Melodies und Schokos Villa

Melodie
Melodie saß am Fenster und träumte vor sich hin. Ihre zweibeinerin lag noch im Bett und telefonierte. Andauernd sah Melodie zu Schoko die beleidigt in der Ecke stand. Schoko? I-ist alles o-o-ke? Du wirkst so ... ruhig. Melodie sprang vom Fensterbrett und ging auf ihre jüngere Schwester zu. Bist du immer noch sauer? Ich- es... Tut mir ja leid... Ich wollte dein Wasser nicht trinken! Ich hab es mit meinen verwechselt... Schließlich haben wir die selbe Schüssel und nur das Getränk ist anders... ich hab verdünnte Milch und du Wasser! Die weiße Kätzin leckte Schoko sanft übers Ohr.

Schoko
Schoko blieb sturr. Trotzdem! sie stampfte auf und schaute auf Melodie. ich verzeih dir aber wenn du mir den Wald zeigst! Ich wollt schon immer dahin! Melodie schüttelte den Kopf ernst. Das geht nicht, Schoko! Es ist zu gefährlich für eine so kleine Katze wie dich! Die Ältere ging zur Terrassentür und seufzte. Es soll nicht so enden wie bei Mir und Lumi...Naschön...! Aber bleib immer bei mir!! ich zeig ihr einen gefährlichen Ort damit sie nie mehr in Versuchung kommt mich nach dem Wald zu fragen!

---> Donnerweg

<--- Donnerweg

Melodie und Schoko
Sturr guckte Schoko von Melodie weg und ging knurrend zum Fenster. Melodie seuftze erleichtert. Wenigstens ist sie riúhig! schunrrte sie innerlich und ging zwei Stockwerke hoch um zu schlafen. Du kommst dann nach oder? fragte sie und sah noch kurz zu Schoko die mit den Schultern zuckte. Klar...wahrscheinlich... flüserte sie noch nach und sah nach draußen. Ich werde die Welt entdecken! Und wenn es das letzte ist was ich tuhe! knurrte sie leise und rannte aus dem Haus.

--->Hochkiefern

<--- Der Brunnen

Schoko
Schoko sprang den Zaun hoch und blieb erst mal auf ihm stehen. Sie sah hinter sich und dann zum Fenster wo Melodie schon bereit stand. Schoko fauchte und zeigte mit der  Schwanzspitze das sie verschwinden soll (sis Sprache)  Melodie dachte erstmal nach aber nickte dann doch. Erleichtert seufzte Schoko und wartete darauf das Dämon kam. Wenn er mich jetzt versetzt bereut er es! sie Drähte sich um zum Haus und leckte sich das Fell nochmal sauber.

Dämon
Er sprang auf den Zaun wo er Schoko sah. Hast du lange gewartet? Fragte er vorsichtig.
Dann sah er das riesige Haus. Da wohnst du? Fragte er ungleubig.
Und da wohnt sicher nur eine Zweibeinerin? Er konnte sich nicht vorstellen warum Zweibeiner so große Nester brauchen. Ihm selber reichte ein kleines Nestchen wo er sich reinkuscheln konnte.
Zweibeiner sind schon komisch. Dachte er für sich selbst.

Schoko nickte. ja da wohnen ich,Melodie und die Zweibeinerin! Früher lebte hier noch ein Zweibeiner aber seit dem Streit ist er weg... sie seufzte. Dann zeigte sie mit der Schwanzspitze ins Haus. Dann komm mal mit! Schnurrte sie und sprang herunter und lief durch die Katzenklappe ins einfindet. sie ist immer noch bei der Arbeit... Gut! meinte sie und wartete auf Dämon.

Dämon
Er tapste hinter Schoko her und krabbelte durch die Katzenklappe. Sie war ein bischen eng wie er fand. Aber drinnen war es riesig. Mit großen Augen schaute er sich um. Das ist ja riesig. Staunte er. Wo schläfst du denn? Ich schlaf meistens im Garten. Aber bei dem Zweibeinernest... Sein blick ruhte auf Schoko. Und sein pelz kribbelte. Er roch das hier irgendwo noch eine andere Katze war. Das ist vermutlich ihre Schwester. Bei dem anblick der Treppe wurde er neugierig.
Was ist da oben?

Schoko musste lachen. im Gegensatz zu den Wald ist es winzig...! Und ich schlafe eigentlich wo es mir gefällt! Nur im Garten kann und darf ich nicht schlafen! Unsere Zweibeinerin verschließt vor dem schlafen Alles...!! Und unten darf ich auch nicht schlafen weil sie die Alarmanlage anschaltet! Schoko musste überlegen wann die Herrin zurückkam. Das müsste bald sein. Schoko stupste Dämon an. oben gibt es das Büro und Schlafzimmer meiner Zweibeinerin! Und eine Badezimmer und zwei Katzenzimmer!! Wenn du willst können wir dorthin! meinte sie und ging schonmal eine Stufe hoch.

Dämon
Zwei Zimmer nur für zwei Katzen! Sag mal können Igel inzwischen fliegen? Dachte erstanut und sprang die Treppe hoch. Dabei über sprang er (wörtlich genommen) immer eine Stufe. Oben wartete er auf Schoko. Ich habe noch nie ein so großes zweibeinernest gesehen. staunte er.
Aber dennoch hatte er das gefühl als ob er gleich von hinten angesprungen würde. Er drehte sich um und starte mit schmalen Augen hinter sich. Dann drehte er sich wieder um.
Wo ist eigentlich deine schwester? Ich hab so ein gefühl... Als ob wir beobachtet werden.
(lass machen das MElodie ihn anspringt oder so. Zumindest soll sie ihn anfacuhen ^^ irgendwie sowas)

/Oki^^ obwohl es nicht ihr Typ ist bei Fremden weiß man nie /

Melodie und Schoko
Schoko sah Dämon hinterher. Wie merkst du
..?! plötzlich kam ein weißer Fellball "angeflogen" und und krallte sich an Dämon Chocolate renn! Ich halte ihn fest! - Melodie?!! Lass ihn los! Er ist ein Freund!! -?? unsicher ging sie von dem Kater runter und guckte auf dem Boden T
T-tut mir leid... Das habe ich nicht gewusst! dafür sie mit leiser Stimme und schlich auch hinter Schoko.

(Ich stell mir das grad sehr witzig vor ^^)
Dämon
Auf einmal wurde er von etwas auf den Boden gedrükt. er ollte sich gerade weren als es schon wieder runter von ihm ging. Der dunkle Kater rappelte sich auf.Was zum...
Er war größer als die Kätzin die nun bei Schoko stand (?). Was sollte das den werden?
Fragte er die Kätzin. Aber es hatte er einen fragenden ton als einen wütenden.
Du bist vermutlich Schokos schwester. Ich bin Dämon. Und du heist...? Fragte er sie.
Er wolte sich ein bild von Schokos schwester machen.

Melodie sah zu dem Kater. Melodie...! Und ihr kennt euch von wo? Schoko knurrte Sind wir hört bei hundert fragen?! Komm Dämon ich zeig dir MEIN zimmer! sagte sie und betonte das mein klar und deutlich. Sie zeigte mit dem Augen nach oben und lief wieder ein Stockwerk hoch. und Melodie halt dich von uns fern!! fauchte Schoko und wartete wieder auf Dämon.

Dämon
Er lief Schoko hinterher. Und wieder übersprang er immer eine Stufe der Treppe. Irgendwie hatte er das gefühl das Melodie Schoko beschützen wollte,
sagte aber nichts. Den das fand er von der Kätzin Idiotisch. Schoko hatte gesagt sie würde fiel lieber eine Streunerin sein. Und er glaubte das seine gefährtin gut auf sich aufpassen konnte. Bei dem gedanken das Schoko seine Gefährtin war kribbelte es wieder in seinem Bauch. Er lief nun neben Schoko.

Da wären wir! Schoko zeigt auf eine Tür die mit einem S gekennzeichnet war. Schoko hatte Glück denn es war alles noch auf seinen Platz war sonst wäre sie ausgeflippt. Sie ging ins Zimmer und guckte aus den Fenster aus den sie in das Nachbars Haus sehen konnte.

Dämon
Er ging in das Zimmer. auf der tür war ein komisches Zeichen. Er stellte sich neben Schoko und sah aus dem Fenster. Haben wir hier eine kleine Spionin? gleich danach hätte er sich in den Schwanz beisen könennen. Du musst endlich nachdenken bevor du etwas Sagst! Schimpfte er sich selber aus. Ehm... Tut mir leid war nicht so gemeint. Entschuldigte er sich kleinlaut. Er schleckte Schoko vesöhnend übers Ohr. Warum hat deine Schwester mich angegriffen? Fragte er Schoko besorgt.

Schoko grinste du musst dich nicht entschuldigen! Es stimmt ja! Ich spioniere öfters mal!! Und das mit meiner Schwester... Sie will mich "beschützen" was sie aber nicht braucht! Ich kann schon selber Krallen ausfahren und angereifen! Aber sie glaubt mir ja nie...! knurrte Schoko und sah dann zu Dämon. Sie leckte ihm ebenfalls über das Ohr es aber nicht ganz klappte dar er um einiges größer war als sie. Sie kicherte. Wollen wir vielleicht jagen gehen? Was meinst du? fragte Schoko und fuhr ihre Krallen Jagd bereit aus.

Dämon
Er wusste nicht was Interesant an Zweibeinern war. Aber das Interesierte ihn auch nicht sonderlich. AlsSchokoversuchte ihm übers Ohr zu lecken und seine Schnurrhaare zuckten belustigt.Wo würdest du den Jagen wollen? Fragte er sie dann. Gleichzeitig streckte er sich und machte einen Buckel. Er schaute sie nun an. Er wusste selber eigentlich nicht wo er jagen sollte. Also wartete er auf Schokos Antwort.

//Hauchi? warum Antwortest du denn nicht?

/Mach ich gleich aber kein dp! Nächstes mal pn (: /

Schoko guckte Dämon an. Es gibt einen Fluss in Wachs oder? Wir könnten ja Fische fangen?? Wäre sicher lustig! schnurrte sie und ging schon zur Tür. Kommst du? fragte sie und ging einen Schritt zurück. Dann lief sie los. Wo willst du hin? hörte Schoko und sah Melodie. Geht dich nichts an "Schwester"...! knurrte sie und hob den Kopf. Dämon? rief sie ihm nochmal.

// nach 12 stunden darf man ich hab gefragt *stolz*
Dämon
Aber Fisch schmeckt doch... Er brach ab als Sckoko aus dem Zimmer lief....scheuslich… beendete er in gedanken. Dann lief er Schoko hinterher. Es gefiel ihm nich wirklich ein geheimnis daraus zu machen das er un Schoko nun Gefährten waren. Aber wenn Schoko nicht wollte das Melodie es weiss dan Aktzeptierte er das. Er ging zu Schoko. Hier bin ich. Antwortete er auf ihre Frage wo er denn Bleibe.

Schoko nickte. OK! Dann komm!! Schnurrte sie und rannte die Treppen runter. Als sie unten war Hörte sie ihre Zweibeinerin. Erschrocken blieb sie stehen und rief einmal laut das die Zweibeinerin da ist (versteht es eh nicht die Frau) und fügte noch hinzu das sie sie ablenken würde. Schoko ging zur Zweibeinerinund schmiegte sich an sie und zeigte mit den Schweif zur leeren Futter Schüssel,die entgegen gesetzt von der Katzenklappe war (Ausgang).

Dämon
Wär ja auch zu schön gewesen. Dachte er als Schoko rief das die Zweibeinerin kam und das sie, sie ablenken würde. Er schlich an der Frau vorbei in richtung ausgang. Aufeinmal sties er irgendwo gegen. Dan fiel etwas auf den Boden und krachte. Überall flogen scherben und der Kater musste instinktief Fauchen. Dan schaute er zu der Zweibeinerin und raste wie ein geölter Blitz durch die Katzenklappe, durch die Einfahrt vors Haus. Dort versteckte der dunkle Kater in einer Nische. Sein Pulz raste und das Blut pochte ihm in den Ohren. Aufeinmal spürte er einen Schmerz in der Vorderpfote. Da sah er das sich eine Scherbe in seine Pfote gebort hatte. sie war klein. Wie ein Dornen. Er zog sie mit den Zähnen raus und leckte sich ein paar mal über die Wunde. Toll hingekrigt Dämon. Lobte er sich in gedanken.

Schoko kniff die Augen zusammen Als Dämon Gegen einen kleinen Tisch mit einer Vase drauf Knallte und diese fiel(?). Die Zweibeinerin sprang erschrocken auf und merkte Nicht wie Schoko durch die Katzenklappe rannte. Glück gehabt! schnurrte sie und leckte Dämon übers Ohr. Sie sprang auf den Zaun und dann auf den kleinen weg der in den Wald führte. Gehen wir? Oder willst du Wurzeln schlagen? fragte sie und musste kichern. Dann lief sie in den Wald.

<--- Der Fluss

Schoko
Ich dachte schon jetzt wärs aus. Sagte er erleichtert. Als sie dan losrannte stand er auf und Humpelte langsam los. Verergert schaute er auf seine Pfote. Dann sties ihn irgendwas hart an den Kopf und er drehte sich geschockt um. Die Zweibeinerin stand hinter dem Zaun und bewarf ihn mit sachen. Er fauchte erst besinte sich aber eines besseren und rannte ihn Richtung Fluss. Ich glaube Schokos Zweibeinerin mag mich nicht... Dachte er und lief Schokoschnell hinterher um sie einzuholen.

/Huch da steht Schoko bei dir xD /

<--- Der Fluss
Berry
Berry überholte Dämon schon an dem ersten Baum. Melodie saß vor der Treppe und sah nach oben um zu deuten das die Zweibeinerin schon im Büro war. Berry bzw Schoko nickte und lief mit ein paar Tränen in den Augen zu Melodie und leckte ihr über das Ohr und kuschelte sich an sie. Melodie sah fragend zu Betty Melodie tut mir leid...! Ich verlasse dich ich werde als Streuner weiter leben mit Dämon meinem Gefährten! Melodie ich werde dich vermissen! Und übrigens ich heiß auch nicht Schoko sondern Berry. Ich werde sich vermissen Schwester Herz! erzählte Berry und ging von Melodie runter dir geschockt da stand.

Dämon
Fluss--›
Er kam angerant. Dann sah er Berry und Melodie die geschockt da stand. Er blieb etwas abseits. Er wollte die beiden nicht stören. Er würde wohl ab und zu noch Schoko zu ihr sagen. Den es war so weit er wusste ihr angeborener Name. Und er würde dafür sorgen das sie ihn nicht vermisst. Auch wenn das warscheinlich nicht passieren wird. Langsam kam er näher hielt sich aber dennoch im hintergrund. Er liebte Berry. Und der Tag kam ihm vor wie Jahre. Gestern hatten sie sich nicht gekannt. Aber heute...