Warriorcats
Guten Tag und willkommen bei WarriorCats!
Du möchtest dich bei uns umschauen oder vielleicht sogar ein Teil unserer Familie werden? Der DunstClan und der SturmClan freuen sich immer über neue Gesichter.
Du kannst aber auchaber auch den Gästeaccount verwenden, um dich erst einmal umzusehen oder uns im Chat kennenzulernen.
Warriorcats
Guten Tag und willkommen bei WarriorCats!
Du möchtest dich bei uns umschauen oder vielleicht sogar ein Teil unserer Familie werden? Der DunstClan und der SturmClan freuen sich immer über neue Gesichter.
Du kannst aber auchaber auch den Gästeaccount verwenden, um dich erst einmal umzusehen oder uns im Chat kennenzulernen.
Warriorcats
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Warriorcats

Erlebe ein Abenteuer mit den Warrior Cats! Schließe dich dem DunstClan oder dem SturmClan an!
 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Windclan-Schattenclan

Nach unten 
+4
Wolfsgesang
Starbucks
Schleiersee
Lichtbeere
8 verfasser
Gehe zu Seite : 1, 2, 3  Weiter
AutorNachricht
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Sa 24 Mai 2014, 10:43

Wirbelwind
<-- WindClan Lager
Es tat dem Kater so gut, einfach nur durch das Terretorium zu rennnen. 'Ich wünsche Mondstern so sehr, das sie auch noch mal raus kommen kann, und sich von allem verabschieden kann.' Er selbst fühlte sich grad wieder so frei und Sorgenlos - das tat ihm gut. Nun stand er mehrere Fuchslängen von der Grenze weg und war etwas ausser Atem, doch es brauchte nicht lange bis er wieder fit war. Er schritt näher an die Grenze. Man konnte wegen dem Donnerweg kaum etwas riechen. Doch trotzdem fing er an ein paar Geruchsmakierungen zu legen. Zu Elfenlied sagte er:"Die SchattenClan Katzen scheinen sich zurück zu halten. Ist sicherlich besser so, trotzdem würde ich nicht gerne einer von ihnen sein. Was denkst du, ob sie schon einen neuen Anführer haben?"
Nach oben Nach unten
Schleiersee
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Schleiersee


Anzahl der Beiträge : 894
Anmeldedatum : 11.05.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Sa 24 Mai 2014, 10:51

Elfenlied
<-- WindClan Lager

Sie kam in einem ziemlich schnellern Tempo angelaufen. Sie schien fast über den Boden zu fliegen. Sie fühlte sich so frei und Sorglos. Das als die Grenze in Sicht kam, verlangstamte sie ihr Tempfo bis sie trabend neben Wirbelwind zum Stehen kam. Sie war eine bessere Jägerin als Kämpferin desshalb war ihre Nase noch etwas feiner als die des 2. Anführers. "Du hast recht. Ich finde der Grenzgeruch ist nahezu schal. Es war wohl schon eine Weile her das die letzte Patrullie hier war", raunte sie und ließ ihren Blick auf die andere Seite schweifen als grade ein Monster vorbeifuhr. "Ich denke nicht. Gestern bei der Patrullie habe ich zwei SchattenClan Katzen gesehen die sich über dieses Tehma unterhielten. Die eine meinte das regentanz zurückgetreten sei. Ich glaube solange sie kleinen neuen Anführer haben werden die keine Pfote über die Grenze setzen", erzählte sie und blickte dabei zu Wirbelwind.
Nach oben Nach unten
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Sa 24 Mai 2014, 11:34

Wirbelwind
Er nickte. Es musste ein richtiges Chaos im SchattenClan herschen, mit einem verstorbenen Anführer und einem 2. Anführer, der ein Ältester geworden ist. "Du hast Recht, trotzdem kann man nie vorsichtig genug sein." Er schaute Elfenlied an. "Es war ein schreckliches Ende für Monsterstern, doch er wollte es ja so haben. Um erlich zu sein habe ich ihm nie so richtig getraut." Er schaute sich um und ein weiteres Monster fuhr an ihnen vorbei. In einer Wolke von ekeligem Geruch, musste der 2. Anführer kurz husten. Er lief wieder mehr aufs Feld, wo der Geruch nicht mehr ganz so stechend war. Er schaute gerade aus. Dies war bald seien Land. Bald würde er der Anführer des Clans sein.
Nach oben Nach unten
Schleiersee
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Schleiersee


Anzahl der Beiträge : 894
Anmeldedatum : 11.05.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Sa 24 Mai 2014, 12:00

Elfenlied

Sie beobachtete ihn und trabte hinter ihm her nachdem sie die Grenze erneuert hatte. "Du machst dir viele Gedanken darum was mit Mondstern passiert, oder?", fragte sie vorsichtig als sie neben ihm stand. Sie war Mondstern irgendwie so ähnlich das es nicht daher kommen konnte das die kranke Anführerin ihre Mentorin gewesen ist. Ihr selbst fiel dies allerdings nicht auf. Ihre Lilablauen Augen rfeflektierten das Sonnenlicht wesshalb sie wie unzähliche kleine Splitter funkelten.
Nach oben Nach unten
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1So 25 Mai 2014, 15:32

Wirbelwind
Er schaute die Kaetzin an und nickte nur stumm. Etwas kaltes beruehrte sein Herz, doch der Kater erschrak sich nicht. Er schaute die Elfenlied fuer ne laengere Zeit an. Etwas an seiner Begleiterin kam ihm bekannt vor, doch er konnte nicht sagen was es war. Wieso hohlten ihn seine Probleme immerwieder ein? Er hatte so gehofft alles nur fuer einekurze Zeit zu vergessen, doch dies schien ihm nicht gegoennt zu sein. So sagte er schliesslich in einer ruhigen Stimme:"Lass uns zurueck ins Lager gehen." Er drehtesich in Gedanken um und trottete in Richtung Lager.
--> WindClan Lager
Nach oben Nach unten
Schleiersee
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Schleiersee


Anzahl der Beiträge : 894
Anmeldedatum : 11.05.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1So 01 Jun 2014, 21:57

Elfenlied

Sie neigte den Kopf und blickte nióch einmal etwas beunruig zur SchattenClan Seite. Sie seuftzte und merkte das Wirbelwind bereits verschwunden war. Sie spornte an um nicht allzuspät im Lager anzukommen. Ihr Herz wurde immer wärmer. Sie biss sich auf die Unterlippe. Vergiss es Elfenlied. Er hat etwas besseres verdient als dich!, schie sie innerlich und ein bitterer Schmerz fuhr ihr durch das Herz. Sie wurde immer schneller ohne es selber zu merken. Es sah so aus als würde sie die Erde nicht mehr berühren.

---> WindClan Lager
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 01 Aug 2014, 16:55

Starbucks

<-- Der Sumpf [SchattenClan]
Niedergeschlagen kam die Kätzin an der SchattenClangrenze an. Auf der anderen Seite konnte sie auf das weite Moor blicken und ein etwas festerer Wind blies ihr ins Gesicht. Sie zuckte kurz mit den Ohren und wollte sich schon Mal auf die Gerüche an diesem Ort einstellen, denn hier jagen war noch etwas schwieriger als im Sumpf. Sie sties einen bedauernswerten Seufzer aus, als ihr Magen ihr ein weiteres Mal zu verstehen gab, wie hungrig sie war. Und dazu will ich gleich Mal etwas sagen, Starbucks besitzt im Vergleich zu anderen Katzen einen wirklich kleinen Magen und dafür einen langsamen Metabolismus, das heißt soviel wie, sie konnte einige Tage lang nichts essen, aber dafür hatte sie noch immer reichlich Energie, da sie Nährstoffe und Fett langsamer verbrannte als andere Katzen. Diese Eigenschaft gehört eher Lebewesen, mit einem starken Überlebensinstink, also kannst du dir vorstellen, was für eine Katze Starbucks ist... Und nun, wo ihr Magen doch was brauchte, war es um so schmerzhafter und sie merkte wie sie immer erschöpfter wurde und ihr Körper nachgeben wollte, doch die Gestreifte blieb hart. Ich reisse mich jetzt zusammen! Das werde ich auch noch schaffen und ich muss einfach durch halten. Die WindClankatzen sind hoffentlich hilfsbereiter und weniger stolz. Naja, jetzt muss ich weiterhin einen kühlen Kopf behalten und mich ablenken. Also beobachtete sie zuerst ein Mal die zwei verschiedenen Territorien.

