Warriorcats
Guten Tag und willkommen bei WarriorCats!
Du möchtest dich bei uns umschauen oder vielleicht sogar ein Teil unserer Familie werden? Der DunstClan und der SturmClan freuen sich immer über neue Gesichter.
Du kannst aber auchaber auch den Gästeaccount verwenden, um dich erst einmal umzusehen oder uns im Chat kennenzulernen.
Warriorcats
Guten Tag und willkommen bei WarriorCats!
Du möchtest dich bei uns umschauen oder vielleicht sogar ein Teil unserer Familie werden? Der DunstClan und der SturmClan freuen sich immer über neue Gesichter.
Du kannst aber auchaber auch den Gästeaccount verwenden, um dich erst einmal umzusehen oder uns im Chat kennenzulernen.
Warriorcats
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Warriorcats

Erlebe ein Abenteuer mit den Warrior Cats! Schließe dich dem DunstClan oder dem SturmClan an!
 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Die Steinkuhle

Nach unten 
4 verfasser
Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter
AutorNachricht
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Do 31 Jul 2014, 20:50

Wirbelwind
Der kühle Wind wehte durch mein Fell, und die Stimmen schienen mit mir zu sprechen. Es waren keine Katzen Stimmen, doch beruhigende Stimmen, die mir Zuversicht gaben. Der Wind war mein Freund, er bliess meine Sorgen immer weg und berfreite meine Seele, sodass sie frei rennen konnte, doch dies war diesmal nicht ganz der Fall. Heute, verwehte er zwar die Sorgen, konnte aber trotzdem mein Herz nicht aus der dunklen Wolke aus Trauer befreien. Wir wahren jetzt schon bei der Steinkuhle, die so ungefähr auf halben Weg lag, deshalb drehte ich mich zu den zwei Schülern , die direkt hinter mir seien sollten. Ich setzte mich auf einen etwas grösseren Stein, sodass es nicht zu ungemültlich war und wartete auf Beide. Ich wollte hier eine kurze Ruhepause machen, denn der weg durch diese Senke war nicht der einfachste. Wir müssen hier aufpassen, das wir unsere Balnce auf den Steinen nicht verlieren und dann ausrutschen, denn dies könnte gefährlich sein.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Do 31 Jul 2014, 21:03

Devil
altes Gefängnis<---
Ich schlich mich geduckt um die Steine herum und entdeckte einen Kater. Witternd reckte ich meine Nase in der Luft,doch der Kater war im Moment allein. Das wäre meine Chance! Elegant sprang ich auf einen Stein,direkt gegenüber des Katers. Guten Tag. schnurrte ich honigsüß und schaute ihn mit meinen roten Augen verführerisch an. Ich sollte ihn zuerst bezirzen und ihn dann vielleicht meine Beweggründe nennen. Wer bist du denn und so ganz allein? miaute ich und versuchte total hilflos zu wirken,doch ich wusste,dass ich ihn mit einem Schlag töten könnte. Dank meines Aussehens kann ich unwiederstehlich aussehen.
Nach oben Nach unten
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Do 31 Jul 2014, 21:16

Wirbelwind
Ich hatte mich gerade auf den Stein Gesetzt als ich leise Geräusche hörte. Gleich darauf ertönte auch eine zuckersüsse Stimme. Ich drehte mich, sodass ich die Kätzin direkt anschauen konnte. Es war eine recht kleine weisse Kätzin, man könnte meinen sie wäre ein verwildertes Hauskätzchen, doch irgend etwas war anders an ihr als an anderen Katzen. Als die Streunerin mir dann in die Augen schaute merkte ich es. Sie hatte blutrote Augen. Trotzdem wich ich ihrem Blick nicht aus. Ein sachter Wind, wusch alle Gefühle aus mir raus, sodas ich mich nur auf die Streunein konzentrieren konnte. "Wer bist du? Und was tust du hier auf meinem Terretorium Streuner?" Ich stand auf, obwohl die Kätzin nicht nach einer richtigen Bedrohung aus sah. Trotzdem liess ich die Weisse nicht aus den Augen und hoffte das Seelenpfote nicht auf die grandiose Idee kommen würde sich beweisen zu wollen und dann die Kätzin angreifen würde.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Do 31 Jul 2014, 21:23

Devil
Ich lachte leise und legte meinen Kopf schief. Glaubte dieser Kater wirklich,indem er sich erhob,dass ich Angst vor ihm hatte? Nun ja,er kannte mich nicht und da war es selbstverständlich. Ach,dass ist dein Territorium? Wie groß ist es denn? Lebst du alleine hier? löcherte ich ihn mit meinen Fragen,obwohl ich die Antwort natürlich schon kannte-dank Dunstpfote. Aber das Schlaueste war es,sich dumm zu stellen. Ich setzte einen interessierten Gesichtsausdruck auf,obwohl ich sehr auf die Umgebung achtete. Dieser Clankater wartete auf jemanden und das könnte Gefahr für mich bedeuten.
Nach oben Nach unten
Morphotanz
Admin im Ruhestand
Admin im Ruhestand
Morphotanz


Anzahl der Beiträge : 10960
Anmeldedatum : 11.05.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Do 31 Jul 2014, 23:57

Flüsterpfote
<-- WindClan Lager
Ich hatte bemerkt, dass Wirbelwind zunächst zum Bach wollte, es sich dann allerdings doch anders überlegt hatte und zur Steinkuhle gelaufen war. Seine Sorgen reichten bis zu mir und ich war locker zwei Schwanzlängen hinter ihm. Mit seinem Tempo konnte Seelenpfote nicht mithalten und daher hatte ich mein eigenes auch verlangsamt, doch selbst jetzt gelang es meinem Bruder nicht Schritt zu halten. Als ich die vielen Steine sah, auf welchen es sicher lohnte eine Pause zu machen, lief ich noch etwas langsamer. Meine Schritte wurden eleganter und geschmeidiger. Wieder war ich ganz alleine mit Wirbelwind und etwas in mir, ein innerer Trieb veranlasste mich dazu vor dem Kater wie eine elegante Kriegerin aufzutreten und nicht wie eine stumme Nichtskönnerin. Doch auf einmal nahm ich einen fremden Geruch war und duckte mich hinter einen Stein, doch eigentlich war das völlig sinnlos, den ich war nun einmal stumm. Sofort trat ich hinter meinem Stein hervor und erblickte die weiße Kätzin. Sie war kaum größer als ich, aber definitiv älter, das verrieten ihre Ohren, ihre bekräftigende Haltung und deren Aufmerksamkeit. Etwas stimmte an dieser Kätzin nicht, das spürte ich sofort. Langsam trat ich an Wirbelwinds rechte Seite und streifte dabei unbeabsichtigt seinen Pelz. Edel wie ich manchmal sein kann, lasse ich mich neben den Kater nieder und mustere die Kätzin. Ihre Augen sind blutrot und scheinen Funken zu sprühen, aber sie sind auch nicht das einzig rote an ihr. "Blut... Rote Augen, Ausstrahlung wie eine SternenClan Katze. Wirbelwind, mit dieser Katze stimmt etwas nicht.", geistert mir der Gedanke durch den Kopf und zu Wirbelwind. Bald schon muss die Kätzin bemerken, dass ich sie nicht begrüße und was dann? Dann würde ich sie nur weiter anschauen und hoffen, dass sie verschwindet.
Nach oben Nach unten
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Fr 01 Aug 2014, 06:51

