Der Bach

Hibi
<-- Trauerweide
Traurig und mit hängendem Schweif, der im Dreck schleifte, kam sie am Bach, welcher ihr Territorium durchkreuzte, an. Sie ließ sich am Wasser fallen und ihre Tränen wurden eins mit dem noch eiskalten Wasser des Bachs. Sie legte sich so hin, das ihre Schnauze das Wasser berührte, dann weinte sie still weiter. Aber eigentlich dürfte sie nicht traurig sein, sie durfte nicht lieben, sie hatte es geschworen! Doch nun wünschte sie sich mehr als zuvor das Kil da wäre.

Kil
Er rannte zu ihr,und begrüßte sie mit einem liebevollem lecken.
Schnurrend setzte er sich neben sie,und leckte ihren Rücken. Dann stand er wieder auf,und schaute in den Bach. Da! War das nicht ein kleiner fisch?! Litzschnellen Strecke er die pfote hinein,und zog den Fisch herraus. Schnell packte er ihn,und legte ihn neben hibi nieder. hast du schon mal Fisch gekostet? Komm wir teilen ihn uns er nahm nur einen kleinen. Bissen,damit hibi denn Fisch für sich haben konnte
(si,si,Lo so)

Hibi
Sie blickte Kil erstaunt an, blitzschnell war sie wieder Herrin über sich selbst. Was machst du hier?! Hat Devil dich geschickt? Sie fauchte ihn förmlich an, wieso war er hier? War das alles nur ein Trick, oder meinte er es ernst? Ihr schwirrten Tausende von fragen im Kopf umher, doch dann beugte sie sich über den Fisch und nahm sich ein Stück davon. Mhm,...lecker. Sie wollte nicht alles alleine essen, also schob sie den Fisch in ihre Mitte. Ich bin so froh, das du hier bist!

Kil
nein,sie hat mich nicht geschickt. Weißt du,wo ich sie gesehen habe,habe ich mich in Devil verliebt.aber sie hat mich ignoriert,und mich angefaucht.als ich dann jedoch dich sah.. Dan wusste ich..nun ja,ich habe gemerkt,das Devil nichts von mir will. Kurz darauf,habe ich mich in dich verliebt,was ja eigentlich selten ist,weil kätzinnen mir ja dauerhaft hinterherrenne,aber ich habe mich bisherig noch nie in eine von denen verliebt. Nur in dich hibi,nur in dich

Hibi
Ihr Gesicht hellte sich auf und ihre Backen wurden etwas aufgeplustert. Ich dachte schon du liebst mich nicht. Sie schmiedete sich an ihn. Ich liebe dich auch! Sie glaubte ihm alles, bis auf das letzte Wort. Aber was machen wir dann jetzt? Ich lebe in einem Clan, du in einer Gruppe von mordlustige Streunern. Wie sollen wir uns treffen? Sie hatte ihr Versprechen schon längst vergessen, doch sie liebte ihn und das konnte sie nicht bestreiten. Wir könnten uns ja heimlich treffen, ich kenne da einen geheimen Ort, im Zweibeiner Ort, dort ist ein altes Haus, ich nenne es das verrammelte Haus, weil man nur durch einen Eingang herein kann und wieder heraus. Keiner sonst kennt diesen Ort. Sie leckte ihm über die Wange und kuschelte sich noch näher an ihn.