Sie atmete kräftig ein und die zwei Clangerüchen vermischten sich, doch auch ein etwas weniger starker Geruch stieg ihr in die Nase, doch den beachtete sie erstmal nicht. In ihrer Analyse zu den Clangerüchen, wurde ihr einiges klar: Der Geruch des WindClans war weniger agresiv und roch nach Moor und Gräsern, während der vom SchattenClan ihr Mal wieder in die Nase stach, er roch wilder und nach Kiefern. Der Mix aus beiden war kein angenehmer Geruch, aber man konnte ihn einatmen. Der SchattenClan roch zum Beispiel auch mehr nach Reptilen oder Frösche, was ja auch ihre Hauptnahrung war und der WindClan nach Kaninchen. Bei der Vorstellung von Beute, lief ihr wieder Wasser im Mund zusammen und sie war gleich wieder wütend auf sich selbst. Sie musste sich ablenken, während sie auf den Kater wartete, von dem sie noch immer keinen Namen erfahren hatte... So also guckte sie auf die Landschaft, bei der ein starker Kontrast galt: das SchattenClanterritorium war bewachsener und grüner, das des WindClans eher kahl und nur mit einigen, kargen Büschen bedeckt.
Während sie also studierte, wie verschieden die zwei Clans an Beute kamen, leuchtete ihr etwas ein. Sie drehte sich in die Richtung von der sie gekommen war und rief: Clankater, hier darf ich theoretisch jagen? Oder? Denn die Grenze gehört ja eigentlich keinen der beiden Clans. Sie war sich ihrer Schlussvolgerung sicher und duckte sich erstmal. Sie ging noch einmal die Schritte der Jagd durch, sie durfte dieses Mal nicht scheitern... beim dritten Mal sollte es endlich klappen.

Langsam schlich sie über den Boden. Sie ging flach und lautlos, da sie ganz vorsichtig eine Pfote vor die andere setze. Sie hatte eine kleine Maus aufgespührt und sie hatte sie einige Fuchslängen von sich weg erblickt. Egal wer sie jetzt anschnautzen würde, sie wollte sie fangen.... Ihr Magen knurrte und die Streunerin hoffte, die Maus hatte es nicht gehört, doch sie machte nicht den Anschein nach, denn die Maus nagte einfach weiter. Wie naiv die Beute doch sein kann, nicht? Sie nagt da, an ihren Körnern oder an Gräsern und sie ist sich gar nicht bewusst, was für eine Gefahr droht... Immer näher kam sie und sie spannte jeden Muskel an. Nur noch ein und halb Fuchslängen und sie wusste, es war ein gewagter Sprung, aber sie wollte sich ihn zutrauen und sie atmete noch einmal durch. Als würde sie eine Feder loslassen, glitt sie in die Luft, über einen Busch und lautlos landete sie auf der Maus und brach ihr das Genick. Plötzliches Glücksgefühl und Stolz machten sich in ihr breit und sie blickte auf die Maus hinunter. Sie hatte sie genau an der Grenze zur Strecke gebracht und sie war kein grosses Beutestück gewesen, also konnte man ihr keine grossen Vorwürfe machen. Stolz packte sie den schlaffen Körper und brachte ihn zum Ort, wo sie aus dem SchattenClanterritorium getreten war und blickte sich um.

Der Kater war noch immer nicht zu erblicken, doch sein Geruch lag förmlich in der Luft. Ob er sie wohl beobachtete oder einfach nicht mehr mit ihr reden wollte, sondern einfach nur zusehen wollte, wie sie ging und nie wieder kam? Sie zuckte mit den Schultern, weil sie nicht wusste was zutraf und nahm gierig einen Bissen von der Maus, doch Starbucks zwang sich dazu, den Bissen gut durchzukauen, denn wenn man langsam ass, dann wurde man schneller satt, so hatte sie zumindest von einem alten Streuner erfahren. Sie nahm noch einen Bissen und ihr Magen füllte sich langsam. Ein dritter Biss war dann genug, sie war satt und neue Kräfte durchströmten sie. Ihr war ganz warm zumute und sie blickte auf den Rest ihrer Beute runter. Da gab es noch gut 2 kleine Bisse dran, doch sie wollte nicht mehr essen als sie brauchte und sie sah sich um. Ich geb dem Kater den Rest ab... vielleicht hat er auch Hunger und sonst soll er den Rest an irgendwelchen SchattenClanjungen weitergeben. Die freuen sich sicher auf Spielzeug. Ihre Stimme erhob sich. Nun, Kater, du kannst jetzt rauskommen und noch ein bisschen von der Maus haben, wenn du möchtest oder du kannst sie den SchattenClanjungen zum Spielen mitbringen, denn ich bin satt. Ihr wasserblauer Blick schaute sich um und plötzlich stieg ihr wieder dieser fremder Geruch in die Nase... Er befand sich ewas fern, aber es war genug, damit sie kurz zuckte und ihre Krallen ausfuhr. Sie knurrte ganz leise und vor Augen hatte sie das Bild eines alten, zusammengefallenen Gebäudes. Um ehrlich zu sein, war es ein altes Gefängnis gewesen und sie selbst sass zwischen den Schatten. Ihr Blick huschte zu einer schneeweissen Katze, mit blutroten Augen. Sie war nicht wirklich gross und auch nicht sehr stark, doch sie war gefährlich. Starbucks hatte keine Angst vor diesem blutroten Engel gehabt und sie hatte ihr ihre Treue verweigert und war in einem Kampf verwickelt gewesen mit dieser cremefarbigen Katze mit den verlohrenen, schwarzen Augen... Ihre Flanke stach noch immer ein bisschen, wo die Kätzin sie erwischt hatte, doch Never (so hieß sie nämlich), war auch nicht unverletzt geblieben... einen tiefen Kratzer am Rumpf hat sie abbekommen und dann hatte man sie gehen lassen, es war vielleicht Gnade gewesen oder sie hatten ihren Mut belohnt, sie wusste es nicht. Aber nun stand sie da, an der Grenze und ihr Fell sträubte sich unwillkürlich. Devil... , sagte sie leise und sie drehte sich um. Sie bedrohte womöglich gerade irgendwelche Clankatzen oder spionierte und die Gestreifte wurde wütend. Diese Kätzin hielt sich für eine Göttin, mit ihren Amateurkampftricks und ihrer Manipulation, doch sie selbst war nicht drauf reingefallen... sie würde sie so bald sie konnte aufsuchen und ihr Mal ein paar Takte sagen, doch zuvor wollte sie sich von dem unfreundlichen Clankater verabschieden, denn er hatte sie wohl besser behandelt, als er Streuner womöglich sonst behandelte und sie wusste nicht, ob sie ihn noch einmal begegnen würde...

Doch jeder Musjel zuckte in Starbucks Körper und sie konnte das nicht auf sich sitzen lassen. Sie wollte sich nicht unter solchen Umständen verabschieden, aber es musste so sein. Sie drehte sich zum SchattenClanterritorium um und ihre Stimme erhob sich ein letztes Mal. Kater, ich habe deinen Namen nicht erfahren, aber erfahr du meinen. Ich bin Starbucks. Nun, ich muss gehen, denn im Wald haust etwas gefährlicheres als ihr ahnt... Nun warn ich dich, hüte dich und deinen Clan vor etwas, was finsterer als ich es bin... Auf Wiedersehen! Sie erhob sich schnell und sie drehte sichwendig. Sie hatte ein ungutes Gefühl im Bauch und sie sprintete durch das Moor, den Geruch immer nach und sie kriegte nichts von ihrer Umgebung mit... Sie war kampfbereit und die Muskeln spielten unter ihrem Pelz. Du elender Haufen, Devil... Ich fürchte dich nicht!
--> Die Steinkulle [WindClan]
Nach oben Nach unten
Wolfsgesang
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Wolfsgesang


Anzahl der Beiträge : 3487
Anmeldedatum : 17.11.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1So 17 Aug 2014, 23:26



» Kohlenbrand «

Ich lief an ihrer Seite und fühlte mich so gut wie so lange nicht mehr. Man müsste meine, ich wäre müde, wo es doch mitten in der Nacht war und ich vor wenigen Augenblicken noch friedlich geschlafen hatte, doch ich war hellwach. Ok, ich hatte am Tag auch nicht viel gemacht. Nur rumgelegen und gedöst und das Lager beobachtet. Aber ich war es gewöhnt, Befehle zu befolgen. Bisher gab es eine zweiten Anführer, der Patrouillen und Jagdgruppen wegschickte. Und einen Anführer, der weitere Befehle erteilte. Doch ohne das alles kam ich mir merkwürdig verloren vor.
Ich hatte immer gedacht, ich wäre jemand, geboren um zu führen. Ich hatte immer sehr viel von mir gehalten, ich hatte schon früh daran geglaubt, eines Tages neun Leben zu haben. Doch jetzt, wo wir keinen Führer hatten, merkte ich, wie falsch ich gelegen hatte. Ich brauchte Befehle, die mir eine Richtung deuteten. So erbärmlich es auch war.
Doch das war nicht der einzige Grund, dass ich so wach war. Es war einfach diese Nacht. Der helle Mondschein, der alles in eine wunderschöne, fast schon romantisches Licht tauchte. Ob Dornenpfote das auch bemerkte? Ob sie es mochte? Und dieser leichte, kühle Wind, angenehm und so, dass man wach blieb und dennoch nicht so kalt, dass man fror. Diese Nacht war perfekt, auch wenn ich morgen wahrscheinlich verschlafen würde. Ok, es gab ja eh nichts, was ich verschlafen konnte, also waren meine Sorgen in der Richtung unbegründet.
Was mich auch wachhielt, war, Dornenpfote zu beobachten. Sie war s anders als sonst, fast wie ein Junges. Ich hatte es schon so oft an diesem Tag gedacht und ich tat es wieder: sie war einfach süß. Wie sie mal vorpreschte und dann zurückfiel. Ich behielt immer das Selbe Tempo. Auch wenn wir alleine waren und sie für eine Schülerin schon zu alt, mein letztes bisschen Würde wollte ich noch behalten. Egal, wie sehr ich mich verändert hatte, mein Stolz war immer noch da und verbot mir praktisch, es Dornenpfote gleichzutun. Doch ich war glücklich, das sie glücklich zu sein schien, so sah ich sie viel zu selten. So freudig, aufgeregt und lebendig.
Manchmal, wenn wir fast synchron liefen und sich unsere Fellspitzen berührten, durchfuhr ein Schauer meinen Körper. Machte sie das absichtlich, dass wir so liefen? Wenn ja, warum? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass es sich gut anfühlte, neben ihr zu laufen. Kein Wort verließ meine Lippen, ich musste nicht reden in ihrer Anwesenheit. Ihre Gesellschaft reichte. Mehr brauchte ich nicht, dass mein Herz höher schlug, mein Atem sich beschleunigte und ich mich glücklich fühlte. Trotzdem ignorierte ich es nicht, als sie sprach. Ihr Stimme... So wunderschön, in der Stille der Nacht. Sonst war sie immer im Gemisch des Clanlebens untergegangen, doch jetzt konnte ich sie richtig hören.

Ja, die Nacht ist etwas besonderes... Danke, das du mir das gezeigt hast.

Es stimmte, vorher hatte ich die Nacht noch nie so erlebt. Bei der Nachtwache war da nur die Angespanntheit gewesen, sonst hatte ich geschlafen und die großen Versammlungen waren voll und laut gewesen. Nicht so still wie jetzt.
Doch dann waren wir schon da. Ich hob meine Schnauze in den Wind und konnte den Geruch des WindClans riechen, vermischt mit Spüren von Heide und Kaninchen. Wie konnte man nur dort leben? Ich setzte mich hin und wartete auf meine Schülerin.

» Wäre echt ein Ding, wenn jetzt eine WindClan Katze kommt... «

Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Mo 18 Aug 2014, 00:07






Dornenpfote

»Der Mond war hell und flutete jeden Zwischenraum. Lange Schatten fielen auf den Boden und ich wich der Dunkelheit aus. Kohlebrand war die ganze Zeit gleich schnell. Er wirkte so stark und anmutig. Irgendwie ergenzte er mich. Mit ihm fühlte ich mich vollständig und ich hoffe, wir konnen auch zu zweit kämpfen. Wir wären bestimmt ein gutes Duo. Wir wären unbesiegbar, selbst wenn uns hunderte Katzen angreifen würden. Okay.. Vielleicht nicht soviele, aber wir könnten es bestimmt mit drei oder vier Katzen aufnehmen! Ich frag mich, was wohl wäre, wenn Kohlebrand sterben würde. Ein starker Schmerz breitete sich in meiner Brust aus und ich biss die Zähne zusammen. Ich würde das nicht aushalten.

"Kohlebrand?", meine Stimme klang unsicher und vorsichtig, wie eine Katze, die sich auf fremden Terrain befindet:"Glaubst du, ich wäre nicht ich, wenn ich dich nicht als Mentor gehabt hätte? Ich kann mir gar nicht vorstellen, ohne dich zu leben." Ich riss die Augen auf, biss mir auf die Zunge und schluckte Luft hinunter. "Als Mentor. Du würdest mir bestimmt fehlen", fügte ich noch rasch hinzu.

Ohh, wie dumm kann ich nur sein? Fast hätte ich mich verplappert. Oh SternenClan. Ich weiß nichtmal, was ich fühle, wieso rede ich dann über meine Gefühle? Äh, äh..Was tu ich jetzt bloß? Oh, puuh, er sagt etwas, hoffentlich kann ich jetzt noch das Thema wechseln.

"Ja, die Nacht war wunderschön. Warst du noch nie nachts draußen? Manchmal sitze ich abends noch draußen und beobachte die Sterne. Sterne gibt es wie Kies am Ufer, doch sie sind so schön und einzigartig. Viel schöner als diese plumpen Steine. Wusstest du, dass es rosane Steine gibt? Meine Mutter hat mir mal einen gezeigt. Sie sagte, der Stein hieße Rosenquarz. Sie hatte ihm von dem Zweibeinern gestohlen. Kaum zu glauben oder? Rosa Steine!", plapperte ich los.

Es war das erste Mal, dass ich von meiner Mutter sprach. Das erste Mal! Ich habe noch nie von meiner Mutter gesprochen. Ob er denkt, dass sie eine gute Mutter war? Hah! Wenn ich nicht lache. Dieses Monster hatte mich fast getötet. Ich frag mich, wie ich als Junges so ....stark gewesen sein und mich von meiner Mutter trennen konnte. Obwohl es auch leichtsinnig war, immerhin hätte ich dabei umkommen können. Allein hätte ich mich nicht ernähren können. Endlich kamen wir an der Grenze an und lenkte mich von meinen finsteren Gedanken ab. Es war furchtbar leise, die Stille war sogar fast bedrückend. Er sagte sowenig, ich hatte Angst, ich würde ihn nerven oder belästigen. Der Geruch von Hase verführte meine Nase und ich wäre fast losgerannt, um der Spur zu folgen.

"Weißt du Kohlebrand, es wäre jetzt echt...Lustig, fast ironisch, wenn wir jetzt einen feindlichen Krieger treffen würden. Das wäre ein Zufall! Oder noch besser, einen Streuner. Das wäre eine aufregende Nacht. Was denkst du?", redete ich und hoffte, dass er etwas mehr sagte.