Wirbelwind
Ein leises Knurren stieg in meiner Kehle auf und da ich nicht auf die Fragen der Streunerin antwortete, hatte dies eigentlich auh eine sein können Wieso musste sie mir jetzt den Weg kreutzen? Wir hatten wirklich nicht bis ewig Zeit. Ich schaute ihr mit einem warnenden Blick in die Augen, doch sagte nichts. Auch mein Knurren verschwand für einen Augenblick als ih den Geruch von Flüsterpfote roch. Ein paar Augenblicke später saß sie schon neben mir. Unsere Pelze berührten sich leiht, was für mich zu diesem Zeitpunkt nichts besonderes war. Ich schaute kurz zu ihr runter als sie ihre Gedanken zu mich schickte und nickte nur leicht. Ja, irgendetwas stimmte mir dieser weissen Kätzin nicht. Ihre roten Augen sahen so nach Kampflust aus und instinktiv shob ich Flüsterpfote leicht hinter mich, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder voll auf die Streunerin richtete, niht das ih sie jemals aus den Augen gelassen hatte. Nun aber erschien mein Knurren abermals und duesmal lauter als zuvor. "Du solltest lieber verschwinden Streuner! Wir dulden keine Fremden auf unserem Land!" Ich bleckte die Zähne. Nun war ich nicht mehr wie ich im Lager war: ruhig for Trauer,nun war ich ein kräftiger Kriger, der alles dafür geben würde seine Grenzen sicher zu stellen. Doch ich spürte das es diesmal nicht nur um die Grenzen ging, sondern das etwas vrößeres im gange war, was über Leben und Tod entscheiden konnte. Derweil ih auf eine Reaktion der Weißen wartete schickte ich ein kleines Gebet zu unseren Kriegerahnen die am Himmel über uns wachten. Ich bat sie uns, umbedingt Flüsterpfote und Seelenlpfote zu beschützen. Meine Nackenhaare standen aufreht und von außen war ich nun nur ein furchtloser Kater, denn ich wusse das der SternenClan neben mir war.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Fr 01 Aug 2014, 16:01

Devil
Ehe dieser Kater antworten konnte hörte ich ein Geräusch im Gebüsch und eine weitere Katze kamen hinzu. Sie war kleiner und auch schwäche,wie ich zufrieden feststellte.. Leise lachte ich. Ach so stark sind die Clans. Ein einzelner Krieger,ein Schüler wollen mir sagen,was ich zu tun habe. miaute ich amüsiert und meine Augen fingen an zu funkeln. Nein,ihr seid zu schwach,ich kann euch nicht gebrauchen. meinte ich herablassend und fuhr meine Krallen aus. Ihr wollt mir sagen,was ich zu tun habe? Also wirklich,siehe dich vor Kater,die Kätzin schaffe ich mit Leichtigkeit und du wirst auch nicht gegen mich gewachsen sein. Also verschwindet ihr. knurrte ich und duckte mich kampflustig hin. Jeder einzelne Muskel in meinem Muskel schrie nach Kampf und ich nahm alle Bewegung,mochten sie auch nur so klein sein,auf. Fluchtwege gab es zu genüge,doch nicht für mich,sondern für die Clankatzen.
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Fr 01 Aug 2014, 18:20

Starbucks

<-- Die Steinkulle [WindClan]
Adrenalin hatte ihren Körper gefüllt. Sie hatte die Steinkulle erreicht, immer den Geruch folgend und jetzt meinte sie fühlen zu können, wie die Atmosphäre um 5 Grad kälter geworden war. Starbucks schlich geduckt durch die Felsen und sie hörte förmlich die Stimmen anderer Katzen... Die eines Katers, die voller Autorität redete, als wäre er schon lange ein hochrängiges Clanmitglied und die zweite Stimme die sie hörte, war die unwiderstelich und süße Stimme der Rotäugigen. Sie stellte sich vor, wie sie versuchte ihn mit ihren prachtvollen Ideen zu übereden, oder wie sie ihn verführte, mit ihren einzigartigen Blick... Ihr wurde ganz übel bei diesem Gedanken und sie hoffte, die Clankatzen waren klug genug um darin nicht reinzufallen.
Ihre Schritte waren lautlos und ihr grau gestreiftes Fell war kaum vom Felsen zu unterscheiden, nur ihre wasserblauen Augen blickten von den Schatten auf die Landschaft. Sie hörte die Stimmen immer lauter und sie konnte jetzt jeden Geruch gut auseinander zu halten. Es waren drei Clankatzen, darunter zwei Kater und eine Kätzin und zwei von ihnen rochen reiner, jünger und dann Devils Geruch, der Geruch des Bösens, der an jeder ihrer widerlichen Anhänger klebte.

Sie kletterte sehr ungekonnt auf einen der Felsen und drückte sich ganz flach auf ihn. Von hier aus saß sie direkt über den Katzen, hinter der Schneeweissen... Sie konnte auf die Clankatzen blicken und sofort wurde ihr schlecht zumute,  sie waren drei und nur einer davon sah stark genug aus, um sich Devik stellen zu können... Die zwei jüngeren Katzen waren wohl Schüler und sie zweifelte nicht ihren Mut, aber ihr Können war noch nicht vollendet, sie hatten wohl noch einige Monde Training vor sich... Sie legte den Schweif auf den Fels und wollte nicht bemerkt werden, auch wenn sie fast dem Blick einer der Katzen traf. Sie verfluchte ihre wasserblauen Augen und fixierte Devil. Die Katzen hatten sie wohl schon gerochen, aber sie war klug gewesen, sie hatte sich gegen den Wind hingesetzt, weswegen man sie nicht so schnell hatte riechen sollen. Ruhig hörte sie den Katzen zu und sie bleckte lautlos die Zähne, als sie Devil zuhörte. Wie konnte sie nur so dumm sein und gleich meinen, sie seie den anderen überlegen? Sie war fast die Kleinste und sie waren zu dritt (oder womöglich jetzt zu viert), doch sie wollte sich nicht in das Konflikt stürzen, wenn sie nicht erwünscht war... es war auch doof, wenn sich eine Fremde in einen eigenen Kampf stürzte. Sie wollte warten und so saß sie lautlos da und hörte zu. Jeden Muskel spannte sie an und ihre Krallen waren ausgefahren. Wenn sie mich brauchen... dann springe ich gleich dazwischen. Ihr Leben ist sinnreicher als meins und wenn mir etwas geschieht, ist das halb so schlimm. Jetzt würde sie warten.
Nach oben Nach unten
Morphotanz
Admin im Ruhestand
Admin im Ruhestand
Morphotanz


Anzahl der Beiträge : 10960
Anmeldedatum : 11.05.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Fr 01 Aug 2014, 23:42

