Windclan-Schattenclan

Mit dem Wetter vermieste sich meine Laune. In mir schien es nun genauso dunkel und gefärlich. Meine Stimmung war warlich in die Hölle gerutscht. Doch von außen sah man mir meine miese Stimmung nicht so sehr an, ich hatte immernoch die normale eisige Aura um mich, aber dies waren meine Kameraden ja schon gewöhnt. Kleine Wassertopfen flogen vonn meinen Schnurrhaaren, sobald sie auf ihnen landeten. Mein Schritt hatte sich auf dem Weg hier her verschnellert, bis ich richtig rannte. Meine Muskeln schienen zu spielte, so wie sie sich anspannten und wieder entspannten. Ich hielt mein Tempo gleich äßig und störte mich nicht daran ob meine zwei Begleiter hinterher kamen. Okay, ich war nicht wirklich so, das mir alles egal war, doch so sah es halt aus. Ab und zu schaute ich hinter mich um sicher zu machen das Seelenpfote in Ordnung war, denn der blinde Schüler hatte oft Probleme mit demRennen, umbedingt in Terretorium welches er nicht so sehr kannte: sowie der Weg zur SchattenClan Grenze. Wir waren erst ein paar mal andiesen Ort gekommen. Ich hatte es eben nicht so wichtig gefu den mit ihm die Grenzen ab zu laufen, denn er brauchte viel mehr training im Kämpfen und Jagen als die anderen Schüler.
Um Fade machte ich mir weniger Sorgen, denn immerhin war er ein Streuner und wahr es gewöhnt alleine zu überleben und auch dafür zu Kämpfen. Er würde es auch in diesem Wetter schaffen mir zu folgen. Der Himmel wurde langsam noch dunkler als er schon war. Es wurde langsam Nacht. Innerlich verfluchte ich die ganze Situation, denn nun konnten wir nicht mehr weiter gehen. Wenn der SchattenClan noch in seinem Lager war, würde es wie ein Nacht angrif aussehen wenn wir dort einfach ankommen würden. Und an der Grenze konnten wir auch nicht warten. Dazu war es zu gefährlich und bei diesem Wetter würde der SchattenClan bestimmt keine Patroullie rausschicken. Vieleicht war es ja wirklich war was das Junge gesagt hatte, doch trozdem wollte ich nicht riskieren das es der SchattenClan dachte wir wollten angreifen.
Als endlich ein paar Nadelbäume in Sicht kamen, verlangsamte ich mein Tempo. Zwar rannteich immernoch, doch nun war das Tempo etwas gemütlicher. Die Bäume wurden von dem Wind von einer Seite zur anderen gewiegt und kurz befürchtete ich das sie einfach in der Mitte brechen würden, so sehr schwankten sie. Kurz hatte ich daran gedacht im Wald nach Schutz zu suchen, doch sicher war es nicht. Bei diesem starken Wind, könnten Äste abbrechen und uns verletzen. Dies könnte ich wirklich nicht riskieren. Deshalb blieb ich mit recht großen Abstand zu der Grenze, und somit zu den Bäumen , stehen. Wir würden sofort wieder ind Lager zurück kehren. Es war zwar dann eine recht Nutzlose Patroullie, doch es nützte nicht jetzt noch weiter zu laufen. So wartete ich ungeduldig auf meine Begleiter um ihnen meinen Plan mit zu teilen. Das Rauschen in meine Ohren wurde immer lauter, so wie der Regen zunahm. Das Wasser tropfte von meinem kurzen Bauchfell hinunter auf den weichen Boden. Das Feld war bedeckt mit kleineren und größeren Pfützen bedeckt. Äste hinter uns knarrten und knachsten gefärlich und ich war froh, nicht in den Wald gegangen zu sein.

Mit jedem Augenblick schien das Wetter schlechter zu werden. Es war warlich das Ende der Welt. Das Wasser tropfte schon an meinem Fell herunter. Ungeduldig wartete ich auf meine zwei Begleiter und als ich endlich einen von ihnen am Horizont erkannte erhob ich mich und lief ihm entgegen. Es war Fade, der Streunerkater, den wir aufgenommen hatten. Zufrieden schaute ich ihn an, doch von außen her, war nur mein normaler, mit Authorität gefüllter Blick zu erkennen. Vieleicht aber war mir der Streuner nur gehorsam gefolgt, da er in diesem Sturm ein sicheres Nest haben wollte, doch dies war mir eigentlich gleichgültig. Ich hatte irgendwie das Gefühl das er erlich war. Als ich sprach, hörte ich meine eigenen Worten nicht, weshalb ich einen erneuten Versuch startere. "Wir kehren zurück ins Lager, der Sturm kam schneller als erwartet." Ich blickte Fade nochmal in die Augen, bevor ich an ihm vorbei lief, zurück ins Lager - zurück in die Sicherheit. Seelenpfote war noch nicht bei uns, aber wir würden ihn auf dem Weg treffen. vieleicht war es auch besser wenn er nicht so weit Laufen musste.