Kil
Ein schnurren kam aus seiner Kehle. ja,das ist gut! Wo ist es den? Ist es sehr weit? plötzlich verunsicherte sich sein. Blick,als er an die Worte von Devil dachte.
sie hat gesagt,ich solle dich auf die Seite der Streuner bringen...den eine Katze mit Heiler Kräfte könnte man gebrauchen. Sie hat mir befohlen,dich weiter zu treffen,aber ich mache das jetzt nicht,weil ich devils befehle befolge,sondern weil ich dich liebe! er drehte sich zu ihr um,und leckte ihr zärtlich über die Wange. hast du Hunger? Sol ich dir etwas fangen? er wartete gar nicht auf eine Antwort von ihr,als er Aufstand,und Kaninchen entdeckte. Langsam schlich er sich an,und raste dann los. Er konnte höher springen und auf Bäume klettern als der Donner Clan,er konnte schneller rennen als der Wind Clan und er konnte besser Fische fangen als der fluss Clan. Doch eines fehlte ihm: das böse sein vom Schatten Clan. Dann konzentrierte er sich wieder auf seine Beute,schneller zu rennen,sodass das Fell an seinem Körper presste,fand er lustig. Dann sprang er mit einem großem Satz auf den Rücken des Kaninchens,und töte es mit seine. Rasiermesser scharfen Zähne. Stolz auf seinen Fang,rannte er wieder zu seiner liebe. hier,ISS. Du wirst kraft brauchen

Hibi
Sie war zwar schon satt, aber sie nahm es dennoch dankbar an. Was für ein super Fang! Leider werde ich nie für dich Beute fangen können. Traurig dachte sie daran. Sie aß ein wenig und schob den Rest Kil zu. Du musst auch etwas noch essen, es ist zwar nicht so weit, aber schon ein Stückchen und ohne etwas zu essen im Magen tut das nicht gut. Sie lief schon voraus. Nun komm. Sie lief so schnell sie mit ihren Wunden konnte.
--> Verrammeltes Haus

<--- WC Lager

Mondstern
Die junge Anführerin kam um weiten vor Luftpfote am Bach an. Sie bremste scharf ab so das eine leichte Staubwolke aufgewirbelt wurde.Sie atmete die Luft prüfend ein.Silbertropens Geruch war Schal.Mondstern wannte den Kopf und schaute in die Richtung aus der ihre Schülerin kommen würde. Ihr Pelz juckte vor Unbehagen.Sie leckte sich übers Brustfell und setzte sich hin während sie auf die Kätzin wartete.

Luftpfote
<--- WC Lager
Sie verfolgte Mondstern und sah sie dort am Bach sitzen. Luftpfote verringerte ihr Tempo und machte halt vor ihrer Mentorin. Sie schnupperte. Silbertropfen ist nicht hier. sagte sie enttäuscht, denn Krähenfeder bräuchte sie dringent. Unschlüssig was sie machen sollte setzte sie sich vor Mondstern hin und fragte Und was jetzt?

Mondstern
Auch sie war enttäuscht."Lass und Spinnenweben suchen.Die braucht Krähenfeder jetzt dringend",sagte sie etwas mutlos und stand auf."Nimm so viel mit wie du tragen kannst und achte darauf das du keine Spinne mitnimmst",miaute sie und verschwand im Schilf.Sie hatte gehofft Silbertropfen hier zu finden.Und wann sollte sie Luftpfote aufklären?Sie seuftzte und begang ein paar Spinnenweben zu sammeln.

Luftpfote
Sie spürte das etwas mit Mondstern nicht stimmte. Also... wenn dich irgentetwas bedrückt... du kannst es mir erzählen. Ich werde es niemanden verraten. miaute sie schüchtern. Dann sah sie zu, dass sie ganz viel Spinnenweben bekam. Dann ging sie zurück zum Lager um Krähenfeder die Spinnenweben zu bringen. Bitte, SternenClan. Nehmt ihn uns noch nicht weg! Dann erhöhte sie das Tempo.

Mondstern
Die Anführerin folgte mit einer dicken Ladung Spinnenweben.Sie holte ihre Schülerin ein und versperrte ihr den weg."Das was ich dir erzählen möchte sollte anfangs keiner wissen",stammelte die Kätzin."Es geht um meine Herkunft...Ich bin eine Katze die sozusagen aus drei verschiedenen Clans kommt..."Sie blickte zu Boden und machte den Weg wieder frei."Ich wurde zwar im WindClan geboren aber in meinen Blut fließt ebenso DonnerClan als auch FlussClan Blut.",gestand sie leise.

Luftpfote
Überrascht hörte sie zu. Wie kommt das? fragte sie neugierig. Sie machte Mondstern keinen Vorwurf, dass sie aus drei Clans stamt. Sie konnte ja nichts dafür. Stamme ich auch aus anderen Clans? fragte sie sich und musste an ihre Eltern denken. Ach,Mama, ach, Papa. dachte sie seufzent. Nein, ich darf jetzt nicht trauern. Mit klaren Blick musterte sie ihre Mentorin.

Mondstern
Die Anführerin war froh das Luftpfote es ihr nicht übel nahm sondern Interesse zeigte."Nun,mein Vater kam aus dem FlussClan.Sein Name war Dünenwind. Ich wurde immer verurteilt wegen meiner Halb-Clan Herkunft. Naja und dann hab ich herausgefunden das Dünenwind zur Hälfte aus dem DonnerClan stammt..." Sie erinnerte sich an ihre Schwester die sich selber umgebracht hate da sie nicht damit klar gekommen war. Sie musste sich beherrschen nicht zu weinen.

Luftpfote
Sie sah den traurigen Ausdruck auf Mondsterns Gesicht und kam sich hilflos vor. Ach so. Nun ja, du kannst ja nichts dafür, dass deine Eltern aus zwei verschiedenen Clans kommen, oder? Ich verstehe nicht, warum einige so ein großes Theater drum machen. Ich finde das nicht so schlimm. Sie schaute hoffnungsvoll zu Mondstern hoch, in der Hoffnung, sie getröstet zu haben. Ich glaube wir müssen los. Krähenfeder braucht die Spinnenweben. Ich werde niemanden davon erzählen,versprochen! Dann rannte sie los.

---> Lager

Mondstern
Sie fühlte sich ein wenig getröstet.Als Luftpfote sagte das sie ins Lager gehen sollten nickte sie und erhob sich auf die Pfoten.Schnell lief sie der Kätzin nach und achtete auf jede Geruchsspur die ihr über den Weg kam.Wer weiß,Villeicht könnte sie ja Silbertropfen finden!Doch ihre Hoffnung schwand zunehmend.Letztdenendes gab sie auf und rannte eiligst ins Lager.

---> Lager

Sandpfote
--> Lager
Ich kam zum Bach und legte mich erst einmal hin. Ich lauschte dem Gesang der Vögel und genoss es, alleine zu sein, fern von den anderen, die alle erwarteten, dass er gegen seinen Willen ein toller Heiler würde. Hier konnte er sich richtig entspannen. Jagen würde er später, er hatte Zeit. Es gab ja weder verletzte noch kranke. Und hier konnte ihm ja nichts passieren. Er schloss die Augen und genoss die Ruhe.

Rondo
Rondo`s Haus und Garten<---
Er hörte Wasser plätschern und schon bald sah der Hauskater einen Bach. Auch sah er einen Kater. Schnell verschwand er im Gebüsch und schaute hasserfüllt die Waldkatz an. Noch jung,kein Problem für mich! dachte er hönisch und trat zu den Schüler. Wie unachtsam die Augen zu schließen,wärend hier überall Gefahr ist. zischte er vergnügt und verpasste dem Schüler einen Krallenhieb. Dann sprang er zurück.

Sandpfote
Der junge Kater fühlte sich beobachtet. Doch er ignorierte dieses Gefühl, schließlich war er hier auf WindClan Territorium. Doch dann hörte er die Stimme des Hauskaters und spürte den Krallenhieb, der ihn schmerzhaft am Rücken traf. Er öffnete die Augen und sprang wie von einer Wespe gestochen auf. Er sah den Hauskater und fauchte. Doch insgeheim wusste er, dass er kaum eine Chance hatte. Er war klein und schmächtig, im Kämpfen wär er auch auserhalb seiner Zeit als Heilerschüler der schlechteste gewesen. Er überlegte, weg zu rennen, doch er war zu stur um zuzugeben, dass er schwach war. was willst du? fauchte er.

Rondo
Er zischte belustigt. Was ich will? Dich in Stücke zerfetzen! Mein Revier vergrößern! fauchte er boshaft. Dann sprang er wieder auf Sandpfote los und verpasste ihm beim Laufen einen weiteren Krallenhieb. Renn lieber zu deiner Mami und überlass mit dieses Stück des Waldes,du kannst ja noch nicht einmal kämpfen! höhnte er lautstark.