Flüsterpfote
Ich spürte die zarte Berührung, als mich mein zukünftiger Clananführer hinter sich schob, doch schnell stand ich wieder neben ihm und dachte über die Kätzin nach. Sie erinnerte mich an eine Katze aus den Geschichten der Ältesten, doch nur an welche? Wieder und wieder fiel mein Blick auf ihre Augen und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Doch bevor ich Wirbelwind meine Vermutungen mitzuteilen, als die weiße Kätzin mit den roten Augen erneut zu sprechen begann. Ihre Worte sollten auf mich verletzend und empörend Wirken, doch sie prallten nur an mir ab und ich schaue sie einfach nur an. Ohne viel zu zögern gehe ich auf die Kätzin zu, die nun in eine Kampfhaltung über gegangen war und drücke ihr meine Schnauze ans Ohr. Danach fange ich an Laut zu denken, damit auch Wirbelwind meine gedachten Worte hören konnte. "Falls du mir Angst oder mich gar empören wolltest mit deinen Worten, dann muss ich mich leider entschuldigen, ich habe heute nicht die Absicht einen Kampf zu beginnen, der genauso sinnlos ist, wie deine Anwesenheit. Ich habe etwas benötigt um dich zu analysieren, doch nun weiß ich etwas über dich. Es wissen sicherlich nicht viele, aber du bist Blutsterns Tochter. Man hat mir viel über die alte SchattenClan Anführerin erzählt und zwei Dinge davon, wo definitiv auf dich zutreffen ist zunächst einmal deine Kampflustige Haltung. Zum anderen deine Augen. Blutstern besaß ebenfalls rote Augen und sie galt als die einzige, doch man murmelte auch etwas von zwei Töchtern, die sie von einem Fuchs geraubt bekommen hatte." Ich wusste, das meine Worte viel Gewicht beinhalteten und womöglich auch etwas privates, was mich wohl nichts anging, aber ich hatte und wollte keine Paranoiden Ausbrüche bekommen, nicht jetzt und nicht hier. Soviel Selbstvertrauen hatte ich noch nie und mit einem einzigen Anflug könnte dieser großartige Moment schon vorbei sein und dies wollt ich nicht. Mein Kopf neigte sich respektvoll vor der Kätzin, nicht aus Ehrgefühl, sondern als Zeichen, dass ich zunächst einmal es auch verstehe wenn sie sich hierzu nicht weiter äußert, zum anderen dafür, dass sie mir meine Kehle noch nicht aufgeschlitzt hatte, obwohl es wohl für sie keinen besseren Augenblick geben könnte als diesen hier. Wieder legte ich meine Schnauze an ihr Ohr und dachte weiter: "Mein Name ist Flüsterpfote und ich bin eine WindClan Schülerin. Ich bin stumm, doch meine Ahnen haben mir meine Töricht verziehen und mir die Gabe geschenkt mit anderen über meine Gedanken zu kommunizieren. Wieso ich dir dies sage? Weil ich dir das noch sagen wollte, bevor du mich umbringst. Ich zweifle nicht an deinen Worten und ich glaube dir auch, dass ich eine leichte Beute für dich wäre, aber eines solltest du noch über mich wissen: Ich habe keine Angst vor dem Tod. Doch du scheinst Angst zu haben, den wieso bringst du andere Katzen um? Aus Spaß? Nein, Spaß kann man dies schon nicht mehr nennen, du siehst es als deine Pflicht an jemandem das Leben zu nehmen. Aber wie steht es mit deinem Leben? Ich glaube wen du kurz vor deinem Ende stehen würdest, würdest du zerbrechen. Dir gibt das Morden Sicherheit. Du glaubst, solange die anderen Angst vor die haben, wird dir niemand etwas tun, aber so denkt nur eine Katze, die selbst Angst vor dem Tod hat. Doch ich bin keine von dieser Sorte. Ich kämpfe für meine Clankameraden, selbst wenn ich dabei sterben sollte. Ich gebe mein Leben lieber für das eines anderen, als das jemand mir sein Leben schenkt, doch du bist keine Katze von dieser Schicht." Mein Blick war ruhig und wissend, ich wusste was ich hier tat. Ich sprach die Wahrheit aus und die Wahrheit jemand anderem, der anscheinend Probleme mit dem Leben und Tod zu haben, war befreiend. "Ich bitte dich daher, entweder du gehst jetzt auf der Stelle, oder es wird Blut den Boden und die Steine beflecken, aber es wird nicht nur das meine sein, sondern auch das deine. Da ich allerdings nicht sehr darauf erpicht bin dir weh zu tun, hoffe ich das du mein erstes Angebot annimmst und unser Territorium über das Baumgeviert verlässt. Wenn nicht, verschone meinen Clankameraden wenn ich fallen mag in unserem Kampf, er hat schon genug leid ertragen müssen." Mein Angebot klang selbstlos, aber vollständig war es wohl dies nicht, den was würde aus Seelenpfote geschehen, wenn ich nicht mehr war? Wo war mein Bruder eigentlich? Seelenpfote war immer noch nicht bei der Steinkuhle angekommen und langsam machte ich mir sorgen um ihn. Mittlerweile stand ich der etwas kleineren Katze gegenüber und blickte ihr mit einem selbstbewussten Lächeln entgegen. Um meinen zukünftigen Anführer zu beschützen, würde ich auch meinen Tod in Kauf nehmen. Aber dennoch konnte ich mir dann nicht sicher sein, dass sich die Weiße an meine Bitte hielt und ihn verschonte, aber mehr als Hoffen blieb mir ja nichts übrig. Wirbelwind musste zum Mondstein und seine Leben erhalten, den was sollte der Clan ohne einen Anführer? Wir bräuchten Wirbelwind jetzt, Mondstern wusste was sie tat, als sie ihn zu ihrem Stellvertreter ernannt hatte und wenn er heute mit mir starb, dann kam auch auf den WindClan eine schwierige Zeit zu, genauso wie im SchattenClan. Nachdem Monsterstern gefallen war und Regentanz aus Altersgründen die Clanführung nicht übernommen hatte, musst ein neuer Anführer her, doch bis heute hatten die Katzen dort noch kein Zeichen des SternenClans empfangen gehabt, vielleicht mittlerweile schon, aber dann waren es sicherlich wieder solche geheimnisvollen Rätsel, unsere Ahnen liebten anscheinend so etwas. Ich warf Wirbelwind einen kurzen, aber wollenden Blick zu, er sollte sich da heraushalten. Nun war es eine Angelegenheit zwischen mir und der anderen Kätzin geworden und ich hoffte ehrlich sie würde verschwinden und Wirbelwind nicht doch einen Anlass für einen Kampf geben, den ich wusste, dass er mich beschützen wollte. Doch er sollte es nicht, er musste wenn es zu einem Kampf kommen sollte überleben, für den Clan und auch etwas für mich, damit mein Tod wirklich so war, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte, ehrenvoller Tod für einen Clankameraden. An Wirbelwind speziell sandte ich noch einen kurzen Gedanken: "Du hast uns, meinen Bruder und mich als deine Weggefährten zum Mondstein auserkoren und es ist auch unsere Aufgabe unseren zukünftigen Anführer zu beschützen. Ich bitte dich und bitte Widerspruch mir nicht oder weigere dich meiner bitte nachzukommen, in Ordnung?" Ich schaut ihn ernst an. "Sollte sie mich angreifen, renn! Bleib nicht stehen, dreh dich nicht um, komm mir nicht zur Hilfe. Du musst unter allen Umständen heute macht dir mit unseren Ahnen deine Träume teilen, du musst für den Clan leben. Hast du mich verstanden?" Ich muss wirklich wie eine besorgte Mutter klingen oder eine andere reifere, verantwortungsvolle Kätzin, doch ich klang nicht wie ich selbst. Aber in diesem Moment kam es nicht darauf an, ob ich wie seine Anführerin, seine Mutter oder seine Gefährtin klang, es kam einzig und allein auf meine Worte an. "Wenn ich sterben sollte, dann will ich wenigstens in dem Gewissen sterben dir das Leben gerettet zu haben und meinem Clan und dir einen letzten Dienst geleistet zu haben." Keiner außer ihm konnte meine Gedanken in diesem Moment hören, auch die weiße Kätzin nicht, den schließlich stand ich nun eine Schwanzlängen wieder von ihr entfernt und nur Wirbelwind hatte mit meinem Bruder die Möglichkeit meine Gedanken auch ohne meine Nase an seinem Ohr zu hören. Ohne groß nachzudenken drückte ich ihm meine Schnauze an seine und schließe die Augen. "Bitte schenk mir diesen letzten Gefallen." Dann löse ich mich von ihm und schaue ihm in die Augen. Sollte ich nun gleich sterben, werden sie das letzte sein, was ich von ihm gesehen habe und irgendwie beruhigte mich diese Erkenntnis. Dann drehe ich mich der Streunerin wieder zu und fletsche die Zähne unter meinen Lippen, den nun würde gleich ihre Entscheidung kommen.  
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Sa 02 Aug 2014, 10:30

Starbucks

Wortlos hatte sie das Geschehen gerade beobachtet und es es machte den Anschein nach, das die kleine Schülerin kein einziges Wort von sich gab, auch wenn sie einmal wirklich mutig an Devil's Ohr glitt und ihre Nase daran hielt und sich danach einmal zum Kater umdrehte. Was war da passiert? Sie dachte nach. Die einzige Erklärung war diese hier: Die Kätzin ist stumm, was ja keiner bestreiten kann, denn sie redet ja nicht... doch sie hat irgendeine übernatürliche Kraft, sich mit anderen zu unterhalten. Starbucks war frustriert denn das leuchtete ihr einfach nicht ein. Sie war so eine Katze, die wenn sie es nicht selber erlebte, Sachen aus Prinzip nicht glaubte. Aber leichte Bewunderung und auch Respekt wuchs in ihr für die Schülerin hervor. Sie ist jung, womöglich den anderen unterlegen, aber sie hat den Mut, sich vor den Kater zu stellen, um ihn zu beschützen... Da frag ich mich, wer ist er denn, dass sie bereit ist ihr Leben für ihn zu geben? Ihr Kopf ging auf Hochturen und alles passierte nun wirklich schnell in ihm. kampf, Mondstern, tot... wer war zweiter Anführer? Hiess er nicht... Windwirbel? Naja, egal wie er hiess, vielleicht ist er das und sie will den Clan nicht schwächen, denn wenn ihm etwas passiert, passiert es dem ganzen WindClan. Sie bastelte schnell eine Erklärung zusammen und plötzlich hatte alles Sinn, doch sie sah noch zu, wie die Kleine ihre Schnauze an die des Katers drückte und sie konnte ein leichtes Lächeln nicht verbergen. Vielleicht gibt es da auch eine persönliche Verbindung? Etwas noch stärkeres als nur die Pflicht, ihren zukünftigen Anführer zu verteidigen? Plötzlich war sie frustriert, als sie sich zu Devil umdrehte und die Zähne bleckte. Sollte das nun ihr vollkommender Ernst sein? Wollte sie es mit der diabolischen Katze selber aufnehmen? Für die Grau Gestreifte wurde es zuviel, sie konnte dem nicht länger zuschauen, nicht wenn sie zusehen musste, wie eine unschuldige Schülerin sich einer unfären und lebensgefährlichen Bedrohung alleine stellen wollte. Sie wusste, das würde ihr die junge Katze so schnell nicht verzeihen, doch sie erhob sich und sprang vom Felsen, direkt hinter Devil. Ihre wasserblauen Augen fixierten die Kätzin und dann glitt ihr Blick zu den Clankatzen. Er sollte so viel beheissen wie: Ich bin kein Feind eures Clanes, wie sie es ist. Bitte, hier muss keiner unnötig umkommen oder sich verletzen, ich werde euch helfen. Sie schaute vorallem die junge Kätzin an, für die ihre Bewunderung galt und sie nickte ihr kurz zu, als Zeichen ihres Respektes und das sie bereit war, mit ihr zu kämpfen, wenn sie es so wollte. Und wenn nicht, auch.

