieß sich ab und landete graziös auf den zweiten Stein. Elegant balancierte sie weiter, als ob es das leichteste der Welt wäre, bis zum anderen Ufer. Sie verlagerte ihr Gewicht leicht auf ihren Hinterläufen. Ihre Vorderläufe hielt sie dabei links und rechts an den Fels, so dass ihre Krallen fast das Wasser berührten. Sie stieß sich ein letztes Mal ab, und landete elegant am anderen Ufer. Mit ein paar geschmeidigen Sätzen rannte sie weiter.

------>Der Wald

Kohle

--> WC Lager

Der junge Kater, den man als einen Clan Schüler sehen könnte, kam an dem großen Fluss an. Dort setzte er sich an das Flussufer und starrte hinein. Die jungen Sonnenstrahlen die seinen Rücken trafen, wermten zwar sein Fell aber nicht sein Herz. Das was sein Vater gesagt hatte stommte schon. Doch Kohle wollte es nicht war haben das seine Familie sich trennte. Er selbst hatte noch garnicht über sowas nach gedacht. Nun da er realisierte, das von nun ab alles anders werden 2ürde, fühlte er einen Stich im Herzen. Verlohren iin Gedanken starrte er weiterhin in den Fluss

Blaubeerpfote

<--FCL
Sie kam an die Trittsteine und blickte auf den Fluss, er war so ruhig und glitt dahin, als gäbe es nichts worüber man sich sorgen machen müsste. Recht ungeschickt sprang sie auf den Kies und sie verzog leicht die Miene, als sie den Schmerz in ihrer Brust fühlte, es war schreckhaft, doch sie würde nicht zulassen dass die Wunde ihren Lebensgeist stahlen. Zufrieden ging sie das Flussufer entlang, als ein vertrauter Geruch ihr in die Nase stieg, ein bezauberndes Lächeln spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder und sie ging etwas schneller, bis sie den Kater erblickte. Sie ging ganz langsam auf ihn zu und leise, so lautlos wie ein Fisch im Wasser und dann sprang sie ihn belustigt an, auch wenn es ihr viel Kraft und Aufwand kostete. Sie drückte ihn sachte zu Boden und bersteinfarbigen Augen sahen ihn belustigt an. Es war einige Zeit her, dass sie sich nicht sahen, doch sie war froh, auf ein Wiedersehen. Ich muss dich bitten, dass FlussClanterritorium zu verlassen, sagte sie kichernd und schlug ihn mit der Schwanzspitze am Ohr. Sie ging von ihm runter und leckte sich über die Brust, die stark schmerzte, wie ein brennender Stich. Krallenpfote wird es mir büsen..., dachte sie sich, aber das war jetzt wohl egal, das wichtigste war, dass ihr Freund nun vor ihr stand. Wie gehts dir denn so, Kohle? Wir haben uns lange nicht mehr gesehen!

Kohle

Es schien ihm eine Ewigkeit, seit dem er sich an den Fluss gesetzt hatte. Doch als er einen vertrauten Geruch roch, erhellte sich seine Stimmung sofort. BLAUBEERPFOTE! Er schaute sich gerade um, als sie schon über ihm war. Er sah ihr lächend in die Augen. "Blaubeerpfote!" rief er freudig aus als sie ihm spassig aufforderte das Flussclan Terretorium zu verlassen. "Aber nur wenn du mit mir kommst!" Er begrif erst viel später wie wahr diese Worte für ihn waren. Doch nun, als er Blaubeerpfotes schon verheilte Wunde sah war er besorgt. Er schiegte sich an sie voller Besorgtnis und fragte:"Mir geht es ganz ok, doch wie geht es dir? Was ist passiert? Das sieht ja richtig schlimm aus." Er schaute der hübschen Kätzin nun tief in die Augen, um zu sehen ob es seiner Freundin wirklich gut ging.

Blaubeerpfote

Sie wurde leicht rot, als der Kater ihr so nahe trat und sie wagte es leicht schüchtern, ihn über das Ohr zu lecken. Sie vergrub ihre Nase in seinem Fell und atmete seinen vertrauen geruch ein. Mir geht es bestens, waren nur ein paar Hunde, die nichts in der Flause haben. Ihre Stimme war ruhig und sanft, wie fast immer und sie schaute auf, sie merkte, wie ihre Blicke sich trafen und sie hoffte, dass der Moment nie vorüber ging. Musst dir keine Sorgen über mich machen, ich schlage mich gut durch, flüsterte sie und sie genoss den Moment wirklich.

Kohle

Der junge Kater erschak leicht als Blaubeerpfote behauptete das es NUR ein paar Hunde waren. Besorgt, aber mit einem leicht strengen Unterton sagte er"WAS?!? Wie kannst du nur NUR sagen? Hund sind gefährlich, sie hätten dich ... dich töten ... können." Er konnte sich so etwas schreckliches nicht einmal vorstellen. Nun leckte er ihr einmal über die Schulter und schaute ihr dann wieder in die Augen. "Ich weis du bist tapfer, doch darf ich mir keine Sorgen machen?" In der Gegendwart dieser Kätzin fühlte sich der Streuner sehr wohl, und er wollte sich nicht jetzt schon bald wieder von ihr trennen.

Blaubeerpfote

Sie lächelte. Es war ein Lächeln, bei dem man sich fragen konnte, ob Sonnenstrahlen direkt darauf gefallen waren, denn es war warm und ehrlich. Sie stupste ihn leicht mit ihrer Nase an der Wange an. Du hast dir wirklich keine Sorgen zu machen, ich habe nämlich nicht vor so schnell zu sterben, zumindest nicht solange du lebst. Sie wunderste sich über ihre Gedanken und sie blickte den Kater an. Er ist ein Streuner... ich darf mich nicht in ihn verlieben, oder? Sie konnte ihre Gefühle nicht verdrängen, wenn es so war, würde es so sein und so sass sie einfach da, dicht an Kohle's starken Körper, geborgen und sicher, sie wollte nicht, dass dieser Moment jemals verging.

Kohle

Er lächelte glücklich. "Zwar werde ich es wissen, werde ich mir immer Sorgen um dich machen." Nun dachte er irgendwie an seine Mutter, und wie sein Vater so einfühlslos schien . "Ich würd viel lieber mit dir Zeit verbringen als mit meinem Vater... er ist so bescheuert..." Er steckte seine Nase in ihr Fell und ihre Wärme und Liebe beruhigte ihn wieder. Jetzt sagte er etwas traurig:" Er wollte mir meinen Kriegernahmen geben, derweil Hibi fast gestorben wäre... Seit dem hab ich kein Wort mit ihm gesprochen. Aber dann soll es halt so sein." Er schloss für ein paar Herzschläge die Augen, bevor er Blaubeepfote wieder anlächelte. "Komm, lass uns ein bisschen laufen. Meine Beine sind so Steif." Er schaute zu der untergehenden Sonne die auf den Fluss schien.

Sunny

Die Kätzin schlich durch das Territorium. Sie lauschte nach den verschieden Geräuschen. Sie war ständig auf der Jagd, Sie wollte endlich mal wieder etwas fangen. Es war schon zu lange her als sie das letze mal Frischbeute gegessen hatte. Sie entdeckte einen Fluss mit steinen in der mitte. Sie sah zwei Katzen darauf.Seit gegrüßt.miaute sie respektvoll und senkte den Kopf.