Verrammeltes Haus

das Eingangsposting lautete :

Hibi
<-- Bach (WC)
Die kleine Heilerschülerin kam noch vor Kil an, was sie etwas verwunderte, doch sie fand es super! Vielleicht ist es ja doch ein magischer Ort? Vielleicht ist er ja auch mein Gefährte? Vielleicht bekommen wir Junge zusammen und ziehen sie hier auf, ganz im verborgenen, wo niemand sie findet und niemand von ihrer Existenz erfährt. Aber Halt! Was denke ich den da? Ich darf keine Jungen bekommen, das würden doch alle bemerken, oder vielleicht ja auch nicht? Aber es ist momentan noch etwas zu früh, um über Junge nach zu denken, oder? Ich frage mich was Kil dazu sagen würde? Sie war in der Zwischenzeit durch das Dichte Gestrüpp geschlichen und war nun bei der Veranda angekommen, wo sie auf Kil nun wartete. Ihre Blutungen haben nun aufgehört und Fell hatte sich über die Narbe gelegt. Wenn sie ins Lager käme würde also keiner erfahren, das sie einen Kampf hatte, so würden die Streuner und damit auch Kil gewahrt sein, sie wollte nicht das ihm etwas zustieß, das würde sie sich nie verzeihen. Ohne ihn, glaubte sie, könnte sie gar nicht mehr leben.

Teddy
Er fauchte Kil an. Sie darf ihr Leben selbst bestimmen! Dann sah er wie Echo davonlief und zur gleichen Zeit vernahm er ein Schrei. Doch ihm war alles egal. Schnell rannte er Echo hinterher. Echo,warte! reif er ihr hinterher. Doch sie rannte weiter. Teddy war zwar ein Hauskätzchen, hatte aber die Figur eines Streuners und die Willensstärke dazu. Er würde Echo nich kampflos hergeben. Niemals!

---> der Brunnen

//Ich las mal wieder von mir höhren.Ich hab das jetzt alles nur überflogen und deswegen wird es nicht ganz so gut sein, ok? //

Engel
Schnurrend verabschiedete die weiße Kätzin sich von Blaubeerjunges und drehte sich um, schaute zu ihren Geschwistern und lief in den Schatten einer Ecke. Dort ließ sie sich nieder und putze ihr Fell.Irgendwann hörte sie Kohle und eine weiter Stimme die sie sehr an die ihrer letzten Besucherin erinnerte. Doch ehe Engeljunges einschreiten konnte oder dergleichen erblickten ihre klaren Augen zwei junge Katzen. Sie lächelte der Clankatze begrüßend zu , beschloss aber die beiden alleine zu lassen. Sie streifte durch das alte Haus bis irgendwann die liebliche Stimme ihrer Mutter erklang, zu der sie runterstieg und wartete. Als ihre ach so nette Schwester mit irgendeinem dahergelaufenen Kater kam und meine sie würde gehen , zuckte die weiße Kätzin nur mit ihrem Ohr. So etwas war dumm. Echo kannte diesen Kater nicht tat aber so als wären sir jahre lang befreundet. Aufmerksam folgte sie dem Gespräch, hielt selber aber den Mund und spitze nur die Ohren. Ihren Geschwistern lief sie nicht nach. Es würde ihren Eltern sicher nur mehr sorge bereiten.

/Ich habe null Schimmer was passierte Allgäu tu ich so als könnte grauen schon laufen und reden

Grauen
Grauen sah zu Engel. Er stupste sie an und Knurrte leicht. Alle machen ein Riesen Drama um nur paar Kätzchen!
er verdrehte die Augen und sah zu Hibi. Sein Schweif wedelte hin und her und seine Ohren zuckten genervt als die zwei fremden Katzen verschwanden. Seine Augen leuchteten nach wütend und ein wenig ängstlich. Er hatte noch nie andere Katzen außer seinen Geschwistern und Eltern gesehen Also wusste er nicht ob Feind oder Freund.