Ich mochte seine Anwesenheit, doch sein Schweigen, bzw. weniges Reden bedrückte mich irgendwie. Es verunsicherte mich einfach. Was ist, wenn er sich langweielte? Ich hoffe nicht. Plötzlich fiel mir auf, wie er mich manchmal ansah und ich musste lächelnd weggucken. Irgendwie schmeichelte mich die Art, wie er mich ansah. Es war niedlich. Aber vielleicht deutete ich es falsch... «


(c) »Starbucks«
Nach oben Nach unten
Rindenbrand
RPG-Moderator im Ruhestand
RPG-Moderator im Ruhestand
Rindenbrand


Anzahl der Beiträge : 4535
Anmeldedatum : 15.06.14
Alter : 22

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Mo 18 Aug 2014, 17:45


Knopfauge



<- Altes Gefängnis
Ich lief auf dem Territorium der Clans umher, ich wusste nicht auf welchem ich gerade war, aber das war mir ehrlich gesagt so ziemlich egal. Ich wollte nur wissen was die Clankatzen für Viecher waren bevor ich mit ihnen kämpfte und sie vernichtete. Ich lief da also so lang als ich zwei Stimmen hörte. Ich lief natürlich einfach weiter. Die konnten mir eh nichtszun Ich sah eine schöne kleine Katze. Ich fand sie ganz niedlich. Lächelnd trat ich zu ihr heran.
Wen haben wir denn da... flüsterte ich mit meiner rauen Stimme in das Ohr der Kätzin.
Sie roch süß. Ich stellte mich ganz dicht an sie heran, so das ich ihr schon unverschämt nah war. Ich blickte sieverführerisch aus meinem einen Auge an, das Knopfauge blieb wie immer ausdruckslos.

Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Mi 20 Aug 2014, 10:41






Dornenpfote

»Ich lächelte zurück, doch dann hörte ich plötzlich jemanden kommen. Ein intensiver Geruch verpestete sofort die Luft und ich wusste direkt, dass dies kein SchattenClan- oder WindClan-Krieger sein konnte. Ich riss meinen Kopf herum und eollte direkt in Kampfstellung gehen, doch der fremde Kater war mir schon sehr nah. Ich bleckte die Zähne und musterte ihn. Wo war sein eines Auge? Überrascht zuckte mein Ohr kurz und dann funkelten meine Augen ihn an. Er kam immer näher, es war mir schon etwas unangenehm. Mit meiner Vorderpfote schob ich ihn etwas zurück. "Wir sind Clankatzen und du befindest dich auf dem Territorium des SchattenClans. Wir bitten dich nun, diesen Ort zu verlassen oder wir müssen dich mit Krallen vertreiben", sagte ich im kalten Ton und funkelte ihn bedrohlich an. Ich hoffte, er würde abweisende Kätzinnen nicht toll oder so finden. Als er mich so verführerisch ansah, wurde mir schon einwenig anders und ich schaute weg zu Kohlebrand. Hoffnungsvoll guckte ich ihn an und versuchte ihn dazu zubringen, Wort zu ergreifen. Ich sträubte mein Fell, um größer und breiter zu wirken, auch wenn ich dadurch meistens nur aussah wie ein niedliches, kleines Fellbällchen. Ich hatte keine Angst, denn ich war stark. Außerdem waren wir zuzweit. Der Kater roch anders. Irgendwie war sein Geruch scharf. Wie von manchen Kräutern, nur konnte man riechen, dass dieser Geruch nicht von Pflanzen anstammt. Donnerwegzeug! "Bist du oft am Donnerweg?", fragte ich ihn nun mit einer harten, verschlossenen Stimme und sah ihm wieder in die Augen. Mein Schweif war aufrecht und starr. Ich bemerkte, dass es immer heller wurde und dass ich jeden Moment Zeuge eines Sonnenaufgangs werde. Der Himmel war bereits dunkelviolett und die ersten Sonnenstrahlen fielen auf uns. Ich konnte ihn nun etwas besser erkennen. Er war größer als ich. Ich fuhr sofort die Krallen aus. Wenn es doch zu einem Kampf kommt, wollte ich zuerst zuschlagen können. Die Sonne schien mich nur von der Seite an, weshalb ich nur auf einer Seite etwas erwärmt wurde. Doch das machte mir nichts aus, da ich gerade viel zu aufgeregt war, um überhaupt auf sowas genau zu achten. Ich verfolgte jede seiner Bewegungen mit den Augen und hatte die Muskel bereits zum Ausweichen und Angreifen angespannt. Er schien ganz locker zu sein, beziehungsweise entspannt. Das verunsicherte mich ein wenig, doch dies konnte man von außen her nicht sehen. Meine Pfoten kribbelten schon richtig und warteten nur darauf ,in die Luft zu fliegen und mit ihren Krallen Pelze zu zerstören. Warum war ich so kampflustig? Mit meinen langen Krallen zupfte ich Gras und Unkraut aus der Erde, wand meinen Blick aber nie von ihm ab. Mein Schwanz peitschte umher und ich hatte mein Hinterteil bereits etwas in die Höhe gestreckt. Ich war durchaus bereit zum Kämpfen, so war das nicht. Nein, nicht schon wieder. Mein ganzer Körper fing wieder an zu brennen und kribbeln, ich fing unkrontrolliert zu grinsen. Nein. Ich bin stärker als sie. NEIN. Mein Körper zuckte einmal und ich konzentrierte mich auf einen gewissen Punkt. Doch ich wusste nicht, worauf. Ich wusste nur, das ich gerade innerlich ziemlich zu kämpfen hatte. Meine Augen waren angespannt, doch plötzlich entspannten sie sich wieder. Es fühlte sich an, als würde mein ganzes Blut aus meinen Körper über die Pfoten hinausfließen, doch das tat es natürlich nicht. Einen kurzen Moment trübten meine Augen, doch dann war ich wieder bei all meinen Sinnen. Diesen Kampf hatte ich gewonnen. «



(c) »Starbucks«
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Do 21 Aug 2014, 20:20






Fuchskralle



SchattenClan Lager<---
»Bald hatte er WindClangeruch in der Nase und nieste einmal. An diesen Geruch werde ich mich nie gewöhnen! dachte er und knurrte. Doch plötzlich roch er zwei seiner Clangefährten und sah sie schließlich auch. Es waren Kohlenbrand und Dornenpfote und vor ihnen ein Streiner! Wild jaulte er auf. Streuner duldete er nicht auf seinem Territorium. Mit gesträubten Pelz und ausgefahrenen Krallen stellte er sich neben die beiden. Verschwinde Streuner,denn sonst vertreiben wir dich. Zwei Katzen sind noch unterwegs und einer ist größer als du,die andere schlauer,ich bin gerissener. fauchte er und ließ seine Krallen haarscharf an des Streuners Nase herabsausen,sodass er ihn aber nicht berührte. Die Augen des Katers glühten angriffslustig.«
(c) »Starbucks«
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Do 21 Aug 2014, 20:56

Tigerkralle
Schattenclan Lager--->
An der Grenze angekommen kroch ihm schon der wiederliche Geruch des Windclans in die riesige und feine Nase. Mit einem mahl stockte Tigerkralle da war der geruh von Streunern. Das musste Fuchskralle auch gemerkt haben denn er rannte los und da er blickte Tigerkralle den Streuner und Dornenpfote aus seinem Clan. Wut brodelte in ihm auf wer traute sich auf das Territorium des Schattenclans ? Der Riesige Kater trabte hinter Fuchskralle her und stellte bereits seine Nackenhaare auf. Stumm blieb er neben Fuchskralle auf der sogar vergleichsweise klein aus sah obwohl Tigerkralle sonst nicht sehr viel größer war, zwar etwas größer aber nicht so viel größer wie es jetzt wirkte. Er sah den Streuner eisig und gespenstisch an. Zog die Mundwinkel hoch und deutete ein stummes gespentsiches Fauchen an. Lass die Schülerin sofort in Ruhe! Schnauzte er den Streuner an. Ich gebe dir ein sekunde!
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Do 21 Aug 2014, 22:56




»Dunstfluch«



»<--SchattenClanlager | SchattenClan
Sie war kein bisschen erschöpft, als sie endlich an der Grenze ankam. Sie wusste genau wo sie sich befand... Hierhin hatte sie der SchattenClankater damals begleitet, wo sie dann einen tollen Fang mit einer kleinen Maus gemacht hatte und dann hatte sie sich auf den Weg gemacht, auf den Weg, Clankatzen vor der kleinen, diabolischen Devil zu bewahren. Jetzt also stand sie wieder da und sie schaute auf das weite WindClanterritorium. Sie mochte zwar mehr den Sumpf, aber am Moor gab es etwas, etwas ruhiges, etwas womögliches gefährliches, denn es gab ja kaum Deckung... Sie konnte sich nicht vorstellen wie die armen WindClankatzen täglich ihre Beute fingen. Hier musste man wirklich flink auf den Beinen sein und das können, denn sonst war man wohl schnell geliefert, aber sie wusste, mit was für einen Überlebensinstinkt die Katzen hier lebten. Sie sind bereit, sich an viel schwierige Situationen anzupassen, dachte sie belustigt und ihre wasserblauen Augen suchten nach ihren Clangefährten, die plötzlich weg waren. Deswegen also hob sie die Nase und nicht nur der feine Geruch des WindClanes und dessen Duftmarken stiegen ihr in die Luft, sondern auch der Geruch eines Streuners. Sie schluckte und ging ihren Clangefährten etwas langsamer hinterher. Schon bald kam sie bei der Katzengruppe an und so sah sie, dass nicht nur ihre Patrouille da stand, sondern ein anderer Krieger und seine Schülerin auch. Diese sollten wohl auch SchattenClankatze sein, denn sein agresiver Geruch klebte an ihren Pelz.

Sie kannte den Streuner, der sich auf das Territorium gewagt hatte. Ja, denn sie hatte ihn beim alten Gefängnis Mal erblickt, als sie dort einen kurzen Besuch abgestattet hatte, aber sie konnte sich nicht genau an seinen Namen erinnern, bis sie ihn in die Augen blickten, die wohl gut vergleichbar mit Knöpfen waren. Knopfauge also... Wie klein die Welt doch ist. Doch sie war gar kein bisschen feindseelig und so schaute sie ihre neuen Clankamaraden an, die mit gesträubten Fellen dastanden und den Kater drohten. Sie war fast enttäuscht von dieser vielen Agresivität und sie machte gewagt einen Schritt vor die Kater ihrer Patrouille. Ihre Worte hatte sie überdacht, damit sie kein kleines Bisschen respektlos waren: Ich weis in den Clans verabscheut ihr Streuner und Hauskatzen sehr, aber ich glaube, diese kämpferische Art bringt uns nirgendswohin. Sie sagte es mit einer sehr festen Stimme, so eine, die auch einen gewissen Respekt verlangte. Ich weis ihr werdet denken, dass ich das nicht verstehe, da ich auch Mal eine Streunerin gewesen bin, aber nur Krallen ausfahren und jemanden zu bedrohen, dass brigt uns nichts. Sie klang wirklich vernünftig und sie war so ruhig, dass es fast ansteckend war. Mit einer gekonnten Drehung drehte sie sich zum Revenge Unit Kater um und sagte nicht, denn die ehemalige Starbucks hatte nicht vor, mit ihm zu reden, die erfahrenen sollten dies tuen, aber eben mit gewisser Vernunft, meinte sie.«

»Sie war so ruhig, dass es fast ansteckend war.«

(c) »me«
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 12:54

Tigerkralle
er hörte dunstfluch geduldig zu dann erwiderte er mit einem Brummen für mein epfinden hat dieser Kater weder das recht hier aufzukreuzen, was schon schlimm genug ist, noch hat er das recht eine Schülerin derart zu bedrängen. Was seine Wut am meisten schnürrte war das der Kater Dornenpfote so bedrängt hatte denn er war der Ansicht das es Feige war das man eine Jüngere und damit auch wenn auch nur leicht unterlegene Katze derart Bedrängen musste Zerfetzen sollte man diesen Wiederlichen Streuner Wenn wir nicht durchgreifen kann hier doch jeder daher gelaufene Streuner hier eindringen was soll man dann vom Schattenclan denken, das hier ist unser Terrain, er hat hier einfach nichts zu suchen!Er hatte nie über Dunstfluch geurteilt wegen ihrem früheren leben doch diese Reaktion zeigte was sie einmal gewesen war auch wenn Tigerkrallle es ihr nicht übel nahm. Er lies sich von Dunstfluchs ruhe nicht beeinflussen und blieb nach wie vor ziemlich angespannt und wartete  das er wartete auf eine Reaktion des Streuners schlieslich ging es um ihn, und das was er unrechtmässig getan hatte , schlieslich konnte er sich selbst verteidigen und in dieser Situation war das auch angebracht!
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 14:52




»Dunstfluch«



»Die Augen der Kätzin blickten die des Katers an und sie meinte, sie konnte sich gut vorstellen, was in seinem Kopf vorging. Die Kater hier waren wohl alles andere als freundlich und vernünftig und das einzige woran sie wohl ständig dachten war an Streuner zerfetzten und das jaaa niemand auf ihrem schönen Territorium trat. Sie konnte es ja jetzt nicht bestreiten, da es ja ihre eigene Aufgabe war, Streuner fern vom Territorium zu halten und die Beute zu verteidigen, denn nur so konnte der SchattenClan vorran kommen, aber sie hatte gehofft, dass man es auf etwas sanftere Weise machen konnte, denn Gewalt war kein Weg. Sie würde trotzdem nicht weiter auf eine Diskussion mit dem Tigerkater eingehen, denn das würden nur weitere Konflikte hervor bringen und das war jetzt alles andere als nötig... So erinnerte sie sich damals, als sie noch in der Streunergruppe gelebt hatte, da hätte sie keine zwei Minuten nach gedacht und sie wäre der Katze, die in den Gassen der Gruppe streunten, an die Kehle gesprungen und sie womöglich einfach nur kaltblütig umgebracht, weil sie meinte, es seie etwas selbstverständliches und sie wurde ja dann auch gelobt, aber als dann der Anführer gestürzt wurde und ein noch ehrgeiziger Kater das Komando hatte, merkte sie wie falsch sie die ganze Zeit gelegen hatte, doch jeder macht Fehler im Leben, einige wichtigere und einige unwichtigere, aber diese Fehler waren da, um uns eine Lehre zu sein und so hatte sie ihre bekommen: Gewalt und Agresivität, bringen uns im Moment der Tat womöglich einen Schritt nach vorne, aber mit der Zeit doch wieder zwei züruch.

Sie lies den Blick von den Clankatzen zurück zum Streuner gleiten und sie musterte Knopfauge genauer. Er war sicherlich nicht die erste Katze, die sich an eine jüngere ranmachte, da war sie sich nämlich sehr sicher, aber eine Ältere sollte sich wohl nur an eine Jüngere ranmachen, wenn diese auch damit einverstanden ist, denn sonst kann man ein recht schlechtes Bild darstellen und das hatte der Schildpattkater wohl jetzt geschafft, aber trotzdem blickte sie ihn nochmal etwas genauer an und studierte seine Körperzüge, denn womöglich könnte dies ihr etwas mehr über die Revenge Unit verraten und wie sie mit ihren Training und ähnliches vorran kamen... Er sah zwar nicht mehr wie der jüngste aus und auch nicht mehr der gepflegteste, aber sie meinte seine Muskel unter dem Fell zu sehen und so konnte sie sich gut vorstellen, dass er womöglich die letzten paar Monde genutzt hatte, um noch etwas gefährlicher zu werden. Sie kannte ihn zwar nicht und hatte sich nur seinen Namen gemerkt, aber der Blick seines einzigen wirklichen Auges verratete, dass er wohl nicht mehr ganz so der Klügste war und nicht wirklich viel nachdachte, eher lieber handelte und so wusste sie, dass es hier vielleicht zu einem wirklich dummen Kampf kommen könnte, in dem eine Revenge Unit Katze gegen sage wir Mal 5 bzw. 6 wenn wir Dunsftluch mitzählen, die natürlich dann auch ihren Senf dazugeben würde, kämpfen müsste. Das klang in ihrem Kopf nicht wirklich sagenhaft und so hoffte sie, dass sein Hirn wenigstens so weit reichte, dass er halblang machte und dann wieder zurück ging, von wo er gekommen war, denn so würde wohl allen unnötige Kraftverluste erspart bleiben... «

»Gewalt und Agresivität, bringen uns im Moment der Tat womöglich einen Schritt nach vorne, aber mit der Zeit doch wieder zwei züruch.«

(c) »me«
Nach oben Nach unten
Rindenbrand
RPG-Moderator im Ruhestand
RPG-Moderator im Ruhestand
Rindenbrand


Anzahl der Beiträge : 4535
Anmeldedatum : 15.06.14
Alter : 22

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 18:39


Knopfauge



Ich wurde ehe ich mich versah von allen Seiten her bedroht, aber ich wich nicht zurück. Ich würde diese Situation versuchen mit Worten zu lösen. Mein Blick wanderte kalt und ausdruckslos über die Truppe. Ich entdeckte Starbucks unter ihnen, sie schien dazu zu gehören. Ich sagte aber nichts, ich ignorierte es einfach. Vielleicht war die ja eine Art Spionin? Ich kannte sie nicht, ich hatte sie nur ein oder zweimal gesehen im Alten Gefängnis. Ich war trotzdem ein weit überrascht als sie sich für mich einsetzte, was ich natürlich nicht nach außen zeigte. Diese Clankatzen mussten nicht wissen das ich sie "kannte". Als sie meinte das die kämpferische Art nichts bringt war ich kurz davor belustigt zu schnurren. Diese kAtze war und er Revenue Unit! Oder war sie ausgetreten oder was? Also ehrlich gesagt war mir das so ziemlich egal. Ich zuckte die Schultern. Beruhigt euch! Ich war nicht absichtlich hier eingedrungen, Tut mir ja Leid. Bye und auf nimmer Wiedersehen. das Tut mir ja Leid klang eher wenig wie eine Entschuldigung, aber ich war eben nicht geübt in sowas. Ich hatte keine Lust mich mit diesen bekloppten Katzen zu soffen und lief also ganz gemächlich wieder zurück zum alten Gefängnis.
-> altes Gefängnis








Klippenjäger



<- SchattenClan Lager
Ich kam nach einiger Zeit an der Grenze an und sah noch einen komischen Streuner davonlaufen. Fragend zog ich die Augenbrauen hoch. Solange viel später war ich doch auch nicht angekommen, oder? Hab ich was verpasst? fragte ich die anderen. ich schnupperte in der Luft und verzog dann leicht das Gesicht. Nein, ich konnte den WindClan Geruch nicht leiden. Ich blendete ihn aus und konzentrierte mich. Ein Kaninchen war weit entfernt zu riechen, allerdings auf dem WindClan Territorium. Auf unserem Territorium entdeckte ich zum Glück vorerst keine Spuren der WindClan Katzen.


Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 18:48






Fuchskralle



»Schon bald spürte er einen weiteren Pelz an seiner Seite und erkannte Tigerkralle am Geruch. Er wollte auf keinen Fall den Streuner aus den Augen lassen,denn jede Unaufmerksamkeit konnte tödlich enden. Der fuchsrote Kater hasste Streuner so sehr,dass ihm der Blutrausch schon in den Ohren dröhnte,wenn ur das Wort 'Streuner' fiel. Doch das einer nun vor ihm stand,ließ ihn schon wahnsinnig werden und würde am liebsten diesen Kater,der sich auch noch an einer Schülerin vergreifen wollte,zerfetzen und ihn qualvoll sterben lassen. Doch das waren Gedanken,die niemand erfahren wird und deshalb behält er sie gut geschützt hinter seinen gefühllosen Augen.Bei Dunstfluch's Worten fauchte er nur hasserfüllt. Du hast doch keine Ahnung. In dir fließt Streunerblut und du wirst nie erfahren wie es ist,mit Haut und Haar dein Territorium verteidigen zu müssen,vor allem wenn er schwächere bedroht. knurrte er,ohne sich zu der Kätzin umzudrehen. Dustfluch konnte er auch nicht besonders gut leiden. Er hasste Sternendieb immer noch dafür,dass sie diese Streunerin aufgenommen hatte. Streuner bleiben Streuner und werden nie zu Clankatzen werden und andersrum ist es genauso. Es dürstete ihn immer noch,diesem Streuner die Kehle aufzuschlitzen und das Blut aus seinem Körper fließen zu sehen. Doch noch kann er sich beherrschen...noch. Dieser Kater aber verschwandt aber schnell wieder und langsam beruhigte sich der Rote. Komm nie wieder! rief er ihm in den Gedanken hinterher,doch er sprach es nicht laut aus. Demonstrativ setzte er eine Grenzmarke und schaute sich nach seiner Patroullie um. Riecht ihr noch mehr Streuner? fragte er ausdruckslos.«
(c) »Starbucks«
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 19:10

Tigerkralle
Nach dem der Streuner davon gelaufen war endspannte ich mich etwas und legte die Nackenhaare wieder an. Dann hörte er was Fuchskralle über dunstfluch sagte und war end setzt über seine vor urteile, er versuchte Dunstfluch zu verteidigen und sagte Was sagst du da? Er schaute Fuchskralle Tief in die Augen Das ist purer Schwachsinn, nur weil sie einmal ein Streuner war ist sie nicht schlechter als Krieger die im Clan geboren sind es gibt genug geborene Clankatzen die genauso wie Dunstfluch reagiert hätten nur weil du den Kater zerfetzt hättest ,was ich persöhnlich nicht schlimm finde, heißt das nicht das jede Katze aus dem Schattenclan so reagiiert hätte wie du, keiner kann was für deine Agressionen also lass sie nicht an unschuldigen aus verstanden? Während der ganzen zeit in der er mit Fuchskralle redete blieb Tigerkralle Seelenruhig und kühl. Er wusste genau das Fuchskralle jetzt wohl mit der selben agressivität antworten würde wie die die er dem Streuner endgegen gebracht hatte aber dagegen hatte er nichts das würde nur zeigen wie angreifbar er war und wenn er meite Tigerkralle angreifen zu müssen war es ihm auch egal mit so unsinnigen Kämpfen würde Tigerkralle sich nicht abgeben, er blieb bei dem was er gesagt hatte und blickte Fuchskralle weiterhin in die Augen.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 19:27






Fuchskralle



»Ohne zu blinzeln starrte er zurück und ein leises Knurren war von ihm zu vernehmen. Ich werde meine Worte nicht zurücknehmen. Ich denke eben so darüber und daran wirst du ganz besonders nichts ändern können. Streuner sind und bleiben Streuner. Bestimmt wird sie sich im nächsten Kampf gegen irgentwelche Streuner gegen uns wenden um alte Freunde zu beschützen. Und tu nicht so als ob ich der einzigste wäre der so denkt. miaute er ohne Ausdruck in der Stimme und funkelte seinen Gegenüber nur ein. Streuner schwächen uns,auch wenn wir sie aufgenommen haben. Wenn wir Streuner aufnehmen,lässt es uns Schwach aussehen. Aber anscheinend hast du dich auf deren Seite gestellt. meinte er nur und starrte weiter in seine Augen. Er hatte nichts zu verbergen,außer Gefühle,die aber gut verschlossen im Hinterkopf lauern. Seine Meinung wird niemand ändern können,nicht einmal der ein Anführer.«
(c) »Starbucks«
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 19:38