(Welche Verletzungen soll Sandpfote davontragen? Ein gebrochenes Bein? Oder etwas anderes?)

(Ist mir eigentlich ziemlich egal, Hauptsache irgendetwas, was nie völlig verschwindet also mit bleibendem Schäden. Darfst kreativ sein :))

Sandpfote
Er stieß einen Schmerzensschrei aus, als die Krallen des Katers ihn wieder trafen, diesmal an der Flanke. Blut floss aus beiden Wunden und der junge Schüler schwankte, wenn er jetzt rennen würde hätte er keine Chance mehr, zu entkommen. Er begann laut zu schreien. Hilfe! Ich werde überfallen! Doch er dachte nicht, dass man ihn bis zum Lager hören konnte. Er versuchte verzweifelt seine Krallen in das Fell des Angreifers zu schlagen, doch wahrscheinlich spürte der Kater dies nur wie ein kurzes Streifen eines Grashalms.

Rondo
Er knurrte provozierend und sprang auf den Rücken des kleinen Katers. Sodass dieser sofort unter seinem Gewicht zusammensacken musste. Er fuhr ihm mit den Krallen übers Ohr und sprang wieder ab. Ein Hauskater ist staärker als eine Waldkatze,wie erbärmlich ist das denn? zischte er belustigt und sprang wieder auf ihn zu. Nun blieb ihm die Wahl. Soll ich ihn töten oder ihm eine Behinderung geben,dass bis sein Lebensende bleibt? fragte er sich und entschied sich für das letztere. Er packte das Hinterbein des Schülers und stellte seine Pfote auf das Knie. Dann zog er kräftig und es knackte einmal laut. Zufreiden mit seinem Werk trat er zurück.

Sandpfote
Der junge Schüler wär am verzweifeln. Er, eine Waldkatze, war schwächer als ein Hauskater. Da hatte er recht. Doch was hatte der Kater vor? Im nächsten Moment spürte er einen stechenden Schmerz am Ohn und dann, wie das Gewicht verschwand. Er hoffte, davon zu kommen, doch er täuschte sich. Im nächsten Moment spürte er schon, wie der Hauskater sei. Bein schnappte, auf sein Knie trat und zog. Es knackte laut und Sandpfote würde beinahe Ohnmächtig vor Schmerz. SternenClan, warum tust du mir das an? dachte er verzweifelt, als es ihm wie Schuppen von den Augen viel. Der SternenClan hatte ihn gewarnt. Er hatte ja gesagt, sein weg als Krieger wäre unterbrochen worden. Doch in diesem Moment kümmerte ihn das weniger. Er versuchte aufzustehen und schrie sofort vor Schmerz auf und sackte wieder zusammen.

Rondo
Der Hauskater beschloss,dass er genug getan hatte und seine Wut war gemildert. Pass auf,dass du mich nie wieder begegnest,denn dann werde ich dich nicht mehr am leben lassen. warnte er vergnügt und wandte sich um. Während er davonlief kreischte er einen Kriegsschrei aus,sodass er über die Baumwipfeln zu hören war. Bis dann,gleich wird dein Kamerad kommen. fauchte er und verschwand.

Seku's Heim und Revier--->

Sandpfote
Der junge Kater konnte nicht mehr aufstehen. Er lag einfach nur da und wimmerte vor Schmerz. ob mich hier je jemand findet? Es gibt hier eher weniger Beute und meist kommt fast nur Libellenfänger zum Kräutersammeln her. Er betete zum ersten mal seit langem zum SternenClan, mehr konnte er nicht machen. Als er noch einmal versuchte sich zu bewegen, schoss ein Schmerz durch seinen Körper, der ihm kurz die Sinne raubte. Sein Bein konnte er überhaupt nicht mehr bewegen, seine Flanke und sein Rücken wär zerrissen, sein eines Ohr hing in Fetzen.