Der Sumpf

Regentanz

<--- DonnerClan/SchattenClan Grenze

Irgendwo musste Lavendeljunges doch sein! Missmutig trat er gegen ein Stück Holz welches ein bisschen weiter weg rollte und anschließend im Sumpf landete und langsam unterging.
Fast wie sein Hoffnung das Junge zu finde ... das konnte doch nicht sein, er hatte doch schon bei verschiedenen Orten gesucht und Sonnentraum und Nachtblatt hielten auch Ausschau... Vielleicht hatten sie ja das Junge gefunden was er aber eher nicht glaubte...
Plötzlich hörte er ein wimmern und hatte wieder Hoffnungen und lief los zu der Richtung aus der es kam. Vielleicht war es Lavendeljunges! schnell legte er einen Zahn zu.

---> Donnerwege
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Edit (8.11)
Neu aber wegen Doppelposte eben

Regentanz
<--- SchattenClan Lager

Wie vom einer Hundemeute gejagt rannte er weg vom Lager.
Quallenzug und Pechjunges waren nun sicher, jetzt musste er nur noch seine Gefährtin finden und ihr die Situation erklären. Er war so verzweifelt, war einfach ihrer Spur gefolgt doch sie führte weiter weg... Weg vom ihrem Territorium ... Ins FlussClan Territorium doch es war ihm egal! Er musste sie finden! Und hoffte bloß das sie nicht dummes anstellen würde!
Er machte sie furchtbare Sorgen, sie durfte nicht verschwinden!
.... Sie musste furchtbar wütend sein, je mehr er darüber nachdachte desto nervöser wurde er, würde sie ihn verlassen??!!
Schnell rannte er weiter, bevor es vielleicht zu spät war!

---> Wasserfall

Lil
<--Irgendwoher
Die trächtige Kätzin lief halb und zog sich halber auf das sumpfige Gelände. Narbe hatte sie doch tatsächlich einfach so im Stich gelassen! Als der Schmerz kam bis sie sich auf die Zähne und presste und kurze Zeit später geschah es! Sie gebar ein Junges. Sie biss die Fruchtblase auf und packte es am Nackenfell. Danach leckte sie es gegen den Strich um es zu wärmen.

Regen
Merkte irgend etwas in seinem Fell aber ihm gefiel es dem kleinen war etwas kalt des wegen fing es an etwas zu zittern.Es roch aber auch warme Milch es folgte dem Geruch langsam in dem es dort hin robbte dort angekommen wo der Geruch her kam fing es an zu saugen die Milch schmeckte lecker und ihm wurde viel wärmer.

Lil
Die Königin schnurrte bei dem Anblick des kleinen Wesens. Ach, wäre doch dein Vater nicht so ein eisiger, dann würde er dich nun sehen und sich mit mir freuen. Weißt du was? Ich werde sich Regen nennen, nach meinem Lieblingswetter. Ich werde ab jetzt immer für dich da sein, hast du verstanden? Aber hier können wir nicht bleiben, sobald Nacht wird ist hier alles gefroren und gefährlich. Sie wartete bis ihr Junges fertig gesäugt hatte.

Regen
War voll vom Saugen und lies die Zitze los er war rand voll er glaubte seinen Namen gehört zu haben und er versuchte zu schnurren es klang nur wie ein quieken darum robbte er zur Pfote seiner Mutter und rieb seinen Kopf dran.Er wurde müde und schläfrig er schlief ein und lag zusammen gerollt da wie ein kleines Fellknäul.

Lil
Sie blickte auf Regen herab, doch in ihrem liebevollen Mutterblick lag auch eine Sorge. Ach, was soll ich bloß machen? Was hältst du von einer kleinen Wanderung? Ich kenne ein Lager ganz in der Nähe, vielleicht wollen sie uns ja für eine kurze Zeit aufnehmen? Sie packte ihn vorsichtig um ihn nicht aufzuwecken am Nackenfell und lief los.
--> SCL

Zeitfrost

<--Die grosse Buche
Die schokobraune trat auf den Sumpf. Sie ging einen kleinen Weg entlang, bis sie es zu einer kleinen Insel kam, gut versteckt vor neugierigen Blicken. Sie wartete auf Monsterstern und putzte sich derweil, bis ihr Fell glänzte. Hmh, was er woll mit mir besprechen möchte? Ich hoffe... Ne, ne, ne, wir kommen erst gar nicht auf diese Idee, seine Gefährtin kriegt ja gerade Jungen. Sie wartete geduldig.