Tigerkralle
Ich habe nie bestritten das du der einzige bist der so denkt das ist niht so auch ich bin skeptischw was solche neuzugänge angeht aber nicht jeder Streuner ist schlecht und wer sagt das Strauner uns schwächen wir sind doch schon schwach, zu schwach mach doch mal die augen auf der alte Schattenclan ist fort da hilft jeder zuwachs der Gutes im sinne des Schattenclans hat, naja bei deiner Sturheit bezweifle ich das sich deine Meinung ändern lässt und dieses Gespräch wird sowieso ins leere laufen also lass uns die Patrolie vortführen und den Vorfall fürs erste aussen vor lassen. E lies seinen Bliick von dem Kater ab und setzte die Patrolie ohne Fuchskralle zu ragen fort. Tigerkralle drehte sich nicht zu dem roten Kater um, um zu fragen ob er was dagegen hatte. Ihm war der Stolz des Kater im Moment einfach zu blöd
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 19:45






Fuchskralle



»Als Tigerkralle den Blick abwandte war es,als hätte der Rote einen Kampf gewonnen. So hatte der Getigerte aufgegeben und er war der Gewinner. Der SchattenClan wird so oder so ohne Anführer aussterben,öffne du doch mal die Augen. Wir sind so gut wie tot und das alles nur wegen Monsterstern...einem ehemaligen Streuner. warf er ihm hinterher. Ob er es hörte oder nicht,dass war ihm egal. Schnüffelnd reckte er die Nase in die Höhe und erkannte,dass kein anderer Streuner in der Nähe war. Erleichtert lief er an der Grenze entlang und setzte hier und da eine Duftmarke. Doch es fühlte sich bedeutungslos an,denn was er gesagt hatte stimmte. Der SchattenClan zerfällt und da helfen auch keine Grenzmarkierungen mehr weiter. Dennoch machte der Kater seine arbeit und bemerkte,dass der WimdClan nicht die Grenze übertreten hatte. Deren Glück...oder doch unser Glück? fragte er sich und plötzlich muss er daran denken,wie alle Clans den SchattenClan,den schwächsten Clan des Waldes angriffen. Den Kampf würden sie nie gewinnen,auch nicht gegen nur einem Clan. Der SchattenClan stirbt aus. blieb er bei seiner Meiung,so weh es auch tat.«
(c) »Starbucks«
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 22:33




»Dunstfluch«



»Das ganze Gespräch lang war sie einfach nur leise gewesen und hatte den Worten der beiden Kriegern gelauscht. Ihre Haltung war ruhig, gelassen und sie hatte kein einziges ihrer Härchen während den Beschuldigungen geregt... Auch ihr wasserblauer Blick lag auf den beiden Katzen, als wäre sie gerade versteinert worden, doch das leichte hin und her gewedel ihres Schweifes bewies das Gegenteil. Beim Sonnenaufgang sah Dunsftluch schon irgendwie geheimnissvoll aus, denn ihre Augen bekamen einen leicht dunklen Schatten verpasst und ihr Fell vewandelte sich in eine grau Tigerung, die leicht oranglich strahlte. Sie wollte noch keines der Worte erwiedern, bis sie sie nicht richtig verdaute. Die Vorwürfe die der Fuchsrote ihr gemacht hatte waren wohl keine schwachen Vorwürfe, denn sie konnte die Last förmlich in seiner Stimme hören, wie er versuchte sie zu bedrängen, wie er versuchte sie so zu manipulieren, dass sie wirklich auch das selbe dachte, aber sie hatte schon lange gelernt nicht mehr auf so etwas zu hören, denn ihre Schwester und selbst ihre Mutter waren Künstlerinnen in dieser Kunst gewesen und auch der ehemalige Anführer der Streunergruppe hatte stets die Worte zu seinen Gunsten verwedent und so hatte sie frühzeitig gelernt, wie messerscharf Worte einen wohl treffen konnte, aber sie würde das nich an sich ranlassen, sondern sie blüb kühl und völlig ruhig. Sie konnte ihn ja leicht verstehen, er war verzweifelt, er war wütend und er war womöglich auch irgendwie verwundbar, denn alles was ihm am Herzen lag brach gerade zusammen, das ganze SchattenClansystem ging den Bach runter und da sie zu stolz waren, sich selbst zu beschuldigen, beschuldigten sie die Streuner. Wenn wir bloss unsere eigenen Fehler gestehen würden und die der Anderen ihr Problem sein lassen würden, dann wäre die Welt heute ein kleines Bisschn friedlicher, sagte sich Dunstfluch zu sich selbst, wie sie es eigentlich immer tat. Denn wenn sie noch nicht bereit war, andere richtig anzusprechen, dann war es doch der beste Weg, sich selbst anzusprechen, nicht? Was soll ich denn jetzt bitte kontern? Soll ich so tuen als hätte er recht und so lasse ich ihn dann in seinem Stolz und seiner Glorie ein bisschen baden, damit er sich wieder beruhigt, oder sage ich ihm die Wahrheit? Sie wollte eigentlich nicht wirklich einen Streit anfangen, also entschied sie sich für einen Mittelpunkt.

Sie atmete ruhig ein und aus und beobachtete den Fuchsroten, wie er davon trabte und an der Grenze seine Duftmarken lies. Sie selber sollte dies noch nicht tuen, weil sie noch nicht ganz nach SchattenClan roch und so die anderen Clans etwas frustriert sein könnten. Ihr Blick traf kurz den vom Tigerkater und irgendwie war sie ihm dankbar, denn auch wenn er wohl eine ähnliche Meinung wie Fuchskralle hatte, hatte er seine Prinzipien dennoch verteidigt und im Endeffekt auch sie und so nickte sie ihm kurz zu. Tigerkralle ist ein gutmütiger Kater, schätze ich Mal. Es geht ihm nicht darum, seine Meinung zu verteidigen, auch wenn man ihm die Arroganz anmerkt, es geht ihm eher darum, seinen Clan und dessen Mitglieder zu verteidigen, so also auch mich, denn ich bin jetzt Teil des Clanes, ob es Fuchskralle nun möchte oder nicht. So also erhob sie sich und ging ein paar elegante Schritte auf den roten Kater zu und sie blickte leicht zu ihm hoch, denn wie gewöhnlich, waren die Katzen hier grösser als sie. Ihre Stimme klang respektvoll, so als wolle sie ihm zeigen, dass ihre Absichten nur gut waren: Ich kann verstehen dass du meine Denkensart nicht einsehen magst, oder dass du mein früheres Leben nicht akzeptieren möchtest oder dass du anscheinend den Streunern Schuld für die ganze Miserie des SchattenClanes gibst. Sie machte eine kurze Pause und redete dann wieder weiter. Sie fand, die Pausen in einer Rede waren wichtig, denn die Katze gegenüber brauchte eine Chance, die Worte zu verdauen und kurz darüber nachzudenken, sonst brachte eine Rede rein gar nichts. Ich nehme dir dies nicht übel, auch wenn ich es vielleicht tuen sollte, aber es ist mir egal, denn du bist jetzt mein neuer Clangefährte und ich werde mich leider mit deiner schlechten Laune und deiner Mentalität abfinden müssen, denn meine Aufgabe ist es, dich dennoch zu verteidigen, egal ob du jetzt Hauskatze, Streuner oder eine reinrassige Clankatze wärst... Die Worte sagte sie etwas leiser, so als würde sie sich etwas gedemütigt fühlen, dass war nämlich eine gute Art, Worte etwas efektiver wirken zu lassen. Jetzt aber erhob sie die Stimme wieder und beendete die Rede: Und vielleicht denkst du heute noch ich bin nur hier um euch zu verraten und euch ins Chaos zu stürzen, aber vielleicht wirst du morgen einsehen, dass ich das Zeug zu einer sehenswürdigen Clangefährtin habe. Sie hätte gerne noch vieles mehr gesagt, zum Beispiel hätte sie gerne erwähnt das Blut nichts zu bedeuten hatte, oder das man eine würdige Katze war durch Taten und nicht durch einfache und leere Worte, wie die seinen, aber sie meinte, sie hatte genug gesagt, denn sie musste ihn nicht provozieren. So also setzte sie sich an die Grenze.

Ihr Blick huschte nocheinmal über das Moor, der Anblick war eigentlich atemberaubend, denn sie konnte noch viel weiter gucken, als nur bis zum Moor. Weiter entfernt konnte sie Häuser erkennen, wo womöglich gerade die Zweiber die darin lebten wohl aufwachten und sich ihr Frühstück vorbereiteten... Sie fand es witzig wie diese Kreaturen ihre erste Malzeit Frühstück getauft hatten und so dachte sie belustigt an das Wort, bis sie wieder daran dachte, dass sie eigentlich auf Patrouille war und so erhob sie sich. Sie atmete noch einmal die Gerüche ein, aber nein, da lag nichts mehr in der Luft, was sich lohnte zu erwähnen und so blickte sie in die Runde. Ich denke, hier ist alles gemacht und alles getan, denn es gibt keine WindClankatzen und auch keine Streuner mehr, so also denke ich, dass wir eigentlich wieder zurück zum Lager können, nicht? Sie schaute die Kater an und so war sie sich recht sicher, dass hier keine Katze die Patrouille wirklich anführte und wenn es Fuchskralle tat, konnte er jetzt zuschauen, wie sie ihnen demonstrativ den Rücken zukehrte und in Richtung Lager zurück ging, denn sie hatte ihm nichts zu beweisen, zumindest nicht hier und nicht jetzt, denn die Zeit würde schon kommen, in der Dunstfluch für den Clan auch wichtig sein würde.
-->SchattenClanlager | SchattenClan
«

»Wenn wir bloss unsere eigenen Fehler gestehen würden und die der Anderen ihr Problem sein lassen würden, dann wäre die Welt heute ein kleines Bisschen friedlicher.«

(c) »me«


Zuletzt von Starbucks am Sa 23 Aug 2014, 00:23 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 23:08






Dornenpfote

»Ich konnte es nicht fassen. Warum musste immer mir sowas passieren?! Zuerst waren wir hier zu zweit, dann kam ein Streuner und jetzt sogar eine Pattrioullie?! Ich krieg' das Kotzen, ehrlich. Mal davon abgesehen, dass ich alles unter Kontrolle hatte, wäre ich jetzt viel lieber allein mit Kohlebrand. Gereizt knurrte ich und schaute dann die anderen an.

"Danke für eure Hilfe, aber ich denke, diese Grenze werden ich und Kohlebrand weiterhin ansehen. Hier ist nichts, ihr könntet also die andere Grenze übernehmen", grummelte ich anfangs und redete dann klar. Natürlich log ich wie gedruckt, aber das konnte niemand merken. Hier roch es stark nach unseren Makierungen, ich kann andere perfekt anlügen. Es ist unmöglich, dass jemand das bemerkt hat.

Ich schaute kurz zu Kohlebrand rüber, so, dass es unbemerkt blieb und guckte tief in seine Augen. Sie sagten "Sag jetzt bloß nichts Falsches". Nach einem Herzschlag sah ich die anderen wieder an. Auch die neue war dabei.

"Ihr könntet ihr ja die andere Grenze zeigen. Die ist viel gefählicher und schwerer zu umgehen. Es wäre also am besten, wenn ihr ihr alles beibringt. Hier kann man nichts lernen", meinte ich und ich spürte, wie meine Beine sich anspannten.

Meine Ballen kribbelten unheimlich stark. Die Krallen darin wollten raus und irgendwie war ich gerade extrem kampflustig. Aber das war mein Clan. Ich darf meine Clankameraden nicht angreifen! Warum war ich so drauf? Das Blut pochte in meinen Ohren und ich war gereizter, als vorhin bei der stumpfen Anmache. Irgendwie spürte ich den Wind nicht mehr oder den Rasen unter meinen Pfoten. Das helle Licht blendete mich, doch ich sah auf einmal wieder klar. Das einzige was ich spürte war mein Zorn und mein Blut, wie es durch meinen Körper schoss. Enttäuschung.

"Wieso seid ihr nun los gegangen?", fragte ich misstrauisch:" Unsere Spur musste doch noch ganz frisch gewesen sein. Habt ihr uns nicht gerochen?"

Mein Herz pochte und schlug schneller als sonst. Ich war kurz vor einem Fauchen, doch dann erblickte ich Kohlebrand und alles in mir beruhigte sich schlagartig wieder. Ich senkte den Blick und versuchte mein Gesicht zu verstecken.

"Schon gut ", flüsterte ich und sah die anderen wieder an.

Ich konnte Dunstfluchs Verhalten nicht einschätzen, doch sie und die anderen meins sicherlich auch nicht. Ich sah in deren Augen. Irgendwas fehlte. Wir waren irgendwie kein Clan mehr, unser Zusammenhalt fehlte. Ich hatte das Gefühl, dass unser Clan zerbrach und während ich das dachte, schmerzte meine Brust unheimlich stark. Als würde jemand ein Stück daraus reißen. Unbewusst rückte ich näher an Kohlebrand. Der Schmerz war fast unerträglich, weshalb ich die Zähne zusammem biss.
ich stemmte mich in Kohlebrand hinein und merkte, wie der Schmerz verblasste und mein Körper sich entspannte. Auch wenn ich im Moment nicht daran dachte, ich hatte Kohlebrand irgendwie umarmt.... und das war was neues. Ich verharrte in der Position und schloss die Augen. Sein Fell war so weich und ich konnte spüren, wie sein Brustkorb sich hob und senkte. Ich konnte sein Herz ganz leise klopfen hören und als ich meine Augen wieder öffnete, konnte ich nur seine Schulter sehen. «



(c) »Starbucks«
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1Fr 22 Aug 2014, 23:30

Tigerkralle
Er hörte Fuchskralle nicht mehr zu, denn Tigerkralle würde den clan nicht aufgeben noch nicht, ja der Schattenclan war schwach und der kleinste Zwischenfall konnte in eine Katastrophe ausarten, aber Tigerkralle würde sterben wenn es sein müsste um den Schattenclan zu retten es war einfach so, und darum Akzeptierte er auch Dunstfluch. Diese nickte ihm einmal dankbar zu als er sich nach ihr umdrehte er erwiderte das nicken nur knapp. Dornenpfote ignorierte er ebenfalls für ihre Undankbarkeit hatte er nichts übrig, das war ein Kater der zum morden ausgebildet war gegen den hätte sie alleine wohl kaum eine Chance gehabt aber er kannte den Übermut und die Überschätzung die eine Katze ihren alter für gewöhnlich hatte. Seine Gedanken wankten wieder zu Fuchskralle hatte er den Schattenclan schon aufgegeben? warum wohl fragte sich Tigerkralle war sin Clan es ihm nicht wert zu kämpfen? Sarkastisch dachte Tigerkralle Solche krieger braucht der schattenclan! Ihn machte der gedanke Traurig das Fuchskralle ein eigendlich loyaler kater so dachte der Schattenclan würde nicht sterben nicht wenn alle an ihn glaubten. Als er dunstfluch sagen hörte das es keinen sinn mehr hatte musste er ihr recht geben, auch er kehrte Richtung lager, sollte Fuchskralle doch aleine Patrolieren , oder auch nicht Tigerkralle war es egal.
SchattenClan Lager<---
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Windclan-Schattenclan Empty
BeitragThema: Re: Windclan-Schattenclan   Windclan-Schattenclan Icon_minitime1

Nach oben Nach unten
 
Windclan-Schattenclan
Nach oben 
Seite 1 von 3Gehe zu Seite : 1, 2, 3  Weiter

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Warriorcats :: Archiv :: Archiv :: Alte RPG Orte-
Gehe zu: