Der Bach

das Eingangsposting lautete :

Hibi
<-- Trauerweide
Traurig und mit hängendem Schweif, der im Dreck schleifte, kam sie am Bach, welcher ihr Territorium durchkreuzte, an. Sie ließ sich am Wasser fallen und ihre Tränen wurden eins mit dem noch eiskalten Wasser des Bachs. Sie legte sich so hin, das ihre Schnauze das Wasser berührte, dann weinte sie still weiter. Aber eigentlich dürfte sie nicht traurig sein, sie durfte nicht lieben, sie hatte es geschworen! Doch nun wünschte sie sich mehr als zuvor das Kil da wäre.

Windsturm
WCL<---
Er blieb stehen und witterte. Er roch frisches Blut und einen anderen Geruch,dass von dem Geruch des Blutes überlagert wurde. Erschrocken sah er Sandpfote,der sich vor Schmerzen krümmte. Ohne Vorsicht rannte er zu ihm und blieb vor ihm stehen. Was ist passiert? Greift der SchattenClan an? Oder der FlussClan? Wer hat dir das angetan? fragte er alamiert.

Sandpfote
Er hörte, dass jemand kam. Er war gerettet! Nein. Ein Hauskater. dass es ein Hauskater war, der ihn besiegt hatte, störte ihn im Moment nicht. Seine Stimme war brüchig, sprechen fiel im schwer. Der Blutverlust hatte ihn geschwächt, er dachte, er würde jeden Moment in Ohnmacht fallen. Er versuchte, wach zu bleiben.

Windsturm
Er verharrte eine Weile. Ein Hauskater? Seit wann greifen Hauskätzchen uns an? Das müssen wir Mondstern berichten,aber ersteinmal müssen wird dich versorgen. Ich kenne mich nicht mit Kräutern aus,was muss ich machen? Kann ich dich bewegen,ohne das es dich schadet oder soll ich Libellenfänger holen? fragte er den Heilerschüler.

Sandpfote
Er überlegte, versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er beschloss, den Kater zuerst anzuweisen, seine Wunden zu versorgen, der SternenClan hatte ihm vorausgesagt, das er als Krieger in seiner Aufgabe unterbrochen worden wäre, er dachte sich also, dass sein Bein eh verloren war. Doch durch die Fleischwunden verlor er zuviel Blut. Stöcken begann er zu sprechen. es müsste hier Erlenrinde geben. Zerkau sie und tu sie auf die Wunden. Es gehen auch Schachtelhalm, Ringelblume und Kerbelwurzeln oder wilder Knoblauch. Wenn du irgendwas von dem findest kau es und tu es auf die Wunden. Dann suche Spinnenweben. Die Wunden müssen verschlossen werden. auf die letzte Frage antwortete er Es ist egal, wer mich bewegt.

Windsturm
Der Kater nickte und tat wie gehißen. Schon bald erkannte er den Geruch der Ringelblume und pflückte sie schnell. Dann zerkaute er sie und rieb sie vorsichtig auf seine Wunde. Dann suchte er nach Spinnenweben und presste sie auf die Wunden. Ich habe nicht die Pfoten fafür. brummte er konzentriert,doch schließlich schaffte er es. Pass auf,ich werde dich jetzt bewegen und ins Lager bringen. warnte er und packte den Kater am Nackenfell. Vorsichtig zerrte er ihn zurück zum Lager.

WCL--->

Sandpfote
Der junge Kater unterdrückte einen Schrei. Noch während er gezogen würde, verlor er das Bewusstsein. Er war auf einer Wiese. Eine Katze stand vor ihm, ihr Fell leuchtete wie die Sterne. Wüstensturm! "Mama!" Rief er und stürmte auf sie zu. Kein Schmerz behinderte ihn. Er schmiegte sich in ihren Sandfarbenen Pelz. "Wo warst du? Weshalb hast du mich nie besucht?" Wüstensturm sagte nichts. Sie leckte ihm über den Kopf. Und zum ersten mal seit langen fühlte Sandpfote sich völlig geborgen.
--> Lager WiC

Rondo
Rondo's Haus und Garten<---
Nass bis auf die Knochen kam der schwarze Kater am Bach an. Er erinnerte sich noch ganz genau,wie er den anderen Kater hier angegriffen hatte und besiegt hatte. Das war nun seins. Und niemand wird mich davon abhalten,dass wieder her zu geben. dachte er und suchte sich ein trockenes Plätzchen. Dort legte er sich bequem hin und betrachtete abschätzend sein neues Revier. Hier ist es gut. Ein paar Beutetiere werden hier noch zu finden sein. murmelte er mehr zu sich selbst,als zu irgentwem.