Monsterstern
<-- Buche
Der SchattenClan Anführer wär der wunderschönen Kätzin gefolgt. Das Licht der Sonne fiel auf ihren Pelz und er musste wegsehen um ihr nicht gleich alles sagen zu müssen. Er setzte sich ihr gegenüber und ihm wurde erst jetzt bewusst, wie versteckt sie waren. Hat sie dieselben Gefühle wie ich? Wieder musste er kurz zu Boden sehen, doch dann hob er den Blick und schaute ihr in die Augen. Er öffnete das Maul und Schloss es sofort wieder, die Worte fehlten ihm einfach. In seinen Augen spiegelte sich wahre Zuneigung.

Zeitfrost

Sie sah, in den Augen des Anführers diese Zuneigung und ihr wurde ganz warm ums Herz. Sie wusste nicht, was sie tuhen sollte, bis sie aufstand und sich dicht vor ihn setzte. Sie berührte mit ihrer Nase die seine und drehte sich um, sie drehte sich beschämt um und tappte an den Rand ihres Versteckes und blickte auf die offene Landschaft, sie wusste nicht was sie gerade getahn hatte, sie wollte es wirklich nicht, aber... es war geschehen, womöglich "liebte" sie den Kater, dessen herz einer anderen gehörte, aber es gab noch weitere, die sie womöglich sehr mochten, aber was konnte sie machen, wenn ihre Gefühle so waren? Unsicher fuhr sie ihre krallen ein und aus. Was wird er jetzt tuhen?

Monsterstern
Der Kater war ganz überrascht und seine Augen weiteten sich. Liebte sie mich etwa auch? Geschickt stand er auf und kam zu der Kätzin gelaufen. Was tu ich den jetzt? Soll ich es ihr sagen? Noch einmal ging er näher auf sie zu. Rostblick war wie aus seinen Gedanken gelöscht. Sanft fuhr er mit seinem Kopf unter ihren und hob ihn so, dann sah er ihr in die Augen.

Zeitfrost

Sie schnurrte leise und blickte ihn tief in die Augen, sie wagte es nicht zu reden, noch nicht Mal zu atmen. Sie glaubte, dass vielleicht er sie auch liebte, auch wenn sie sich nicht wirklich sicher war, vielleicht verführte er sie nur. Ich..., sie wusste nicht was sie sagen sollte und rutschte einfach dicht neben ihn und vergrub ihre Schnauze in seinem schönen Fell, sie wollte sich vor allem Verstecken und einfach nur hier alles stehen und liegen lassen. Wieso kommt es immer... nur dazu?, flüsterte sie leise, mit ihrer zarten Stimme und hob dennoch nicht den Kopf.

Zeitfrost

Sie hörte ihm zu und ihr Blick war voller Liebe. Sie schnurrte sehr leise und leckte ihm über die Wange, sie wollte nicht wieder von seiner Seite weichen, sie wollte nicht wieder ohne ihn leben, nach dem sie diese Worte gehört hatte. Ich... dich auch Monsterstern. Ich liebe dich auch... Aber was machen wir nun... mit Rostblick? Bricht es ihr nicht das Herz? sie wird das uns niemals verzeihen, sie hat ja jetzt junge von ihm, sie werden immer etwas mit einander zu tuhen haben, aber das ist mri egal, das wichtigste für mich, ist dass ich hoffentlich bis zu meinem Lebensende mit ihm zusammen leben darf. Sie schaute ihn an und berührte ein weiteres Mal mit ihrer Nase die seine, Wärme umhüllte sie.

Zeitfrost

Sie selber war unglaublich froh. Sie leckte ihm zärtlich über den Kopf. Aber, was passiert nun mit Rostblick und deinen Jungen?, sie schaute ihn an. Ich kann damit leben, dass du Junge von einer anderen Kätzin hast. Sagte sie verständnisvoll und legte sich hin. Sie hatte nicht vor heute noch irgendwohin zu gehen, sie würde die Nacht hier verbringen, wenn ihr neuer geliebter hier auch mit ihr die Nacht verbringen wollte, konnte er es gerne machen und sie damit glücklich machen, wenn nicht, dann durfte er auch gehen. Er hatte noch andere Pflichten und das musste sie akzeptieren, wenn sie den Anführer liebte. Sie schaute zu ihm auf.

Zeitfrost

Sie schnurrte wieder leise, als sich ihre Pelze berührten. Rostblick ist eine gute Kätzin, sie wird es verstehen, hoffen wir zumindest. Sie vergrub ihre Schnauze wieder in seinem Pelz und blieb so. Sie dachte an ihre gemeinsame Zukunft, was wenn sie beide zusammen auch Junge kriegen würden? Sie dachte an kleine, süsse Jungen, die um sie herum tapsten und die Welt erforschten, sie wären sicher grandios. Oder ob ihnen das gleiche Schicksal ergreifen würde, wie das was Rostblick und ihn schon einmal ereilt hat? Sie hoffte nicht, sie stellte sich ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vor.

Zeitfrost

Sie leckte ihm zärtlich über die Wange und sie war sie froh. Du bist der einzige, der mein Herz zu besitzen vermag. Sie lächelte warm, als er schnurrte und hoffte wirklich, dass das was er sagte wahr war. Wenn, dann konnte sie sich kein besseres Leben vorstellen. Und, wie denkst du wird unsere Zukunft sein? Zusammen bis der Tod es uns verbietet? Mit Jungen? Enkel? Sie freute sich wirklich auf die Zukunft und kuschelte sich an ihn.

Zeitfrost

Die Kätzin schnurrte und band auch ihren Schweif um den seinen. Sie wusste, er war ihre wahre Liebe und sie würden alles zusammen lösen. Das Schicksal hatte sie zusammen gebracht, sie waren immer für einander bestimmt worden und sie wusste es. Hoffentlich... Flüsterte sie leise und genoss seine raue Zunge an ihrem Ohr. Sie sah dem Sonnenuntergang zu und drückte sich noch ein Mal an ihn, es gab nichts besseres als seinen geruch in ihrer eigenen Nase zu haben. Das ist also Liebe... wenn du jemanden so sehr liebst, dass nur sein geruch die froh macht. das jedes Mal wenn du seinen Plez fühlst, du dich geborgen fühlst, dass es nichts besseres gibt als ihn...

Zeitfrost

Sie schaute ihren neuen Gefährten an. Woran denkst du, Monsterstern?, sie blickte ihn mit warmen Augen an, als könnte er ihr alles anvertrauen und müsste sich vor nichts fürchten, sie selber fragte sich woher der Name... Monsterstern? Er war ein guter Kater, liebevoll und fürsorglich... und sie liebte ihn über alles, nichts könnte sie von dem Gefühl abhalten, weder Rostblick, noch Fuchsblick noch sonst wer. Ihm gehörte ihr Herz und niemanden sonst. So also blickte sie ihn an, auf eine Antwort abwartend. Ob er über Rostblick nachdenke? Oder wie ich über kleine, putzige Jungen?

Zeitfrost

Sie schnurrte bei dem gedanken. Ich freue mich auch schon auf den tag, es wird der beste in meinem Leben, sagte sie und musste ihn nun doch verführerisch anlächeln. Dann blicket sie in den Sternenhimmel auf und guckte die Sternenkrieger an. Meine Eltern wären sicher stolz auf mich... auch wenn ich meinen vater umgebracht habe... Ich sollte Monsterstern davon erzählen, zwischen uns soll es keine geheimnisse mehr geben. Weist du, Monsterstern, ich werde dir mein Geheimniss verraten, da wir uns nun lieben, denke ich solltest du es erfahren, sie nahm fest luft. Als ich eine Schülerin war, brachte ich meinen Vater um. Er war ein Clankater, er hatte nur schlechtes im kopf. Er wünschte dem Clan nichts als Misserie und Schlechtes und dann..., sie schluckte, in ihren Augen lag leichte Trauer, die aber sofort verschwand und sich wieder in ihre schönen Augen verwandelten. Ich hoffe unseren Jungen ergeht nicht das gleiche Schicksal, ich könnte es mir nicht verzeihen. Ihre Stimme war wie immer sanft und sie blickte den Kater tief in die Augen und verlohr sich darin. Er ist einfach nur wunderbar, ich hoffe es denkt jetzt nichts schlechtes über mich, ich tat es nur zum Wohle des Clans... Ich könnte nicht leben, wenn er jetzt den Rückzieher macht.