Sie hatte die Krallen ausgefahren und ihr Blick war nun nicht mehr respektvoll oder bewunderswert, er war eiskalt und loderte. Hass loderte in ihm... Ihre Stimme war ein Hauch, so fein wie der Wind, aber laut genug, damit es jeder hätte hören können. Devil, was machst du hier noch? Wieso willst du deine Kräfte jetzt schon loswerden... und vorallem bei einer Schülerin? Kannst du nicht einmal fähr kämpfen?, sie wusste, sie würde wenig bewirken, doch sie sprach weiter. Kannst du nicht zurück zu deinem Drecksloch, mit deinen stinkenden Anhängern und lässt die Clans eine Zeit lang zufrieden? Denn ich glaube vor lauter Einbildung hast du vergessen, zu was die anderen fähig sind. Du bist auch nicht unsterblich, so will ich dich einmal daran erinnern. Weder du noch sonst jemand. Jeder Muskel in ihrem Pelz war angespannt, ihr Nackenfell war gesträubt und sie war für alles bereit.
Nach oben Nach unten
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Sa 02 Aug 2014, 20:10

Wirbelwind
Wut stieg in mir auf als die Streunerin mir antwortete und dabei lachte. Ihre zuckersüsse Stimme hallte in meinen Ohren, doch ich spürte nur Abscheu gegen das Lachen. Wie konnte sie es wagen? Meine Krallen fuhren über einen Stein und ich machte mich bereit für einen Kampf. Ich beobachtete die Weisse, die sich durckte und es sah auch als ob sie kämpfen wollte, als Lust. Ich wahr mich sicher das es in ein paar Herzschlägen dieser Kampf beginnen würde, der über Leben und Tod entscheiden würde. Doch dann passierte etwas, was niemand erwartet hätte. Flüsterpfote die wieder neben mir stand schritt nach vorne, Ich wollte springen und mich vor sie stellen umd sie zu beschützen, doch schon klangen ihre Gedanken in meinem Kopf. Sie hatte ohne mit der Wimper zu zucken ihre Schnauze an das ohre der Streunerin gelegt und ich hatte eine Vorahnung, von was nun passieren würde. Die Zeit schien stehen zu bleiben, denn derweil Flüsterpfote sprach, oder ehr gesagt laut dachte rührte sich nichts und Niemand. Selbst mein Atem verschand und ich lauschte der Schülerin und ich war bereit jeden Moment nach vorne zu springen, falls die Weisse ihr etwas tun wollte. Bei den Worten der Schülerin fielen mir die Tatsachen wie schuppen von den Augen. Sie hatte Recht, diese Streunerin musste Blutsterns verschollene Tochter sein.
Mein Herz pochte vor Angst kaum mehr und ich wollte zu der Schülerin um sie zu beschützen, doch in ihrem Blick sah ich, das ich sie dies allein amchen lassen sollte. Mein Herz stockte bei den nächsten Worten. Nein! Ich werde es nicht zulassen das irgendjemand dich verletzt! In meinen Gedanken Schrie ich zu der Schülerin, doch ich war mir sicher das sie nicht meine Gedanken hören konnte, so wie ich ihre. Ich wollte schon springen, da ich mir sicher war, das diese Worte die Streunerin sehr genervt hatten, doch meine Beine waren wie am Boden geklebt. So stand ich da und konnte nichts machen derweil Flüsterpfote mit dem Tod selbst redete. Sie sagte das sie kämpfen würde wenn die Streunerin unser Terretorium nicht verlässt und sie sgate das sie mich beschützen würde. Bei diesen Worten stieg zu der Bewunderung, die ich spürte auch Stolz. Es war unglaublich wie diese kleine Schülerin dsa Gesetz des Kriegers lebte. Ich schaute ihr seidiges Fell an und als sie sich für einen Herzschlag zu mir drehte trafen sich unsere Augen. Es schien eine Unendlichkeit, in der sie mir auch sagte was ich zu tun hatte. Ich verstand sie, doch ich konnte ihr nichts versprechen, denn wenn die Streunerin wirklich angreifen sollte, würde ich doch nciht einfach rennen können und 2 Schüler im Stich lassen. Nein, das konnte ich nicht.
Etwas kaltes berührte meine Nase und dan sah ich die Schülerin vor mir, mit ihrer Nase an die meine gepresst. Sie bat mich das ich ihr diesen Gefallen tat, doch ich konnte es nicht. Ich würde für jeden meiner CLankameraden sterben und nun würde ich es auch tun, fasl es zu einem Kampf kommen sollte. Ich wusste das ich nicht mit dem Gedanken leben könnte, das sie für mich gestorben wa, fals wirklich das schlimmste passierte. Nun stand ich da, mit angespanten Muskeln und sah einfach nur zu. Dann schrfeckte ich auf. Eine weitere Kätzin sprang neben Blutstern's verschollene Tochter. War sie auch auf der Seite der Streunerin? Wenn ja, dann hatten wir den Kampf jetzt schon verloren. Doch zu unserem Glück schien die Kätzin, die Weisse zu überreden, den Kampf zu vergessen. Etwas Hoffnung flammte in mir auf, denn wenn wir noch eine Katze auf unserer Seite hatten, dann würde die Weisse keine Cance haben.
Nach oben Nach unten
Morphotanz
Admin im Ruhestand
Admin im Ruhestand
Morphotanz


Anzahl der Beiträge : 10960
Anmeldedatum : 11.05.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Sa 02 Aug 2014, 21:44

Leiser Tod (First Post)
Ich kam hinter Devil an diesem grässlichen Ort an. Überall lagen Steine, auf denen man sich die Pfoten wund und kantig laufen konnte. Als ich mir im schnellen Lauf um Anschluss zu Devil zu halten die Pfote anschlage, fauchte ich wütend vor mich hin und fluchte. Dank diesem einen Zwischenfall hatte ich die weiße Kätzin aus den Augen verloren und musste ihrem Geruch folgen. Was glaubt die eigentlich wer sie ist?! Ich sollte ihr nicht hinterher laufen müssen, sie sollte mir zu Pfoten liegen und mich vergöttern, aber nein, die rot Äugige will sich mir entziehen. Als ich schließlich bei Devil ankam, sprach sie mit einer Clankatzen, stämmiger Kater. Schon wollte ich zu ihr, als ich eine Bewegung aus meinen Augenwinkeln wahrnahm. Noch Gesellschaft? Es war eine kleine schlanke Kätzin, die an der Seite des Katers erschien. Sie wirkte schwach und zerbrechlich und für mich zunächst nicht weiter von Wert, doch als Devils Drohung kam trat sie mutig vor und berührte mit der Schnauze das Ohr meiner "Anführerin". Staunend musterte ich die Kleine. Mutig, mutig. Das gefällt mir. Mein Blick durchbohrte und musterte die Kätzin von oben nach unten und wieder zurück. Jetzt wo ich mir mehr mühe hab sie ganz wahrzunehmen wirkte sie wirklich attraktiv und jede noch so junge hübsche Kätzin sollte die meine sein, doch eines verwunderte mich, wieso sprach sie kein einziges Wort? Als auf einmal noch eine Kätzin erschien schmunzelte ich leicht und trat nun auch zu den Katzen. "Heyhey, das hier wird ja noch eine richtige Versammlung. Hallo Clankatze.", begrüßte ich en Kater und schaute ihn kalt an, dann jedoch wand ich mich an die zwei Kätzinnen. "Guten Abend, meine Hübschen." Nun trat ich direkt vor die weiße Kätzin mit den schwarzen Flecken und beugte mich zu ihr herab. "Es war sehr beeindruckend von dir, wieviel Mut du vor Devil hast. Das gefällt mir, Kleine. Hast du nicht vielleicht Lust mich etwas zu begleiten? Keine Angst, ich tue dir schon nicht weh, zumindest jetzt noch nicht." Ohne Hemmung leckte ich ihr über die Stirn und schaute sie eindringlich an. Die Kätzin wich keinen Zentimeter vor mir zurück, doch bei meiner Berührung zuckte sie zusammen und warf einen schnellen Seitenblick auf ihren Begleiter. 
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Sa 02 Aug 2014, 22:37

Starbucks

Ihr Blick huschte zum Kater, der gerade auf die Steinlichtung trat und bei seinem Anblick, musste Starbucks würgen. Der Anblick eines solchen Katers und einer solchen Kätzin, waren zu viel für ihre Intelligenz und ihr Wesen und ihr Nackenfell stand bedrohlich zu Bergen. Damit stand fest, dass wenn einer der beiden einen Schritt näher machte, dann war es das für sie. Ihre Ohren zuckten wütend, als sie den Kater hörte. Sie fragte sich wahrhaftig, wie viel er im Kopf besaß... Wahrscheinlich nicht wirklich viel. Guten Abend meine Hübschen... Erstens, bin ich nicht seine Hübschenund zweitens... Ich hab schon bessere Sprüche gehört von viel angenehmeren Katzen. Soll er mir nur um eine Haaresbreite näher kommen und er kann was erleben. Doch sie wusste dass er nur wenig Interesse in sie hatte, sondern in der Schülerin. Sie fragte sich nur, was an der Schülerin so spezielles war, dass sich alle an sie klebten, wie Fliegen an Scheisse. Was lag nur an ihr? Sie beobachtete sie genau. Nichts, rein gar nichts. Lag das daran, dass sie eine Katze war und kein Kater? Sie wusste es nicht, doch es stoßte sie ab, soviel Focus auf nur eine junge Kätzin und so legte sich ihre Bewunderung leicht wieder. War es das, was sie so speziell machte? Sie schaffte es, gleich die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, denn ihre Taten waren rein gar nicht wirklich heldenhaft, aber für ihr Alger womöglich schon. Ob sie wohl Aufmerksamkeitsprobleme hat? Sie hatte schon oft von solchen Katzen gehört, die verrückte und überstürzte Handlungen machen, weil sie sich unter dem Niveau anderer befinden und so beweisen wollen, dass sie es auch können und dann der ganze Focus auf ihnen liegt. Nun gut, sie wusste es wahrhaftig nicht besser, doch ihr Blick wurde wirklich bedrohlich, als sie zusah, wie der Kater auf die Schülerin zuging und ihr über den Kopf leckte. Sie konnte nun wirklich nicht verstehen, wieso die Kätzin nichts dagegen unternehmen und wie ihr Blick zum Clankater neben sich huschte. Du liebe Ahnen! Sie lässt sich das gefallen und verlangt nun von ihrem großen Helden Unterstützung? Kann sie den Kater nicht selber runterkriegen? Und gleich wurde ihr bewusst, wie hilflos die kleine wohl wirklich war, doch sie würde sich da nicht einmischen, sie war da um einen Kampf auf sich zu nehmen, falls es einen geben sollte und wenn der Kater sie nicht bedrohte, würde sie auch nicht unnötigerweise Blut vergießen, doch etwas stank ihr in dieser Atmosphäre und es waren nicht nur die zwei Revenge Unit Katzen... Nein, sie hatte wirklich etwas mehr von den Clankatzen erwartet, etwas mehr Kampfgeist und Ehrgeiz, wie es der SchattenClankater vorher bewiesen hatte. Doch diese Katzen sahen weder stark noch furchteinflösend aus, eher mager und Aufmerksamkeitsaufsichzieher. Weil sie ihre Gedanken nicht weiter damit verschwenden wollte, fixierte sie Devil noch einmal und ihre Muskel waren noch immer angespannt. Sie würde sich ihr stellen, endlich... Und ihr zeigen, was für Blut in ihren Adern floss, was für eine Kätzin sie war und wie falsch sie lag. Sie würde es ihr zeigen.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1So 03 Aug 2014, 21:01

Devil
Erschrocken hörte ich die Worte. Wohe wusste diese Kätzin so viel. Für ein paar Sekunden war ich wirklich erstarrt und ich starrte diese Kätzin an. Doch als diese andere Streunerin auftauchte und sich auf die Seite der Clankatzen stellte,fiel die Starre von mir. Deine Rede war gut,Kleine und ich habe es tatsächlig in Erwägung erzogen zu gehen,doch diese Streunerin hat mich gerade zutiefst beleidigt und dadurch habe ich mich zum Kampf entschieden. fauchte ich. Meine Augen brannten und ich wollte den Tod dieser Streunerin. Doch nun tauchte auch noch leiser Tod auf. Wütend kreischte ich auf und zerrte ihn von Flüsterpfote runter und verpasste ihm einen Krallenhieb. Was machst du hier und warum flirtest du mit einer Clankatze? kreischte ich und sah wirklich furchterregend aus. Nun wandte ich mich wieder den Clankatzen zu. Sag mal,Flüsterpfote,du gefällst mir. Du bist stark und mutig und so eine wie dich können wir gut gebrauchen. Du kannst schnell aufsteigen,vielleicht meine Stellvertreterin werden. miaute ich nun wieder honigsüß. Meine Krallen behielt ich ausgefahren und bei nächster Gelegenheit werde ich angreifen. Zuerst die Streunerin,danach den Clankater,die Schülerin werde ich vielleicht,aber auch nur vielleicht verschonen. Ihre Worte haben mich tief getroffen und noch immer war ich wie benommen,doch dies konnte man mir nicht anmerken.
Nach oben Nach unten
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1So 03 Aug 2014, 21:21

Wirbelwind
Mein Herz bleib stehen als die Weisse endlich zu Wort kam. Jede Muskel in meinem Körper war angespannt und ich wartete fast schon dadrauf das sie Flüsterpfote etwas antat. Doch es war nicht die Rotäugige, die die Schülerin berührte, sondern ein Kater. Er schleckte Flüsterpfote über den Kopf umd murmelte ihr etwas zu. Ich verstand wdie Worte gerade noch und ein feindliches Knurren kam aus meiner Kehl. Was bildete sich dieser Kater ein? Ich wollter gerade springen, um neben Flüsterpfote zu landen um dem Kater eine aus zu wischen, als die Weisse dies schon für mich tat. Trotzdem machte ich einen Satz um neben Flüsterpfote zu stehen, denn die Streunerin hatte den Kampf erklärt (sorry, hört isch Scheisse an, aber es sollte heissen "and she declared the war"). Ich würde es nicht zulassen das diese Streunerin, die nach Mord aus war, Flüsterpfote etwas antat. Ich starrte in die Roten Augen der Streunein, als sie Flüsterpfote ein Angebot machtee um sie auf ihre Seite zu hohlen. Ich knurrte sie an, mein Blick auf ihren Körper fixiert. "Flüsterpfote wird sich dir nie anschliess, Streunerin. Und nun verschwinde, sonst wird es wirklich ungemütlich für dich werden!" Ich fleschte meine Zähne. Adrenalin floss durch mein Blut. Ich war bereit für den Kampf und ich würde auch siegen, denn der SternenClan war auf unserer Seit.

Nach oben Nach unten
Morphotanz
Admin im Ruhestand
Admin im Ruhestand
Morphotanz


Anzahl der Beiträge : 10960
Anmeldedatum : 11.05.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1So 03 Aug 2014, 22:56

Flüsterpfote
Mein Körper war wie erstarrt, ich war nicht mehr fähig mich zu bewegen, als der Kater auf mich zukam. Nein, lass mich in Ruhe! Ich will mich wehren, doch er ist viel zu stark für mich. Die Nähe des Katers brachte mich völlig aus meiner Rolle und ich warf Wirbelwind schnelle Seitenblicke zu. "Hilf mir!", schrien meine Gedanken, doch bevor mein zukünftiger Anführer etwas unternehmen konnte wand sich die rotäugige Kätzin an den Kater und zerrte ihn von mir. Sichtlich begeistert war sie wohl nicht von seinem Verhalten. Als der Kater hinter der weißen Katze mit dem Namen Devil stand, beruhigte sich mein Puls langsam und ich spürte wie meine Paranoide Seite verebbte bis sie völlig verschwand. In der Zwischenzeit hatte Devil wieder das Wort ergriffen und machte mir ein Angebot. "Wenn ich das Angebot annehme lässt sie vielleicht Wirbelwind in Frieden, doch kann ich den Clan, den ich über alles liebe einfach verlassen um dieser teuflischen Katze zu dienen, die womöglich noch von mir verlangt, das ich gegen sie alle, meine Freunde, Verwandte und Familie zu kämpfen und zu arbeiten. Nein, ich kann das nicht, ich kann meinen Clan nicht verlassen, ich kann Seelenpfote nicht verlassen und auch Wirbelwind nicht." Zunächst bemerkte ich nicht, das ich laut dachte und Wirbelwind womöglich alles hören konnte, dennoch hab es im Moment schlimmeres. Den ich hatte die Wahl Leben zu retten und vielleicht aber auch Leben zu nehmen. Jeder Zug musste jetzt durchdacht sein und nicht einfach nur leichtsinnig gewählt sein. "Ich will und muss ihn retten, der SternenClan würde wollen das ich mich opfere, damit er überlebt und den WindClan in neue Zeiten führen würde. Reiß dich zusammen Flüsterpfote, du musst jetzt klar denken können." In mir tobte ein innerer Kampf und ich wusste nicht was mir lieber war, für den Kater zu sterben, der meinen Clan anführen sollte und den ich in den letzten Tagen in mein Herz geschlossen hatte, oder alles zu riskieren und mit den Konsequenzen leben müssen? Für den Kater zu sterben, der mir so vertraut geworden war erschien mir dem Gesetz der Krieger ähnlicher und vor allem wollte ich nicht mit dieser Tyrannin zusammenarbeiten. "Verdammt nochmal, ich bin eine Clankatze! Mein Herz gehört dem SternenClan und ich werde niemals, wirklich niemals ihm den Rücken kehren und mit dem Feind gemeinsame Sache machen. Lieber sterb ich!" Wütend fletsche ich die Zähne und dunkle Devil an. Nun trete ich erneut zu ihr vor und berühre ihr Ohr. "Mit dir werde ich nie zusammen arbeiten, auch wenn du mich dazu zwingen magst. Lieber sterbe ich in einem Kampf, um meinen Freund und Clankameraden zu retten, als mich DIR unterzuordnen und deine Pfoten zu lecken." Ich dachte mit voller Absicht das Dir etwas lauter, da ich es betonen wollte, sie sollte sich angesprochen fühlen, sie sollte spüren, wieviel Energie ich aufbringen werde um Wirbelwind zu retten, weiß nicht mehr warum ich an meinen Initialen gezweifelt habe. Ich hatte ich doch vorhin noch so mutig die Stirn geboren, wieso habe ich dann kurz darüber nachgedacht, wie ich selbst auch das ganze überleben könnte? Wegen Wirbelwind. Rief auf einmal eine Stimme zu mir und im selben Moment sehe ich ihn an meiner Seite, ich hatte gar nicht bemerkt, dass er zu mir gesprungen war. Er schien aufgebracht, aber auch selbstsicher und ehrenvoll. Sanft ließ ich meinen Schweif über seine Seite streichen und vergaß völlig wo wir waren und wer wir waren, es kam mir vor, wie als wären wir an einem anderen Ort. Zart und leise ließ ich meine Stimme zu ihm schleichen. "Ich tue das Ganze nur wegen dir Wirbelwind, bitte mach mir meine Entscheidung nicht noch schwieriger. Ich habe mich für den Tod entschieden um dir dein Leben zu geben. Sollte ich sterben, hoffe ich das mich unsere Ahnen zu sich aufnehmen und ich dir beim Mondstein ein Leben schenken darf. Ich werde nie fort sein, ich werde jede Nacht kommen und dich in deinen Träumen Besuchen und sollten dich Alpträume plagen, werde ich sie für dich bekämpfen. Bitte Wirbelwind, sei jetzt nicht leichtsinnig." Ich wusste das uns jeder nun sicherlich seltsam anschauen müsste, doch was kümmerte es mich? Mein Schicksal war gewählt, ich würde kämpfen und mit Sicherheit sterben, den mein Können war im Vergleich zu dem der Mörderin nichts und dies wusste ich nur zugut. Auch wenn mir diese Streunerin helfen mag, war ich mir sicher, das ich es nicht lebend aus diesem Kampf schaffen würde. Aber das müsste ich auch nicht, den solange Wirbelwind in Sicherheit war, konnte ich mit gutem Gewissen sterben, den dann war ich mir endlich sicher, dass das Gesetz der Krieger mich gelehrt hatte und ich wie eine Kriegerin gefallen war, nur um des Clanes besten.
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Mo 04 Aug 2014, 00:12

Starbucks

Die Getigerte sah zwischen den Katzen umher. Sie verstand nicht wie die Blicke unter ihnen ausgetauscht wurden, sie verstand nicht, wie die Katzen hier sich unterhielten und sie wusste nicht, was das ganze ehrenhafte Getue sein sollte. Es störte sie maßvoll, als sie die kleine Schülerin beobachtete, wie sie wieder einen Schritt voran tat und sich Devil stellen wollte. Den Kampf hatte sie, Starbucks, gerade angezettelt und so würde sie auch wieder einen Weg hinaus finden. Dabei musst kein Leben fallen, dabei musste nicht mehr Blut als benötig vergossen werden, dem war sie sich klar und so wartete sie auf keinen weiteren Angriff und sie ignorierte jegliche Blicke, die die anderen ihr hätten zuwerfen können. Die Schülerin hat nicht die geringste Chance und es ist kein ehrenvoller Tod, sich kampflos und unterwürfig umbringen lässt, dann soll sie ja die Pfoten weg lassen und  ich bringe dem nun ein Ende. Genug mit Gefühlsduseleien und mit Clanpflichten oder Clangesetzen, wir Streuner handeln nicht so und wir werden es auch niemals so tuhen. Devil wird es so egal sein ob sie nun die Schülerin in einem fären Kämpf umbringt oder in einen unfären. Ihre Muskeln waren angespannt und sie war sich sicher, dass keine sie beachtete hatte, nun war das aber zu Ende. Sie hatte genug zugeschaut und nichts verstanden,sie hatte genug gewartet, mit ausgefahrenen Krallen und Kampflust... Jetzt war das Warten vorbei.

Sie sprang blitzschnell von der Seite aus auf Devil und bohrte ihre scharfen Krallen in ihren weißen Pelz. Sie hoffte so, den Überraschungseffekt benutzt zu haben und so schnell wie sie versucht hatte die feindliche Revenge Unit Anführerin nieder zuwerfen, stand sie wieder auf den Beinen und bleckte die Zähne. Sie drehte sich zu den zwei Clankatzen um und ihr Blick durchbohrte jeden einzelnen von ihnen. Genug mit Zeitverschwendung! So viel Ehrentum und Kühnheit, wofür? Macht das ihr zurück in euer Lager kommt. Eine kleine Schülerim und ein künftiger Anführer sind keine ehrenwürdige Kämpfer für so ein Miststück! Ihre Stimme war dominant und ihr Blick war steinhart, was sie gesagt hatte, meinte sie auch glasklar. Sie würde keinen der zwei in diesen Gefecht dulden, keiner sollte unnötigerweise hier irgendetwas aufs Spiel setzen und dabei fixierte sie vorallem die Schülerin. Sie wusste nicht ob sie sie durch Gedanken verstehen würde, aber sie redet jetzt einfach Mal drauf los. Du machst hier keine voreiligen oder unüberdachten Handlungen Fräulein. Du bringst deinen zukünftigen Anführer jetzt ins Lager und dort bleibt er gefälligst! Er hat seine Leben noch nicht bekommen, soweit ich weis und du willst sicher nicht das es dem WindClan so ergeht wie dem SchattenClan. Dabei dachte sie vorallem an den Kater, dem sie vorher begegnet war und sie dachte wieder an seine grün-gelben Augen... Aber jetzt war nicht der richtige Augenblick! Sie nickte der Schülerin zu und sie wusste, dass sie keine Katze war, die ihr Befehle geben durfte, aber was sie gesagt hatte war vernünftig und eine wichtige Aufgabe, das durfte sie auch nicht unterschätzen. Aber wenn du noch so auf Kampf aus bist, überrede wenigstens den Kater jetzt zum Lager zurück zukehren und du kannst mir helfen mit diesen beiden Fellbällen... Aber nur von einer sicheren Distanz aus! Du bist noch zu Jung um irgendwie umzukommen. Sie hoffte wirklich, die Schülerin hatte sie gehört, auch wenn es für sie nicht logisch war... Aber trotzdem, gab es da vielleicht wirklich eine übernatürliche Kraft? Egal, sie drehte sich wieder zu Devil um und ihre wasserblauen Augen suchten ihren roten Blick. Krallen waren noch immer draußen und ihr Nackenfell gesträubt. So ein Drecksstück..., ihre Gedanken waren wieder privat, so hoffte sie zumindest.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Mo 04 Aug 2014, 18:21

Devil
Diese Treue zu dem Kater beeindruckte mich und dazu gehörte schon was dazu. Ich konnte mir nicht vorstellen,dass die beiden nicht nur der Clanzusammenhalt sie so töricht machte,sondern auch Gefühle. Sowas kannte ich nicht. Meine Mutter hatte mich für tot erklärt und nicht nach mir gesucht und da fing das Morden  an. Ehrlich,ich dachte darüber nach kampflos wegzuziehen. Doch dann griff mich diese Streunerin mich an. Wieso? Doch darüber konnte ich nicht nachdenken. Du hast einen unnötigen Kampf begonnen. knurrte ich und sprang auf die Kätzin. Mit wohlgezielten Schlägen riss ich ihr die Seite auf,wobei ich auf Gegenschläge achtete und sie auszuweichen versuchte. Einmal traf ich sie leicht an der Kehle,doch es war nicht tödlich. Nun war ich wieder im Rausch und ich werde solange kämpfen,bis sie Tod ist oder zurück in ihr Loch hinkriecht,woher sie gekommen ist.


Zuletzt von Taubenfeder am Mo 04 Aug 2014, 18:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Mo 04 Aug 2014, 18:40

[Tut mir leid Taube, aber als RPG-Moderatorin glaube ich, solltest du wissen das erstens, nicht für andere gepostet wird. So also 1. Wenn mein Chara anfängt zu bluten, ist meine Entscheidung, da ich ja die Spielerin bin. 2. Steht in den Regeln das ein Kampf fähr bleiben soll. Ich lese deinen Post und frag mich ernsthaft, was daran fähr sein soll? Du solltest nach deinem Angriff an die Seite vielleicht auf eine Reaktion der feindlichen Katze warten, da die ja nicht einfach sitzen bleibt und sich verprügeln lässt, nicht? Deswegen bitte ich dich freundlich, den Post bitte zu editieren und Starbucks auch eine Gelegenheit gibts, bevor sie gleich aufgespießt wird xD Es ist wirklich nicht unfreundlich gemeint, aber ich hätte auch gerne eine Chance, auch wenn Devil is ja nur eine Katze. Sie ist auch nicht Gott. Sie kann auch verletzt werden... Danke für das Verständnis schon im Vorraus (: ]
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Mo 04 Aug 2014, 18:43

(Man,hätte ja klappen können XD Nun ja,dann mache ich mich mal ans edetieren,obwohl ich nicht weiß,wie ich das hinkriegen soll o.o Ich krieg das schon hin^^)
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Mo 04 Aug 2014, 18:44



Starbucks

Die grau getigerte Streunerin knurrte zufrieden und blickte der Rotäugigen direkt in ihren packenden Blick. Der Kontrast von bohren blauen Augen zu diesen roten Augen war magisch und eiskalt und irgendetwas an dieser Kätzin erinnerte sie an jemanden. Sie wollte nicht zugeben, dass sie sie an sich selbst erinnerte, als das Wichtigste in ihrem Leben das Kämpfen und der Tod gewesen war... Das erinnerte sie an die Zeit zwischen den Streunergruppen. Es war eine tolle Zeit gewesen, sie würde es nicht leugnen, aber es war auch eine Änderung in ihrem Leben gewesen und sie hatte sich vorgenommen, niemals so zu werden wie Devil oder wie die Streuner da zu werden. Jetzt hatte sie die Aufmerksamkeit bekommen die sie gesucht hatte. Jetzt war ihr Ziel nicht mehr die Clankatzen, sondern Starbucks und mit ausgefahrenen Krallen empfang sie die Kätzin. Es überraschte sie nicht den seitlichen Angriff der Katze, sie hatte nicht so viel Mut wie es der SchattenClankater gehabt hatte mit diesem frontalen Angriff, doch das plötzliche Blut das aus ihrer Seite spritzte erschreckte sie nicht. Der Schmerz schoß durch ihren Körper und da war dieser Adrenalininstinkt... Er wandelte Schmerz nicht in Schmerz um, sondern Schmerz in Energie und Hass und Durchhaltevermögen. Starbucks wusste das es eine Eigenschaft war, die viele blutrünstige Katzen hatten, doch sie selbst wurde einfach so trainiert, denn der Blutdurst war keiner ihrer Eigenschaften. Nun, ihre Seite ignorierte sie einfach und sie bekam einen Schlag an die Kehle. Kurze Benommenheit, dann gleich wieder Konzentration. Sie bleckte die Zähne und sprang vor, direkt auf Devil vor. Sie machte so als würde sie auf ihren Rücken springen, rollte aber im nächsten Moment auf die Seite und bohrte ihre scharfen Krallen in die Flanke, wobei sie mit aller Kraft versuchte, die Schneeweiße auf den Boden zu befördern.

Sie erhoffte rote Flecken auf dem weißen Fell ihrer Gegnerin sehen zu können, denn ihr eigenes tropfte schon langsam auf den Boden, war dies aber doch kein Grund für sie nachzugeben. Starbucks hat noch nie einen Kampf aufgegeben, das stand fest, und so würde sie auch jetzt nicht aufgeben. Wenn das ihr letzter Kampf sein sollte, würde sie bis zu Ende kämpfen und stehend sterben. Sie rollte gerade mit ihrer Gegnerin über den Boden, denn sie hatte einen weiteren Angriff gemacht und versuchte jetzt nach ihr zu schlagen. Fellfetzen flogen nur so durch die Luft, doch die Getigerte wusste nicht ob es ihre eigenen waren oder die von Devil. Sie schlug einfach nur wild auf sie ein und meinte, auch selber wilde Schläge zu bekommen, aber sie wusste es nicht, sie empfand gerade einfach nichts, nur den Kampf. Man muss den Kampf fühlen... Nur so kann man ihn gewinnen! Trotzdem musste sie ab und zu auf die Seiten blicken, denn die Umstände waren in dieser Steinkulle nicht die besten.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Mo 04 Aug 2014, 19:48

(Eigentlich würde ich weiterkämpfen,doch Moo meint,ass Devil weg soll...doof,aber wenn sie meint)
Devil
Wild fauchte ich und genauso wild kämpfte ich. In meinem Hinterkopf hielt ich fest,dass ich mich nicht zu sehr anstrengen durfte,weshalb ich mich zurückhalten musste. Ich spürte die Schmerzen und das Blut,dass langsam runtertropfte,doch genau das brauchte ich. Mit einem kräftigen Schlag beförderte ich sie auf den Boden und versenkte meine Zähne in ihr Nackenfell. Klar,sie war größer,doch ich schaffte es,sie wie ein Beutetier zu schütteln und sie wieder fallen zu lassen. Dann sprang ich wieder weg und lachte höhnisch. Du hast einen Fehler gemacht. Eigentlich müsste ich dich töten,doch damit verschwende ich unnötige Energie und die brauche ich für was großes. Merkt auch meine Worte,der Tag kommt immer näher,an dem ihr alle den Tod findet. miaute ich mit lauter und klarer Stimme und rannte ins Dickicht.

altes Gefängnis--->
Nach oben Nach unten
Starbucks
Chatmoderator im Ruhestand
Chatmoderator im Ruhestand
Starbucks


Anzahl der Beiträge : 1322
Anmeldedatum : 17.08.13
Alter : 23

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Mo 04 Aug 2014, 21:06



Starbucks

Ihr amüsiertes Knurren war kaum zu überhören. Sie hatte sich nicht durchschütteln Lassen, nicht von einer kleinen, schwachen Katze. Sie hatte nach ihr ausgeholt und hoffte, ihr einen letzten harten Schlag an der Schnauze versetzt zuhaben. Bedrohlich stand sie blitzschnell wieder auf den Pfoten und hatte Devil weiterhin fixiert, doch sie redete irgendeinen Schwachsinn. Sie überhörte es einfach und sah sie noch einmal düster mit ihren wasserblauen Augen. Verschwinde Devil und komm mir nicht mehr so schnell in die Quere, sonst kannst du etwas erleben... Du weißt nicht zu was ich fähig sein kann. Ihr peitschender Schwanz, diese lodernden Augen, diese dominante Haltung, dieses tropfende Blut und die ganze Zehne versetzte sie in eine Rolle, die sie hervorstach. Sie sah jünger und kräftiger aus, attraktiv und bedrohlich. Dieser Anblick war nicht oft bei ihr zu beobachten, aber diese Streunerin hatte sie wahrhaftig aufgeregt und etwas in ihr geregt, das einem Schritt weiter war als nur Hass. Es war etwas persönliches geworden, weil die Kätzin sie so in sie selbst erinnerte. Sie schaute ihr hinterher und schnaubte zufrieden. Endlich war sie gegangen und mit ihr diese karge Atmosphäre, denn sie meinte wieder Wärme zu empfinden als sie endlich ging. Sie schaute sich jetzt doch wieder um und sie merkte wie ihre Kräfte nach gaben. Die Umgebung fing an sich zu drehen und sie meinte sie sehe alles verschwommen: die riesigen Felsen waren jetzt kleiner und drehten sich um sie herum, als wäre sie gefangen in einem grauen Kessel aus dem sie so schnell nicht wieder raus kam. In diesem Kessel befanden sich noch drei Katzen, sie wusste wer die drei Katzen waren. Zwei von ihnen waren die Clankatzen, diese kleine, heldenhafte und sichimmerindenvordergrundziehende Schülerin und dieser Kater, der womöglich ein baldiger Anführer werden würde. Der andere war dieser Chameur des Bösens, der einfach so aufgetaucht war und der Schülerin ganz schön nahe getreten war und dann wieder zurück gezerrt wurde von der Schneeweißen. Die drei standen aber sehr still in der sich drehenden Umgebung... Es war als wären sie jetzt der Mittelpunkt, doch sie war überfordert.

Sie musste sich hinlegen. Sie konnte es nicht mehr aushalten, denn dieser Schwindelanfall kriegte sie unter. Als sie den Boden berührte, breitete sie sich aus und sie hielt es nicht aus. Sie musste ihre Augen schließen und hoffte jetzt, dass die Katzen einfach gingen und sie zufrieden ließen. Sie sollten hier ihre Zeit nicht weiter verlieren, ihr würde es sicher gleich wieder gut gehen, oder zumindest hoffte sie das.
Nach oben Nach unten
Wolfsgesang
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Wolfsgesang


Anzahl der Beiträge : 3487
Anmeldedatum : 17.11.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Di 05 Aug 2014, 14:19

//Ich habe den Überblick verloren... Na ja, damit er auch mal kommt, stolpert er halt im Hintergrund rum XD

Seelenpfote

~> WindClan Lager

Ich hasste diesen Ort. Was wollten wir hier? Wirbelwind sollte neun Leben erhalten und sich nicht die Pfoten brechen! Ich wollte sie umgehen, als ich umknickte. Meine Pfote schmerzte, aber es schien nichts schlimmes geschehen zu sein. Diese bescheuerten Steine! Doch dann hörte ich irgendwas in Der Kuhle. Da war etwas los! Doch ich hatte mich zu sehr auf das Laufen in dieser Umgebung und auf meine Pfoten konzentriert, ich hatte zu viel verpasst und kapierte nicht, was dort los war. Aber es waren fremde Katzen da. Ich beschloss, zu warten, wie sich das alles entwickelte und zur Not Hilfe zu holen.
Nach oben Nach unten
Lichtbeere
Moderator im Ruhestand
Moderator im Ruhestand
Lichtbeere


Anzahl der Beiträge : 3292
Anmeldedatum : 25.06.13
Alter : 24

Die Katzen
Name:
Clan/Rang:
Sonstiges:

Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1Fr 08 Aug 2014, 16:26

Wirbelwind
Meine Augen schauten zu der Weisse, die der Teufel selbst zu sein schien. Nun sprang die andere Streunerin auf sie und alles was man erkennen konnte waren Fellfetzen die in der Luft rum flogen. Langsam bedeckten auch Bluttropfen den Boden. Nach wenigen Augenblicken war dann alles vorbei. Die Weisse flüchtete. Erleichtung stieg in mir hoch und ich schaute zu der anderen Kätzin. Ich lief zu ihr und wollte mich bedanken, als diese aber zusammen klappte. Einfach so vor meinen Füssen lag sie plötzlich auf den Steinen. Ich schaute auf sie runter. Hatte sie so viel Blut verloren das sie ohnmächtig geworden war? Ich schaute um mich. Jeder Sein schien Rot gefärbt zu sein, doch ich war mir sicher das dies nicht nur von dieser Streunerin kam. Die Weisse schien auch verlezt gewesen zu sein. Derweil ich mich um schaute stieg mir ein Geruch in die Nase und ich sah meinen Schüler, der sich hier in der Steinkhle nicht so gut zurecht kam. Ich hätte sicherleich eine andere Rute nehmen sollen, dann wär der Kampf auch nicht passiert, doch nun war alles geschehen und ich konnte es nicht mehr ändern. Ich setzte mich zu der Kätzin und als ich ihr wieder zu Fússen half, schaute sie mich nur kurz an, bevor sie weg lief. Ich wunderte mich über diese Kätzin, denn vor wenigen Momenten schien sie nicht mehr laufen zu können und nun trottete sie, zwar mit leicht wackeligen Beinen, davon.

Jetzt schaute ich zu den zwei Schülern, die mich begleitet hatten. Erster zu Flüsterpfote, der ich kurz in die Augen schaute, und dann zu Seelenpfote. Ich lief zu ihm und fing dann an. "Da bist du ja endlich. Ich weiss der Weg ist nicht leicht, doch es ist gewiss der kürzeste, doch ich hätte sicherlich einen anderen Weg suchen sollen." Dann schaute ich zum Himmel, und stellte fest das es langsam dunkel wurde. "Wir werden jetzt weiterlaufen, sonst werden wir nicht rechtzeitig beim Mondstein sein." Ich drehte mich um und mein Schweif lag eine kurze Zeit auf dem Rücken meines Schülers, um ihm nochmal meine Entschuldigung spüren zu lassen. Dann schaute ich zu seiner Schwester. "Flüsterpfote, führe bitte deinen Bruder bis der Weg etwas ebner ist, denn ich möchte nicht das er sich noch verletzt. Wir haben genug Zeit hier verschwendet." Mein Blick war wieder eiskalt und ich lief dann los, in der Hoffnung das die beiden Schüler mir folgen würden.

---> Hochfelsen
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Die Steinkuhle Empty
BeitragThema: Re: Die Steinkuhle   Die Steinkuhle Icon_minitime1

Nach oben Nach unten
 
Die Steinkuhle
Nach oben 
Seite 1 von 2Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter
 Ähnliche Themen
-
» Die Steinkuhle

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Warriorcats :: Archiv :: Archiv :: Alte RPG Orte-
Gehe zu: