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 Der Sumpf

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BeitragThema: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Mo 28 Jul 2014, 15:55

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<--Baumgeviert
Die herrliche Brise fuhr ihr über das Fell und ein Gefühl der Glorie überkam sie. Sie liebte diesen Ort, denn er war fantastisch. Sie blickte mit ihren wasserblauen Augen über die Landschaft: Sie war flach und grenzte an den Kiefernwald an. Hier gab es nur genug Deckung, die hohe Gräser und starke Büsche boten. Sie wusste ganz genau, dass es nicht der leichteste Ort war, um sich an Beute ranzuschleichen, doch sie wusste wie man es tuen musste.
Sie hatte die Sonne in ihrem Rücken, weswegen sie in östliche Richtung ging und lautlos bewegte sie sich durch die Schatten, die die Büsche machten. Starbucks machte sich ganz klein und setzte sich unter einen, während sie die letzte Wärme genoss und die reine Luft einatmete. Ich mach mich gleich auf den Weg, etwas zu fangen, einen Frosch vielleicht, oder im besten Fall, ein Kaninchen. Doch sie machte sich nicht viele Hoffnungen, nicht mit ihrem schlechten Können und so blieb sie noch eine Zeitlang liegen und überdachte die Strategie beim Jagen. Geruch aufnehmen und orten. Danach mit eingezogenen Krallen über den Boden gleiten, am besten Flach und ganz weich auftreten, damit die Beute sie nicht fühlen kann. Immer gegen den Wind gehen, damit der Geruch nicht bemerkt wird. Lautlos anschleichen und wenn man die Beute erblickt hat, nicht zu nahe kommen, lieber weit springen, bin ja kräftig genug. Sie ging sehr eskematisch vor, wie wenn man einen Schlachtplan zusammen baute. Während sie alle Schritte noch einmal sorgfältig durchging, hörte sie in der Ferne Stimmen, womöglich die Stimmen anderer Katzen, doch sie konnte keinen Geruch eines Anderen erkennen. Sie horchte ihnen, sie waren wie ein Flüstern, bis sie merkte, dass sie nicht von außen kamen. Verwundert hörte sie zu. Sie sind in meinem Kopf... Frustriert wollte sie sie ignorieren, doch sie wurden immer lauter und redeten von gloriösen Kämpfen, von edlen Kriegern und von großen Zeiten und dazwischen hörte sie immer wieder Clannamen. Plötzlich war alles wieder leise und nur eine Stimme redete, in ihr hörte man das Alter... Das Laufen der Zeit, wem gehörte sie nur? Starbucks, dein Weg ist schon lange vorbestimmt. Dein Wesen ist das einer Streunerin, doch dein Herz gleicht das einer Clankatze... Die Worten hallten in ihrem ganzen Körper wieder und dann Stille. Sie blickte sich um, sie war noch immer auf dem Moor, sie hatte noch immer Hunger und die Sonne ging noch immer unter. Es gab keine logische Erklärung für das was jetzt geschehen war und sie wurde sich bewusst, dass doch nicht alles auf dieser Welt übereinstimmte.
Sie erhob sich nach einer kurzen Pause und bannte sich lautlos einen Weg durchnen Sumpf Sie ging schön geduckt und ihre Schritte wurden weich aufgetreten. Sie witterte vorsichtig in der Luft. Da lag der Geruch eines Frosches. Sie blickte sich um und ortete den Geruch erstmal, dann bewegte sie sich in diese Richtung. Nach einigen Schritten sah sie das Tier. Sie ging in Sprungkauer und spannte jeden Muskel an. Sie war bereit und sprang ab.
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BeitragThema: Starbucks & Sturmkralle   Der Sumpf Icon_minitime1Di 29 Jul 2014, 00:02

Starbucks & Sturmkralle
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Der Kater Sturmkralle hatte sich zum erneuten Mal dafür entschieden, allein auf Patrouille zu gehen.  Er sah es nicht gern, aber der SchattenClan war geschwächt. Ihnen fehlte der Anführer, dass Wort das ihnen allen eine Richtung gab. Jedoch hielt er sich aus den Unruhen im Lager heraus und beobachtete vom Rande aus wie Unsicherheit durch die seinen ging. Er konnte nicht viel tun – wollte auch nicht viel tun – um die Situation für die anderen einfacher zu machen. Das was er tun konnte war die Grenzen in ihrem Revier abzulaufen und den Eindruck von Präsenz des Schattenclans zu geben. Die anderen Clans sollten ja nicht auf die Idee kommen, ihr eigenes Revier mit einem Teil des ihrem Reviers  vergrößern zu wollen, nur weil es ihnen bisher an einen erwählten Anführer fehlte. Zum Trübsal blasen gestattete sich der Krieger jedoch keinen Augenblick seiner kostbaren Zeit, seine Aufgabe war wichtig, dass war es was er einem Clan geben konnte. Die Gewissheit, dass sein Krieger noch das Revier beschützte. Fast schon verbissen zog Sturmkralle allein mit dieser selbstgestellten Mission jeden Tag vom Lager aus los. Irgendetwas musste er tun, um nicht verrückt zu werden.

Am heutigen Tage schien er auch etwas zu tun zu bekommen. Der Trott nur angespannt das Revier zu durchkämen wurde jäh unterbrochen, als er eine neue Fährte und Spuren am Boden entdeckte. Sofort nahm er die Witterung auf, um zu prüfen ob es eine seiner Clankatzen war. Aber schnell war ihm klar dass es eine fremde Witterung war. Innerlich grollte Sturmkralle. Wer wagte es…?! Nun war seine Aufgabe noch klarer, den Fremdling zu vertreiben und er machte sich darauf die Spur zu verfolgen. Kurzzeitig verlor er sie aber. Merkwürdig… Er musste einiges Geschick aufbringen um dahinter zu kommen, das der Eindringling sich gegen den Wind bewegte und daher seine Spur verwischte. Aber er gab nicht auf, er würde ihn finden und zur Rechenschaft stellen. Niemand betrat das Revier des SchattenClans ungefragt – selbst nicht zu den schwierigen Zeiten in denen er geschwächt war. Das würde Sturmkralle zu verhindern wissen und es wäre nicht das erste Mal das Blut an seinen Klauen kleben würde um dieser Pflicht nach zu kommen.

Mit seinem Pflichtgefühl im Bauch marschierte er über den weichen Grund und war sehr zufrieden als seine Augen schließlich den Eindringling erfassten. Er hatte seine Deckung verlassen und schnell erfassten grün-gelbe Augen des Katers die Situation. Oh nein! Sofort sprang er los und hatte in weniger als ein paar Katzensprüngen an Tempogewonnen und jagte von der Seite aus auf die fremde Katze zu. Anpirschen? Nein, mit Verlaub. Sturmkralle stürmte im offenen Kampf auf die andere Katze zu- für eine andere Taktik fehlte ihm die Zeit und er ließ sie eh lieber von seinem Instinkt leiten. Mit gefletschten Zähnen und wilden Fauchen sprang er die Katze an und grub seine Krallen in dessen Leib um diese aus dem Gleichgewicht zu bringen. Er wollte sie nur von dem Kurs abbringen den Frosch zu erlegen. Nachdem ihm das geglückt war und sie beide mit seiner Aktion zu Boden warf, löste er die Kallen und sprang zwei Längen von ihr fort und nahm sie sofort wieder ins Visier. Laut fauchte er, fletschte die Zähne, stäubte sein Fell, baute sich auf um noch größer und imposanter zu wirken und peitschte wild mit seinem Schweif durch die Luft und bereitete ganz offensichtlich den nächsten Angriff vor. Fragen würde er noch nicht, noch musste er die Kräfteverhältnisse klären. Die andere Katze war hier nicht erwünscht, das zeigte er ganz deutlich. Dumme Idee hier jagen zu wollen. Dann stießen ihn seine Hinterläufe ab um den Angriff auf die fremde Katze zu beginnen, ehe sie es tun konnte.
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Di 29 Jul 2014, 00:32

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Starbucks hatte einen perfekten Sprung ausgeführt, auf den sie sogar stolz gewesen war. Doch mitten in der Bewegung, bemerkte sie etwas durch den Augenwinkel und ein starker SchattenClangeruch stieg ihr in die Nase. Zu spät realisierte sie, dass sie gerammt werden würde und ein starker Schmerz stach ihr in die Schulter. Ihre zähne waren fest zusammen gebissen und sie prallte auf den Boden, doch sie hatte schnell genug gedacht und schaffte es elegant abzurollen und stehend zu landen. Der Schmerz strömte durch ihren Körper und machte sich in jeden Winkel breit. Ein Fauchen machte sich breit durch den Hals der Streunerin und ihre wasserblauen Augen funkelten. Sie hatte das nicht erwartet und war frustriert und überrascht gewesen, das hätte ihr nicht passieren dürfen, doch so war es nun. Sie drehte sich um und vor ihr stand ein riesiger, zersauster Fellball. Er war wirklich riesig für eine Katze und unter seinem dichten Fell sah sie klar die Muskeln. Ach du lieber Gott, dass wird schwierig. Er ist sehr gross und scheint wirklich stark zu sein. Feindseelig noch dazu, doch sicher ist er langsamer als ich und nicht so wendig... ich darf nicht vergessen wie gefährlich ich auch sein kann und dieser Kater hat mich von meinem einzigen Essen abgehalten! Sie fixierte ihn mit ihrem Blick, der soviel hieß wie: Vorsicht Bursche, ich bin nicht ungefährlich. Und insgeheim freute sie sich, vorher nicht mit Nebel gekämpft zu haben, denn sie hatte einen wahrhaftig schlimmeren Gegner nun vor sich. Sie knurrte und warnte ihn, er sollte keinen einzigen Schritt weiter machen. Doch sein Fauchen lies sie kurz erzittern und dann sprang er ab. Sie hatte keinen Plan schnell genug überdenken können, doch sie schaffte es, in einer millisekunde zu reaktionieren und unter ihm hindurch zu springen. Bevor sie aber landete, rollte sie sich und schlug hart gegen den Kater ein, mit ihren langen Krallen und ihren kräftigen Beinen. Sie hoffte ihn erreicht zu haben, doch sie war fast sicher und laut Statistiken, sollte der SchattenClankater nun nicht allzu sanft landen und sich überschlagen, während sie nun schon auf den Boden lag und blitzschnell wieder auf den Pfoten stand. Ihr Blick war fest und auch feindseelig und ihr Schweif schlug von einer Seite zur anderen. Ihre Natur war das einer Kämpferin, sie würde sich nicht so leicht runter kriegen lassen. Wie wäre es gewesen, wenn du zuerst nach gedacht hättest und dann abgesprungen wärst?! Du kannst nicht erwarten dass jeder Streuner der sich hier her verirrt nicht kämpfen kann! Und das war die erste Beute ich seit einigen Tagen erjagen wollte und zu mir nehmen wollte... Danke, dass du mich davon abgehalten hast! Ihre Stimme war kalt und sehr dominant, wie das einer starken Kätzin und sie hoffte, er würde verstehen müssen, dass sie zwar keine allzu dominante Kätzin war, aber sie war stink sauer und das war nie gut bei ihr... Nie!
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BeitragThema: Starbucks & Sturmkralle   Der Sumpf Icon_minitime1Di 29 Jul 2014, 00:58

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Es stimmte das Sturmkralles leichte schwäche kleinere Katzen waren, die schneller und wendiger waren als er. Aber trotz seiner Größe war seine Geschwindelt und Wendigkeit auch nicht zu verachten, hartes Training war dafür erforderlich gewesen, aber seine Stärke lag eindeutig in der Körperkraft und in dem was er einstecken konnte. Darum waren die Prankenschläge die seinen Sprung ein frühes Ende gaben, auch eher von der Sorte, die er lässig lächelnd einfach abschüttelte. Aber trotzdem landete er hart auf dem Boden. Sein Instinkt der Katze hatte schon seinen Rumpf in der Luft gedreht, dass er auf den Pfoten landen würde. Nur sein Hinterteil hatte nicht die notwenige Zeit um sich ebenfalls zudrehen. Seine Hüfte schmerzte da sie den Aufprall abbekommen hatte, aber das war für den Kater kein Grund auch nur ein Stück Boden aufzugeben. Ebenso schnell wie sein Gegner, stand auch Sturmkralle wieder auf den Beinen. Die dämonischen Augen fest auf… sie?! … gerichtet. Eine Kätzin? Hm… Eine Pfote setzte sich von dem Kater vor und seine schwarzen Krallen gruben sich in den leichten Matsch. Sturmkralle fauchte ihr noch einmal zur Antwort feindselig entgegen, bevor er begann sie zu umkreisen. "Du bist auf dem Territorium des SchattenClans, ich brauche nicht zu fragen wenn du unsere Nahrung stehlen willst.", verkündete der Kater knurrend und ließ die Katze nicht einen Momentlang aus den Augen. Dass er damit verriet wo sie sich befand und wem er angehörte war ihm gleichgültig. Wozu sollte er es auch verbergen.

Ihr Imponierendes Verhalten beeindruckte ihn nur mäßig. Sein eigenes Ego lief bereits fast schon über, dass es ihres bei weiten überragte. Ein ziemlich von sich selbst überzeugter Kater, sonst hätte er wohl niemals so einen Frontalen angriff gewagt wenn er nicht sicher wäre damit Erfolg zu haben. Verletzungen kalkulierte er von vornherein ein. "Das ist unser Revier, verschwinde von hier!", fauchte er sie an und sein Fell stellte sich dabei aufrecht hin, während er sie weiter umkreiste. Wartete, auf einen Moment in dem er noch mal angreifen konnte. Lauerte, auf den richtigen Moment und war geduldig. Unüberlegt tat er selten etwas, alles war eiskalt von dem Krieger berechnet.


Zuletzt von Sturmkralle am Di 29 Jul 2014, 14:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Di 29 Jul 2014, 10:20

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Die schöne, grau getigerte Streunerin blickte den Kater vor sich noch immer mit funkelnden Augen an. Ihre Krallen waren fest in den Boden gekrallt und jeder Muskel, sogar jedes Haar in ihrem Pelz war angespannt. Der Schmerz in ihrer Schulter war weg und was geblieben war, war pures Adrelin, blindes Kampfgefühl... Starbucks hatte eindeutig  zwei Seiten, zu einem die etwas zurückhaltende und trotzdem humorvolle Kätzin und zum anderen, diese Kämpfer Seite, die sie bedrohlich und kaltblütig machte. Sie hatte nicht vor den Kater leichtes Spiel zu geben, zumindest noch nicht. Sie wollte zuerst versuchen ein paar SchattenClantechnicken zu beobachten und sie zu eigen machen, um bei einem nächsten Möglichen Konflikt starke Oberhand zu besitzen. Noch dazu wollte sie über diesen Kater mehr erfahren, wenn er es zuliese, denn er schien nicht von dieser Gegend zukommen, oder zumindest, gab es so grosse Katzen hier nur selten. Wirklich grosser Kater... und er ist keine reinrassige SchattenClankatze,  denn auch wenn ich gehört habe das sie grösser sind als andere Katzen, sind sie für gewöhnlich auch nicht so riesig. Seine Mentalität scheint aber die einer Clankatze zu sein... wie hieß eines ihrer Gesetze noch gleich? Verteidige deinen Clan mit deinem Leben? Oder war es verteidige die Grenzen? Egal, zumindest nimmt er das sehr genau und nicht gerade freundlich. Ihre Gedanken spielten und sie fixierte den Kater ein weiteres Mal, der um sie herum schlich und sie umkreiste. Seine Augen loderte und in ihm lag etwas, etwas treues und bedrohliches und da wusste sie, womit sie es zu tuen hatte. Eine Katze, die bereit ist zu sterben um den Clan und seine Grenzen zu beschützen und zu verteidigen... Sie war beeindruckt von dieser Denkensart oder dieser Lebensart, doch zu gleich verängstigte sie das leicht. Er würde keine Grenzen kennen, auch wenn, ihr leuchtete ein weiteres Clangesetze an. Ein wahrer Krieger tötet nur, wenn sein eigenes Leben bedroht wird. Oder etwas dieser Art, ich bedrohe sein Leben nicht, also sollte er, wenn er den Gesetzen treu ist, mich nicht umbringen. Stolz wendete sie ihr Wissen an und da wusste sie, war sie ihm um einiges überlegener. Die Frage war nun wieder, wie Starbucks soviel über die Gesetze kannte... Nun, in ihrer Anreise vor einigen Monden traf sie auf einen netten Hauskater, der einmal Clankatze gewesen war und sie mit Geschichten volllaberte und ihr von ihrer Kultur berichtet. Es war ein wirklich tolles Gespeäch gewesen... doch nun war sie in der Gegenwart.Trotz seiner Grösse und seiner Art,  lies sie sich von aussen nichts ihres Beeindruckens anmerken. Viel mehr war sie von aussen jetzt kalt und abstossend und sie schaute ihn rein gar nicht mehr an. Sollte er sie angreifen wenn er wolle, sie konnte nämlich versichern, dass sie schon gegen Gefährlicheres gekämpft hatte und lebend davon gekommen war, jetzt sollte das auch nicht anders sein. Sie hörte, wie er meine, dass das SchattenClanterritorium war und dass sie verschwinden möge. Ein belustiges Knurren drang aus ihrer Kehle, auch wenn nur leise. Du meinst, mit einer Drohung und einem misslungenen Frontangriff verjagst du mich, Kater? Du beeindruckst mich nicht mit deinem rumgeschleiche und deinem rumgefauche! Sie klang verägert und schaute ihn mit ihren Augen an. Ihre Gefühle dieses Mal spiegelten sich deutlich: sie war verägert, tobend und... war das Verletztheit? Ja, sie fühlte sich verletzt, weil sie genau wusste dass sie womöglich wieder unterschätzt wurde. Wie konnte er es nur wagen...Sie hatte noch einmal kurz alle Kampftechnicken wiederholt, die sie wusste und war mental bereit, dem Kater in einen fähren Kampf fertig zu machen. Doch sie wollte es erst vernünftig angehen, bevor man sich wieder Hals über Kopf in einen Kampf verwickelte. Du kannst mich jetzt kurz etwas erbeuten lassen, worüber ich dir und deinem Clan sehr dankbar wäre und danach gehe ich. Ihr würdet mich dann nicht mehr so schnell wiedersehen und ich wäre dem SchattenClan etwas schuldig. So zum Beispiel wenn einer euer Patrouillen in einen Hinterhalt gerät oder wenn ihr jemanden angreifen wollt und einfach nicht genug Katzen habt... Eine extra Hilfe schadet dem SchattenClan glaube ich nicht. Sie machte kurz eine Pause, sie wusste dass es einen grossen Kampf gegeben hatte im Wald und soweit sie wusste, war der SchattenClan der Geschwächteste. Ein weises Urteil wäre jetzt zu zustimmen und sie gehen lassen, auch hier Kräfte zu spahren und dann irgendwann Mal mit der Hilfe einer Streunerin rechnen, wenn sie gebraucht wäre, zumindest dachte Starbucks so. Ich weiss das du du mir nicht vertrauen wirst und meinst das jeder Streuner hinterhältig und gemein ist, doch du siehst nicht gerade aus als wärst du dein ganzes Leben lang eine SchattenClankatze gewesen und trotzdem hat man dir vertraut. Ihr Wortton war fest und trotzdem recht barsch, sie war nicht gerade nett und ihr Magen zog sich schon schmerzend vom Hunger zusammen.... Sie musste sich beruhigen, wenn er ihr nicht zustimmen wollte, würde sie eben gehen, auch wenn sie dann nur allzu sehr lust hätte ihn danach zusammen zu prügeln... trotzdem sah sie ihn nun fast flehend an. Nun entscheid, ich hab nicht die ganze Nacht. Sagte sie und machte einen Schritt auf ihn zu. Er war gut einen Kopf grösser als sie, doch sie stand fast Nase an Nase mit dem Kater und ihre wasserblauen Augen funkelten ihn an. Wie schnell Starbucks sich doch auch wieder anders entscheiden konnte?
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BeitragThema: Starbucks & Sturmkralle   Der Sumpf Icon_minitime1Di 29 Jul 2014, 14:19

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Hm…
So leicht ließ die Kätzin sich nicht einschüchtern. Von seiner Persönlichkeit und wilden Präsentation schreckte sie nicht zurück und auch wandte sie nicht unterwürfig den Blick ab. Doch nahm Sturmkralle es nur zur Kenntnis und ihr verhalten half ihm, sie besser einzuschätzen. Angst einjagen strich er somit aus den Möglichkeiten sie zu vertreiben. Was aber in ihrem kleinen Köpfchen vorging, das wusste er nicht. Wenn, dann wäre er Gedankenleser und er wusste niemanden bis auf den SternenClan der diese Fähigkeit beherrschte. Der Kater war äußerst Geduldig in der Situation seinen nächsten Schritt zu planen. Er stoppte seine Umkreisung um ihre Gestalt. Beeindrucken? Sturmkralle nahm den Kopf hoch und seine Ohren stellten sich halb auf. "Es war eine Warnung an dich. Tu damit was du willst, beachte sie oder auch nicht. Aber sage nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.", stellte er nüchtern klar. Sein weiteres Verhalten richtete sich danach, was die Kätzin sagte oder vorhatte. Es war das Revier des SchattenClans und er würde es verteidigen – mit allen Mitteln. Sehr wohl allein, weil er es musste. Die seinen waren geschwächt und da konnte er niemanden Fremden hinter den Reviergrenzen lassen, geschweige denn dulden. Nicht so lange der SternenClan schwieg wer ihr neuer Anführer werden sollte.

Wütend fauchte Stumkralle wieder auf und peitschte mit dem Schweif, selbst sein Nackenfell das sich etwas gelegt hatte, stellte sich wieder auf. "Ich sagte bereits, dass ist das Territorium des SchattenClans und somit gehört jede Beute darauf uns. Fremde mögen wir nicht und ihnen geben wir auch keine Nahrung." Nein, im Moment nicht. Er wusste nicht wie es sein wird, wenn sie einen neuen Anführer hatten. Aber seine eigene Mission bestand daraus, niemanden auf dem Revier zu dulden bis diese Sache geklärt war. Also war mit dem Krieger nicht besonders gut zu verhandeln. Es herrschte ein Ausnahmezustand und er versuchte alles um seinen Clan irgendwie zu stützen. Hilfe wollte Sturmkralle von Fremden auch nicht annehmen, er wollte nicht noch mehr Probleme in seine Reihen holen. Außerdem war ihre Äußerung, dass der SchattenClan Hilfe gut nötig hatte, sehr suspekt. Ein Spion? Ging ihm durch den Kopf. Wohlmöglich von den anderen Clans geschickt! Oder auch nicht, er wollte darüber kein Urteil fällen. Nicht hier und nicht jetzt. Seine Priorität stand auf den Schutz seines Clans und nicht darauf, Fremde Katzen einzusammeln.

Seine Pupillen verengten sich zu schmalen Schlitzen und funkelten sie unbewegt und emotionslos an. Das sie ihm so nahe kam war mutig von ihr. Daher neigte er den Kopf und drückte so, allein mit seiner Ausstrahlung ihren Kopf zurück. Ganz klar konnte er in ihrer wässrigen blauen Augen blicken. Ehrlichkeit entdeckte er darin, keine Täuschung. Sie spielte ihm nichts vor. Auch zollte sie ihm einen gewissen Respekt, so lange er sich an einige unausgesprochene Verhaltensregeln hielt. Gut… Das konnte sie haben mehr aber auch nicht. "Wenn du es weißt, das ich dir nicht vertrauen werde. Wieso versuchst du es dennoch mich umstimmen zu wollen?", sprach er sie an und ein grollen schwang mit seiner Stimme mit. Immer noch schwang die Warnung darin mit das er ein Krieger war der sein Land verteidigte wenn sie sich falsch entschied. "Ich lasse dich am Leben und deiner Wege ziehen. Verlang also nicht mehr als dir zusteht, Streuner."

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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Di 29 Jul 2014, 20:55

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Die hatte ihn weiterhin beobachtet und ein leichtes Glücksgefühl machte sich in ihr breit, als sie sah, dass der Kater endlich aufhörte sie zu umkreisen. Stolz war sie auf sich selbst, ohne Zweifel, da sie es geschafft hatte, ihrem Ziel um einen kleinen Schritt näher zukommen. Ob der Kater sich im Endeffekt doch als nett entpuppte? Gerade war das schwer vorstellhaft, doch alles war möglich. Aller Anfang ist ein Guter, würde ich jetzt mal meinen! Seine Worte über SchattenClanterritorium und seine Warnung, ignorierte sie. Es war nicht der Rede wert, so wusste sie, dass sie sich gerne über etwas anderes unterhalten wollte. Bevor aber kein einziges Wort zwischen den beiden jetzt fallen sollte, wollte sie klare Zeichen geben, um ihm klar zumachen, dass sie ab hier umgänglicher sein würde: So also legte sich ihr Nackenfell erstmal, auch wenn ihre Krallen noch immer ausgefahren waren. Nicht wegen feindseliger Art, eher aus Wachsamkeit, denn noch wollte sie dem Kater kein bisschen ihres Vertrauens schenken, das hatte sie klar. Sie würde sich öffnen, wenn er es auch tuen würde, dann wäre sie nur gerecht. Sie hoffte nun auch, dass er etwas runter kommen mochte und nicht ganz so kalt mit ihr umgehen mochte, denn sowas konnte sie nicht leiden...

Ihre Augen wurden zu schlitzen, als der Kater vor ihr sie wieder anfauchte. Sein Ego nervte sie gewaltig und so knurrte sie bedrohlich aus tiefster Kehle. Hat eine Clankatze so ein Benehmen überhaupt nötig?! Ich glaube kaum! Wie wäre es wenn ihr aufhört so eingebildet zu sein und euch Mal wie normale Katzen benehmt. Das Territorium habt ihr zwar an euch gerissen, aber die Beute ist noch immer ein lebendes Wesen. Ihr habt kein Recht es für euch zu beanspruchen, denn es gehört allen. Stell dir Mal vor eine andere Katze  kommt jetzt und holt dich gegen deinen Willen, weil du auf seinem Territorium bist und meint nun, du gehörest ihr weil du eben da bist, was würdest du denken?! Sie war nicht laut oder hysterisch geworden, sondern sie hatte leicht kalt mit ihm gesprochen und ein vernünftiger Unterton lag in der Stimme. Das war ihre Meinung und sie war wohl logischer als die des Katers, er konnte sie aber nun akzeptieren oder sie auch missbilligen, dass lag nicht mehr in Starbucks Macht, trotzdem ärgerte es sie, dass sie einen Schritt zurück gegangen waren und nicht nochmal einen nach vorne. Wie konnte er nur so schnell wieder unfreundlich werden? Er beeindruckte so wirklich keinen hier und es brachte sie beide nicht weiter, trotzdem würde sie die Ruhe bewahren.

Sie traf seinen Blick und unwollend, verlohe sie sich kurz darin. Als sie wider sie selbst war, stockte ihr Atem kurz. Etwas hatte darin gelegen, nicht nur etwas abstoßendes, wie sie gemeint hatte... Etwas Warmes meinte sie. Und als er sie fragte, wieso sie ihn trotzdem gefragt hatte, musste sie unwillkürlich lächeln. Ist es gerecht eine Katze gleich einzuschätzen, ohne sie zu kennen? Vielleicht hättest du anders sein können, vielleicht wärest du vernünftig gewesen... Vielleicht sogar einfach nur hilfsbereit? Jeder hat Erwartungen, da sage ich nicht nein, doch nichts ist so wie man es erwartet, nicht? Oder zumindest meistens ist es so. Starbucks war humorvoll, sie war etwas zurückhaltend, sie wurde oft unterschätzt, sie war klug... Doch nichts war so wichtig für sie, wie das Sprechen. Der Klang ihrer Stimme war für sie einmalig. Wie die Worte harmonierten und plötzlich Sinn ergaben, dass war magisch. Wie sich alles zusammen tat, um eine Idee, einen Wunsch, einen Plan oder sonst was zu beschreiben... Das war wahrhaftig gloriös und so verlohe sich Starbucks wieder in Gedanken und war kurz nicht auf der Welt, als der ihr Gegenüber meinte, ihr stände nicht mehr zu als ihr Leben und sie atmete leicht gereizt ein, doch war das Grund für eine weitere Diskussion? Du würdest mich nicht umbringen, erstens: würde ich das nicht zulassen und zweitens: du selber willst das auch nicht, es ist keine Katzennatur, einen Artgenossen kaltblütig zu ermordern. Dahinter liegt eine andere Natur, eine viel wildere und gerissenere, doch ich glaube, du empfindest dies nicht. Sie hoffte ihn richtig eingeschätzt zu haben und so setzte sie sich hin. Ihr wasserblauer Blick fixierte ihn wieder, doch nun sah sie ihn mit ganz neuen Augen...
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Di 29 Jul 2014, 22:04

Starbucks & Sturmkralle
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Die bauschigen Ohren des Katers legten sich kurz flach an den Kopf. Es waren so viele Worte die ihr Maul verließen. Sollte ihn das verwirren? Pah, als ob man das könnte. Sturmkralle schaute nur eisig auf sie herab – weil er es dank seiner Größe relativ leicht konnte. "Ich würde ihre Warnung die sie mir vorher gegeben hat nicht ignorieren und kostbare Zeit mit reden vergeuden.", meinte er eindringlich zu der Kätzin. "Unser Revier, unsere Beute. Wir verteidigen die Beute auf unserem Revier vor Fremden, weil wir die Nahrung selbst brauchen, dass ist der Sinn eines Reviers.", korrigierte er ihre Annahmen einfach ungefragt. Moment. Wieso ließ er sich grade zu Belehrungen hinreißen? Das musste er sofort ändern und nahm den einen Schritt an Boden bestimmend ein, den die Kätzin aufgegeben hatte. Einen Schritt hatte er sie zurückgedrängt, wenigstens etwas. Scheinbar reagierte irgendetwas tief in ihr mit einem Überlebensinstinkt. Dumm schien sie auch nicht zu sein.

Lange Zeit trafen sich ihre Blicke und Sturmkralle hatte zeit ihr blau gründlich zu betrachten. So wässrig… Ob sie krank war? Dann hörte er ihr aufmerksam zu, sogar seine Ohren stellten sich in ihre Richtung auf. Sie rede zwar viel, auch vieles was ihn eigentlich nicht interessierte. Aber immerhin hatte sie keine anstrengende Stimme. Sie war sogar ganz angenehm. Sturmkralle stellte sich grade vor sie sie klingen würde, wenn sie damit eine Geschichte für die Jungen erzählte. "Möglich.", erwiderte er nur auf ihre Einschätzungen, „Nur hast du dir einen äußerst ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht auf mich zu treffen. Ich bin derzeit an Nettigkeiten nicht interessiert.“ War er wirklich nicht, sein Clan brauchte Schutz und er durfte sich solche Dinge nicht erlauben. Vielleicht war er da auch zu hart im Gericht mit sich selbst.

Doch nun verengten sich seine Augen weiter – beleidigt. Sie beleidigte grade seinen Stolz, seinen Stolz eine Wildlebende Katze zu sein. Er empfinde so etwas nicht. Wortlos stellte sich sein Nackenfell kerzengerade auf. Sogleich machte er einige Schritte vor, starrte sie nahezu nieder und ihr bliebe nur die Möglichkeit zurück zu weichen. "Ich sagte bereits, du hast einen ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht hier aufzutauchen.“, fauchte er sie wieder leise an, "Fremde sollten unser Revier lieber meiden, wenn ihnen der Pelz wichtig ist in denen sie stecken." Er warnte sie ein weiteres Mal. Jetzt war grade nicht der richtige Moment sich in diesem Revier aufzuhalten. Sturmkralle würde jeden Fremden von seinen Clan fernhalten.


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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Di 29 Jul 2014, 22:39

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Ihre Ohren waren gespitzt und sie hatte ihn noch immer angeschaut, auch wenn sie ihm nun zuhörte. Er klang auch vernünftig, zwar war seine Meinung nicht ganz richtig. Kater, ich weis nicht wie ihr Clankatzen zu einem Revier steht, doch das Revier ist ausschließlich der Platz an dem man entschieden hat zu Leben. Das Revier soll kennzeichnen, wo man das führen möchte was man führen möchte und dies verteidigt man. Die Beute die sich darin befindet gehört genauso denen, denen das Revier nicht gehört als auch dem Besitzer dieses, denn wir anderen brauchen dies genauso zum Überleben. Doch sie hielt inne, er war eine Clankatze und so hatte man ihn erzogen, ehrgeizig und stur, auf Grenzen eingerichtet die seit Urzeiten existieren und die jeder stets respektierte. Eine neue Mentalität kannten sie nicht, wieso also sollte sie ihre Zeit damit vergeuden, ihm etwas zu erklären, was ihm eh nicht einleuchten würde. Ach vergiss es, bleib stur und verteidige eben dein Revier und deine Beute. Doch soweit ich weis, ist im Früh- ich meine in der Blattfrische noch keine Katze daran gestorben, wenn sie einer Streunerin was abgegeben hat. Aber nun gut, es ist keine Diskussion mehr wert. Sie wollte nicht eingestehen das sie verloren hatte, doch sie hatte keine Aussichten, etwas gewinnen zu können. Wie auch? Er wollte nichts mehr davon hören und das konnte sie verstehen. Clankatzen wollten nichts Neues kennen lernen, keine neuen Denkarten, keine neuen Sitten, ihr Leben sollte so bleiben wie vor Generationen.

Sie bemerkte, wie sich die beiden Blicke trafen und sie wollte nicht zugeben, dass sie sich ein weiteres Mal in diesem Tiefen Blick verlor. Was war nur in sie gefahren? Sonst waren Augen nie so außergewöhnlich gewesen. Sie waren grün-gelblich, einfach nur einzigartig, zumindest hatte sie Augen in dem Ton noch nie zu Augen bekommen. Rote Augen, blaue Augen, braune Augen, bernsteinfarbene Augen, grüne und sogar Violette hatte sie schon erblickt, aber eine gemischte Augenfarbe... Nun, das war eben unbekannt für sie. Trotzdem fand Starbucks den Kontrast von der Pupille zum Iris geheimnisvoll und wenn sie ihn irgendwann Mal wieder sehen würde, hoffte sie, dass sie noch ein weiteres Mal in diese geheimnisvollen Augen blicken durfte, aber nun denn.
Sein Tonfall klang nun etwas weicher, hatte sie das Gefühl, und das fand sie tröstlich. Wenigstens hatte sie nicht ganz diesen Zusammenstoß verloren. Ich weiß nicht wann du nett sein wirst und wann nicht. Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen. Ich habe keine Ahnung wer du bist und woher du kommst und daher, musste man einfach einen Versuch starten und hoffen, dass er vielleicht etwas bewirte, aber leider, scheine ich hier machtlos. Ich hoffe, du bist mit deinem Sieg zufrieden. Gleich mache ich mich aus dem Weg und dann werden wir uns vielleicht nie wieder sehen. Wenn du willst, kannst du mir sogar bis an die grenze Folgen, damit du weißt, dass ich dann weg bin. Ihr Stolz war nun auch leicht verletzt, sie hatte keine Beute ergattert und ihr Magen krümmte sich nun heftig, weswegen sie kurz die Zähne zusammen biss, doch sie durfte auch hier keine schwäche zeigen. Sie riss sich zusammen und blickte wieder auf. Ich hoffe du bist zufrieden, mich beim verhungern zuzuschauen...

Ihr letztes Kommentar hatte ihn wohl wieder angeregt, denn seine Nackenhaare standen zu Berge und seine Augen loderten wieder. Er kam auf sie zu und fast auf bedrohliche Weise und sie zeigte ihm klar, dass er keinen Schritt näher kommen sollte, wenn ihm seine Nase etwas wert war, denn sie war wieder aufgestanden und hatte leicht die Zähne gebleckt, doch sie wollte ihn nicht angreifen, wo der Hunger so an ihr nagte... nein, es war eine Warnung. Und sie sagte leise, mit einem penetranten Blick: Es tut mir leid, Clankatze, ich wollte deinen Stolz nicht verletzen. Ich habe erwartet, dass du es nicht ganz so in den falschen Hals nimmst, doch wie du siehst... Sind Erwartungen meist nicht so wie wir sie uns vorstellen. Ihre Entschuldigung meinte sie ernst und sie hoffte er würde sie annehmen, damit sie einander nicht schlecht in Erinnerung hatten, denn die Erinnerung war etwas, wovon alle lebten. Niemand wäre etwas, ohne die Erinnerung an ihn.
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Mi 30 Jul 2014, 00:40

Starbucks & Sturmkralle
If you're looking for a fight, I can oblige.
Klingt wie eine Hauskatze, dachte Sturmkralle als sie ihm erklären wollte was ein Revier bedeutete. Ihm bedeutete es nichts wo man sich wohl fühlte, Nahrung war das wichtigste. Was nützte einem das entzückendste Revier, wenn es dort nichts zu essen gab? Er würde jedes Revier aufgeben wenn sein Clan nicht mehr ausreichend davon versorgt werden konnte. Aber ihre Ansichten waren seinen so unähnlich. Sie würden sich die ganze Nacht darüber Streiten und austauschen können. Darum rutschten ihre Anschuldigungen ein Sturkopf zu sein einfach an ihm ab – wieso sollte er es anzweifeln, es stimmte ja das er stur war.

Darum registrierte er es zufrieden wie ihre Gestalt wenige Zentimeter schrumpfte. Leicht, und nur wirklich leicht drehte sich sein Kopf etwas fragen. Gab sie auf? Sehr gut… Sie war wirklich nicht dumm. Sie vermied unnötige Verletzungen, das erkannte er ihr an. Und klug schien sie auch zu sein… Aus regungslosen Augen sah er sie an und lauschte was sie zu sagen hatte. Sie redete zwar viel, aber nicht nur Dummes Zeug. "Natürlich bin ich zufrieden mit meinem Sieg, wenn du es so bezeichnen willst.", gab er eiskalt zu. Er hatte bekommen was er wollte und damit war er mehr als zufrieden. Seine Aufgabe war damit erfüllt und er entspannte sich. Sein Fell legte sich wieder an und sah nicht mehr so struppig und unordentlich aus. Dennoch war es immer noch recht wild durcheinander, wegen des Langfells des Katers. Dann setzte er einen ziemlich arroganten Blick auf, "Ob ich kann? Nein falsch, ich werde dich zur Grenze begleiten und mich, wie du so schön sagst, vergewissern das du auch die Grenze passierst." Sie kapierte wirklich wie der Hase hier lief. Aber Mitleid zeigte der Krieger nicht als ihr Blick ihn erneut traf. Was wollte die denn von ihm? "Dann komm.", forderte er sie auf vor zu gehen und machte den Weg frei, das sie an ihm vorbei gehen konnte.
Ihre Entschuldigung vernahm er, aber was sollte er dazu sagen? Es… interessierte ihn nicht… nahm er einfach an. Aber dennoch schenkte er ihr als Antwort ein Nicken das er sie gehört hatte. So ganz unfreundlich war er dann doch nicht.



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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Mi 30 Jul 2014, 17:07

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Sie hatte ihren Stolz beiseite gelegt, um endlich Mal aus dieser dummen Lage zu kommen. Sie konnte kaum noch klar denken ohne dass die Hungerschmerzen an ihr nagten.Deswegen atmete sie leise und schnell, es war fast anzumerken wie wenig Kraft sie noch besaß, deswegen wollte sie auch keinen Kampf anfangen, nicht jemanden so großes und so starkes. Mit flach gelegten Ohren guckte sie ihn an. Nun, es freut mich dass du zufrieden bist. Wenigstens kannst du das auch, hätte ich dir fast nicht zugetraut. Sie schüttelte den Kopf, als Zeichen dafür, dass sie leicht genervt war, doch sie versuchte ihre Stimme noch immer angenehm klingen zu lassen. Es brachte jetzt auch nichts mehr, unfreundlich zu sein. Er war ihr kein Beispiel. Soch sie hatte seinen fragenden Blick doch noch bemerkt. Zufriedenheit machte sich auch durch sie breit, er hatte selber nicht erwartet dass sie so schnell aufgab. Vielleicht weiß er, dass man andere nicht zu unterschätzen sind. Noch dazu, wusste sie jetzt auch das die Spannung langsam verwehte, denn sie beobachtete, wie sich das Fell des Katers wieder legte. Es war ein wahrhaftig langes Fell, weswegen es nich immer etwas chaotisch aussah, doch sie konnte sich gut vorstellen, wie weich es sein mochte. Sie hatte auch ein einigermaßen weiches Fell, doch es war kurz und glatt und lag immer perfekt an ihrem Körper an. Sie konnte sich so ein dickes Fell nicht vorstellen, erstens: im Som- sie meinte natürlich in der Blattgrüne, wurde einem doch viel zu warm, auch wenn man natürlich dann in der Blattleere schön warm hatte und zweitens: es war einfach nur viel schwieriger eine angemessene Fellpflege zu haben, wenn durch jede kleine Bewegung das ganze Fell wieder sonst wohin stand. Nun, seine Körperhaltung war auch entspannter und so entspannte sie sich langsam auch wieder, soweit es natürlich ging, denn sie durfte dem feindlichen Kater nicht zeigen, dass sie vom Hunger geschwächt war, das wäre ein Fehler.
Seinen arrogante. Blick konnte sie frech erwidern. Sie hatte nichts dagegen wenn Katzen sich in ihrer Anwesenheit aufplusterten und sich die Superstars hielten, doch arrogante Kotzbrocken waren keine ihrer Vorlieben. Ihr Gesicht war steinhart und leichte Kälte lag darin. Arrogant musst du mit mir nicht sein, Bürschtchen, sonst haben wir gleich wieder Probleme. Normalerweise war sie nie so feindselig drauf, doch der Kater hatte sie gereizt und sei Ego ging ihr ganz schön auf den Keks. Auf so einen doofen Fellball war sie in ihrem ganzen Leben noch nicht getroffen und jetzt war sie auch noch nicht bereit gewesen, um richtig mit ihm umgehen zu können. Doch sie hielt sich für geduldig und so sagte sie mit einer ironischen Stimme. Wie schön noch weiter in deiner Begleitung sein zu dürfen. Ist ja aller liebst. Der Satz endete und sie erhob sich. Sein Nicken war ihr egal, sie beachtete es nicht. Sie wusste dass der Kater an ihr kleben bleiben würde, bis sie endlich über die Grenze getreten war. Nun denn, konnte er sie doch eskortieren, sie würde schon nicht daran sterben.

Sie ging mit einem hoch erhobenen Schweif durch das SchattenClanterritorium. Ihre Schritte waren elegant, soweit es zumindest ging und sie passte immer schön auf, wo sie hintrat, doch egal wie oft sie dem Schlamm auswich, waren ihre Pfoten voller feuchten Erde. Sie war leicht angewiedert und da merkte man gleich, wie sie an ihrer exzessiven Pflege hing. Sie guckte auf ihre Pfoten und schüttelte mit dem Kopf, so sehr sie das Territorium auch mochte... Nasse Pfoten konnte sie nicht ausstehen, und vorallem nicht nasse Pfoten die voller Schlamm sind. Stur ging sie weiter und sie drehte sich kein einziges Mal zu dem Clankater um, wieso überhaupt? Er hatte sie angefaucht, er hatte sie umgestossen, er war ein arroganter Kotzbrocken und noch dazu, wusste sie nicht wieso, doch sie hatte den Drang zu zeigen,wie wenig er ihr ausmachte. Auf ihrem Weg zur WindClangrenze, sprang ein Frosch ihr direkt vor die Pfoten und sie war so überrascht gewesen, dass sie auf ihren Pfoten torkelte und erhofft hatte, den Frosch zu fangen, doch das Einzige was sie erreichte, war feuchte Erde und sie musste knurrend zuschauen, wie der Frosch ihr entkam. Ihr Ego sank weiter, sie hatte es ein zweites Mal nicht geschafft etwas zu erbeuten und es war ihr egal ob es dem SchattenClan nicht gefallen hätte... Sie wollte doch nur beweisen, dass sie auch was konnte und es ging ja um ihr überleben... Aber nein, Starbucks scheiterte ein weiteres Mal und ihr Magen verzog sich zur Antwort schmerzhaft. Sie lies den Kopf hängen und dann auch den Schweif, sie konnte auf nichts stolz sein, denn sie hatte so leichte Beute nicht fangen können. Sogar ein Junges hätte den Frosch fangen können, sagte sie leise, mit einem schmerzhaften Unterton und dann führte sie ihren Weg weiter. Vielleicht war sie dazu verdammt, an Hunger zu sterben... Somit als Strafe, dass sie sich beim jagen nie wirklich angestrengt hatte.
-->WindClan-SchattenClan Grenze

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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Mi 06 Aug 2014, 17:05

Blattblut
Ich kam vor Wisperwind beim Sumpf an und spitzte die Ohren.Es schien ruhig zu sein.Dann sah ich mich um.Keine Spur von Beute.Kurz seufzte ich und wante mich dann meinen Fell zu.Schnell leckte ich es glatt.Als ich mein braunes Fell sah,kam mir meine Kindheit wieder in den Sinn.Oder besser gesagt,was mir von meiner Kindheit erzählt wurde.War das wirklich wahr?Viele Fragen rannten durch meinen Kopf,doch keine die ich wirklich beantworten konnte.So ließich es erstmal und wartete auf Wisperwind.
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Mo 11 Aug 2014, 12:01

//Sry meine Vertretung hat nicht gepostet ^^
Wisperwind
Er kam an und Blattblutt war schneller gewesen ihn störte das nicht er sah ihn an ich würde sagen du greifst mich an und ich weich aus? Oder anders herum mir ist es egal wie wirs machen wollen sagte er.Er war ganz entspannt und schaute sein Gegenüber immer noch an mit geweiteten Augenwinkeln also wer fängt an?
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Mo 11 Aug 2014, 13:15

Blattblut
>>Du kannst anfangen<<,miaute ich und machte mich bereit.Leicht gebückt stand ich dar und ließ ihn nicht mehr aus den Augen.Etwas aufgeregt peischte ich mit den Schwanz und bleckte die Zähne.Etwas unruhig wartete ich auf seinen Zug.Im Kopf fing ich an,Taktiken zu überlegen.Ich hatte seid ich Schüler gewesen bin nicht mehr richtig trainiert,und das merkte man auch.Deswegen wünschte ich mir einen Schüler.
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Mo 11 Aug 2014, 13:17

(Leyla, deine Posts mit Wisperwind sind meist etwas zu kurz. 450 Zeichen mit Leerzeichen müssen es sein. Versuch mal drauf zu achten Wink Auch du, Schlammblut solltest mal drauf achten. Dein letzter Post war 406 Zeichen lang, also auch da etwas länger :3 )
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1Di 12 Aug 2014, 11:55

//sry ich poste imoment vom Handy das ist anstrengend.
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BeitragThema: Re: Der Sumpf   Der Sumpf Icon_minitime1So 09 Nov 2014, 22:16

Schattenjäger
<- Lager des SchattenClans
Mit einer düsteren Miene rannte der Kater ohne Ziel durch die Gegend, verausgabte sich vollständig und brüllte seine Wut hinaus. Er hatte die Worte seines Schülers noch gehört, sie prägten sich ein, brannten in seinem Kopf und entfesselten einen unglaublichen Zorn, Zorn der eigentlich aus tiefer Trauer kam. Schattenjäger schlug mit den Krallen gegen den nächstbesten Baum. Tot ist Tot. spuckte er verächtlich aus und hob den Kopf, mit wütendem und gefährlichem Blick zur aufgehenden Sonne. Ja, Tot ist Tot. murmelte er leise, und blieb nun bewegungslos stehen. Tot ist Tot. wiederholte er noch einmal, leiser als vorher. Tot ist Tot, aber man kann Tote verdammt noch mal nicht vergessen wenn sie einem so viel bedeuten! jaulte er laut und bohrte brüllend seine Pranken in den Baum. Er dachte an Herzglut, seine Mentorin. Wie konnte Pumapfote so etwas sagen, als ob der Tod egal wäre. In manchen Verhältnissen ist der Tod irgendwie ja egal, aber er kennt Taubenfeder, und weiß was sie durchgemacht hat. Was für ein Mäusehirn ist er, das er solche Dinge sagt, er, der überhaupt keine Ahnung hat vom Leben, vom Schicksal und erst Recht nicht vom Tod! Von diesem Moment an hasste der schwarze Kater seinen Schüler, für drei einfache Worte, leicht auszusprechen, schwer wiedergutzumachen. Schattenjäger gab zu, er war nicht einfach, er war ein wenig asozial, er war nicht der netteste. Aber diese Worte zu einer weinenden Mutter zu sagen, die ihren Gefährten und ihr Junges verloren hatte, das war ernsthaft grenzwertig. Der Krieger des SchattenClans versuchte sich langsam abzuregen, zu beruhigen und die Worte zu vergessen, die Worte die alte Wunden aufrissen. Langsam trottete er wieder zurück zu seinem Clan, von seinem Wutausbruch keine Spur mehr, als er im Lager ankam. Aber seinen Schüler würde er von nun an besser beobachten, und vor allem aus anderen Augen sehen.
-> Das SchattenClan Lager
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