Die Steinkuhle

Thema: Die Steinkuhle Do 31 Jul 2014, 20:50

das Eingangsposting lautete :

Wirbelwind

Der kühle Wind wehte durch mein Fell, und die Stimmen schienen mit mir zu sprechen. Es waren keine Katzen Stimmen, doch beruhigende Stimmen, die mir Zuversicht gaben. Der Wind war mein Freund, er bliess meine Sorgen immer weg und berfreite meine Seele, sodass sie frei rennen konnte, doch dies war diesmal nicht ganz der Fall. Heute, verwehte er zwar die Sorgen, konnte aber trotzdem mein Herz nicht aus der dunklen Wolke aus Trauer befreien. Wir wahren jetzt schon bei der Steinkuhle, die so ungefähr auf halben Weg lag, deshalb drehte ich mich zu den zwei Schülern , die direkt hinter mir seien sollten. Ich setzte mich auf einen etwas grösseren Stein, sodass es nicht zu ungemültlich war und wartete auf Beide. Ich wollte hier eine kurze Ruhepause machen, denn der weg durch diese Senke war nicht der einfachste. Wir müssen hier aufpassen, das wir unsere Balnce auf den Steinen nicht verlieren und dann ausrutschen, denn dies könnte gefährlich sein.

Thema: Re: Die Steinkuhle Fr 08 Aug 2014, 18:50

Seelenpfote

Ich senkte beschämt meinen Kopf und knetete den Boden mit dem Pfoten. Ich wollte im Boden versinken, jetzt dachte Wirbelwind schon ich brauchte Hilfe! Es machte mich wütend und ich hätte meinen Mentor am liebsten angefaucht, doch ich hielt mich zurück. Seine Wut betraf nicht ihn und auch nicht Flüsterpfote, die mich führen sollte. Ich war wütend auf mich selbst. Ich war so gut zurechtgekommen! Steine und Wasser schienen meine einzigen Probleme zu sein. Und jetzt war etwas wichtiges, mein Mentor wurde Anführer und sollte seine Leben erhalten und ich hatte Probleme mit ein paar kleinen Steinchen! Ich trat wahllos irgendwo hin und erwischte sogar einen Stein, der laut polternd weg flog, jedoch eher meine Pfote zum weh tun brachte als meine Wut verringerte. Ich knurrte leise und folgte Wirbelwind schnell, so schnell ich konnte. Ich stolperte ab und zu, schaffte es jedoch, auch wenn mich jedes umknicken zu einem neuen Knurren brachte. Es tat mir leid, Flüsterpfote einfach stehen zu lassen, ich hoffte, sie würde verstehen, dass ich wütend auf mich und nicht auf sie war.

~> Hochfelsen

Thema: Re: Die Steinkuhle Sa 09 Aug 2014, 18:01

Flüsterpfote

Wie gelähmt war mein Körper, als die Kätzin auf die weiße mit dem Namen Devil sprang und einen Kampf begann. Ich habe einen zarten Hauch wahrgenommen gehabt, als sie an mir vorbei gesprungen war, doch ich verstand nicht was sie damit meinte. Mein Blick war starr auf das Geschehen gerichtet und ich war nicht fähig mich zu rühren. Erst realisierte ich nicht, dass die Weiße verschwunden war, doch als es mir klar wurde, das ich ohne einen Kampf davon kommen würde, entspannten sich meinen Muskeln. Ich hatte überhaupt nicht gemerkt, das ich sie angespannt habe, doch jetzt verschwand mit Devil auch die Anspannung aus meinem Körper und ich konnte mich wieder rühren. Ich bemerkte den Blick, den mir Wirbelwind zuwarf und ich wich ihm nicht aus. Egal was noch geschehen würde, ich werde ihn beschützen, den das Gesetz der Krieger sagt, dass wir für alle da sein müssen und ich werde für Wirbelwind da sein, doch was heute zwischen ihm in mir geschehen war, wird auf ewig versucht zu vergessen. Als Wirbelwind auf einmal mit Seelenpfote sprach wurde mir dessen Anwesenheit erst bewusst und ich sah ihn schnell und beschämt an, den meine ganze Aufmerksamkeit hatte für eine unbestimmte Zeit nur Wirbelwind gegolten. Ich nickte der anderen Kätzin dankend zu und wand mich dann völlig meinen Clankameraden zu. Wir mussten schnell weiter, da hatte mein zukünftiger Clananführer wirklich recht und meinem wissen der Zeit zu urteilen, blieben uns nur noch wenige Stunden, bis sich Wirbelwind definitiv mit den Ahnen die Zunge gegeben haben muss. Zufrieden über die Schweigsamkeit meines Anführers hörte ich mir seinem Befehl an uns nahm neben Seelenpfote Stellung. Liebevoll schupste ich ihn an, den ich wusste wie wenig ihm das ganze doch passte und trieb ihn an, als Wirbelwind voran sprang und mit völliger Leichtigkeit über die Steine zu springen und rennen zu schien. Irgendwann löste sich mein Bruder von mir und hetzte seinem Mentor hinterher. Einen kurzen Moment blieb ich stehen und schaute ihm dabei zu, dann rannte ich ebenfalls los und holte meinen Bruder ein.

--> Hochfelsen

Gast

» Seidenstaub «

WindClan Lager<---
Langsam trottete ich zu der Steinkuhle und ließ mich dort auf einen Felsen nieder. Hierher kamen selten meine Clangefährten, denn hier waren kaum Beutetiere und sonst war es hier auch kein sonderlich schöner Ort. Dennoch blieb ich hier sitzen und beobachtete die Sonne, wie diese sich langsam der Erde zuneigte. Ich wollte hier nur einen kleinen Zwischenstop einlegen, zudem wäre es schlauer, bis Sonnenaufgang zu warten. Wenn ich abends da rumjaulen würde, hätte die Zweibeiner sicherlich nicht auf meiner Seite. Meinen silbergrauen Pelz hielt ich gegen die Kälte gesträubt. Morgen würde ich um diese Tageszeit am warmen Feuer liege, was die Zweibeiner zu bändigen gelernt hatten. Satt würde ich sein und niemand würde von mir verlangen, auf Patroullie oder auf Jagd zu gehen. Ein wundervolles Leben!

» Zitat/Abschlusssatz/wasweißich «

Thema: Re: Die Steinkuhle Di 06 Jan 2015, 08:49

(OOC: mein erster Post mit einem Deutschen Keyboard... xD)

Scar

Es war fast komplett dunkel, derweil der Kater durch die Felder lief. Es war schon einenn ganyen Tag her, seitdem die Revenge Unit, die Clans angegriffen hatte. Veil hatte der Orangene nach gedacht. Er hatte seinen Kopf darüber zerbrochen, was er blos getan hatte. Oft fragte er sich wieso er jemals ein Teil dieser mördischen Katzen gewesen war. Wieso er anderen Katzen die Kehle aufschlitzen wollte. Wieso er wie sein Vater wurde. So wie den Kater, den er über alles verabscheute. Den, der seine Mutter umgebracht hatte... Am liebsten hätte er seinen Kopf gegen einen Felsen gehauen, um all dies, was nun hinter ihm lag, zu vergessen. Doch er lief lieber. Seine Beine trugen ihn einfach, von Ort zu Ort. Er selber wusste nicht wirklich wohin er ging. Hatte er überhaubt ein Ziel? Was würde er jetzt tun? Einfach weiter leben, als ob der Kampf nie passiert wäre? Nein, das konnte er nicht. Undauch etwas in ihm wollte dies auch nicht.

Seine weissen Pfoten, berürhten harte Steine und zum errsten Mal, nach fat einem ganzen Tag, sah der Kater seine Umgebung. Seine Augen sahen die Steine, den Mond, der langsam aufging, und eine Kätzin. Für einen kurzen AUgenblick blieb er stehen und betrachtete ihr glitzerndes Fell. Mit seinem, leicht schräg gelegtem Kopf, schaute er sie an. Dann schritt er auf sie zu. Er wusste, sie war auch ein Teil der Revenge Unit gewesen. Er hatte genug Tage in dem alten Gefägnis, zusammen mit einer grauen verbracht, um sie jetzt wieder zu erkennen. "Was tust du hier? Wieso bist du nicht bei deinem clan, dem du trreu ergeben sein solltest!" Seine stimme war rau, und man könnte sie sogar als bedrohend einstufen. doch eigenetlich wollte Scar ja nichts böses. Er wollte nur die Kätzin verstehen lassen, das man keine Katzen einfach hso umbrachte, nur weil es einem Spaß machte.

Gast

» Seidenstaub «

Mit blitzenden Augen schaute ich in die Ferne und malte mir mein zukünftiges Leben aus. Mich würde bestimmt jeder Zweibeiner haben wollen, so hübsch wie ich war. Eitel leckte ich mir noch einmal über mein wunderschönes, silbergraues Fell. Deshalb bemerkte ich erst spät den fremden Geruch, der auf mich zuwehte. Vor mir stand ein Streuner, seinem Geruch nach zu urteilen. Er roch nach Monster und Krähenfraß. Angewieder rümpfte ich die Nase. Der Kater stellte mir eine Frage. Hochmütig blickte ich zu ihm. Das geht dich gar nichts an. Ich habe keinen Clan mehr. miaute ich und zuckte mit der Schwanzspitze. Nach dem Gesetz der Krieger müsste ich ihn jetzt verjagen, doch ich lebte nicht mehr danach, also konnte es mir egal sein. Ohne viel Interesse an dem Kater zu zeigen, leckte ich mir über die Vorderpfote,eine respektlose Geste.

» Beteiligte: Scar «

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