Verrammeltes Haus

das Eingangsposting lautete :

Hibi
<-- Bach (WC)
Die kleine Heilerschülerin kam noch vor Kil an, was sie etwas verwunderte, doch sie fand es super! Vielleicht ist es ja doch ein magischer Ort? Vielleicht ist er ja auch mein Gefährte? Vielleicht bekommen wir Junge zusammen und ziehen sie hier auf, ganz im verborgenen, wo niemand sie findet und niemand von ihrer Existenz erfährt. Aber Halt! Was denke ich den da? Ich darf keine Jungen bekommen, das würden doch alle bemerken, oder vielleicht ja auch nicht? Aber es ist momentan noch etwas zu früh, um über Junge nach zu denken, oder? Ich frage mich was Kil dazu sagen würde? Sie war in der Zwischenzeit durch das Dichte Gestrüpp geschlichen und war nun bei der Veranda angekommen, wo sie auf Kil nun wartete. Ihre Blutungen haben nun aufgehört und Fell hatte sich über die Narbe gelegt. Wenn sie ins Lager käme würde also keiner erfahren, das sie einen Kampf hatte, so würden die Streuner und damit auch Kil gewahrt sein, sie wollte nicht das ihm etwas zustieß, das würde sie sich nie verzeihen. Ohne ihn, glaubte sie, könnte sie gar nicht mehr leben.

Teddy
Danke für das Kompliment, aber ich bin ein flohverseuchter Kater, im gegensatz zu dir. schnurrte er. Von solch einer Schönheit lass ich mich doch gerne durch Haus führen. Er schaute ihr in die Augen. Lebt sonst noch irgentwer hier? fragte er. Wie alt bist du,Echo? Er leckte sich kurz über sein Brustfell,ließ sie aber nicht aus den Augen.

Echo

"Hier lebt meine... Familie. Also meine Geschwister und meine Eltern. Aber auf dauer ist es hier leider nicht besonders unterhaltsam..." sie schaute ihn mit ihren blau-grünen augen verzaubernd an und ging weiter. "Ich bin 6 Mondd alt, und du, teddy?" Sie drehte sich wieder zu ihn um. Ihm Mondschein konnte man sie gut mit einer sternenclankatze verwechseln, dochsie ging gelassen ihren weg durchs haus, immer darauf achtend, das teddy mit halten konnte. "Es ist schon ein grosses Haus, voller geheimnisse." Sagte sie zu ihn gewand.

Teddy
Ich bin 12 Monde alt. verkündete er stolz. Ich liebe Geheimnisse! Dürfte ich deine Familie kennenlernen? Wie viele Geschwister hast du denn? Ich würde gerne alles über dich erfahren. Veetrauensvoll blinzelte er ihr zu. Ich habe 3 Geschwister. 2 Schwestern und einen Bruder. Aber ich habe sie 6 Monde lang nicht gesehen. Traurig senkte er den Kopf. Doch dann hob er ihn wieder und folgte Echo.

Echo

Sie schaute Teddy liebevoll an und ihr Blick war warm und ehrlich. "Ich habe 7 Geschwister. 2 davon sind Kater und alle anderen sind Kätzinnen. Wir sind alle unglaublich verschieden, an stärken und schwächen so wie an unserem Charackter." Sie guckte ihn an und ging zur Eingangshalle. "Ich stell dir alle vor, wenn du möchtest." Sie schaute ihn mit einem fragenden Blick an und setzte sich hin.

Teddy
Das wäre toll. Sind deine Schwestern auch so hübsch wie du? fragte er. Und sind deine Brüder nett zu dir? Wenn nicht, verarbeite ich sie zu Krähenfraß. miaute er und zwinkerte ihr freundlich zu. Wie ist es eigentlich als Einzelläufer? Ich überlege auch schon, einer zu werden. Denn meine Hausleute meinen, sie müssen mich füttern, dabei jage ich lieber mein Essen.

Echo

Sie schaute ihn jetzt doch geschmeichelt an. "Ach, ich glaube meine Schwestern sind alle sogar noch hübscher als ich, also bereit dich vor." Sie schnurrte leicht belustigt. "Hibi, Kil und die anderen! Ich möchte euch jemanden vorstellen!" Ihre schöne stimme hallte in haus wieder und sie wartete kurz. "Du wirst sie sicher mögen, teddy..." in gedanken hoffte sie aber, dass ihre schwestern ihm doch nicht zu sehr gefielen.

Teddy
Hübscher als du? Das geht doch gar nicht! Er setzte sich neben sie, sodass ihre Felle sich berührten. Sein Fell prickelte, wo sie sich berührten. Ich würde dir gerne meine Familie vorstellen,aber sie sind zu weit weg. Ein belustigtes schnurren kam aus seiner Kehle. Gespannt wartete es auf Echos Familie. Ich hoffe ich werde nicht verjagd. schnurrte er.

kil
er trat aus den schatten,znd bemerkte überascht,das er gröser,viel gröser geworden ist. nun überagte er seine gefährtin... unwillkürlich freute er sich,schnurrte seiner gefährtin dennoch beruhigend zu,znd glit mit geschmeidigen bewegungen in den wald. als er einen falken und zwei amseln gefangen hatte,ging er zum Lager zzrück. er roch seine tochter,und als er einen katerr sahknurrte er. er ging zu echo hin,und fuhr die krallen aus,und bleckte die zähne. kleines,wer ist das!? komm bitte mit,deine mutter will mit dir reden.

Echo

Sie schaute teddy freudig an und als ihre Pelzd sich berührten, schnurrte sie ganz leise. Sie hörte wie jemand kam und sah ihren Vater. "Kil, das ist Teddy, Teddy, das ist mein Vater." Sie guckte ihren vater an. "Was möchte sie mit mir bereden? Dazu könnte sie mich wohl selber rufen." Ihrr stimme war ruhig.

Teddy
Er schnurrte mit. Als Echo ihn mit seinem Vater bekannt gemacht hat, senkte er höflich den Kopf. Ich muss schon sagen, du hast eine wunderschöne Tochter. Du kannst glücklich über sie sein. meinte er aufrichtig. Ordentlich legte er seinen Schwanz über die Pfoten. Wo willst du hingehen, wenn du deine Eltern verlässt? Du könntest bei mir wohnen. Meine Hausleute würden liebend gerne eine so süße Kätzin aufnehmen. schnurrte er.

Echo

Sie schautr ihn an und dann ihren Vater. "Ich würde sehr gerne mit dir mitgehen, Teddy. Es ist sowieso langsam an der Zeit,mein altes leben hinter mir zu lassen." Sie schaute Kil an. "Ich denke du weist was das heisst, oder? Ich werde gehen, und mein eingenes leben führen. Vielleicht sehen wir uns mal wieder, vielleicht auch nicht. Aber ich bin schon gross, ihr müsst mich gehen lassen." Und dann schaute sieweg.

Teddy
Er feute sich, als Echo zustimmte. Wir werden viel Spaß zusammen haben. Aber wollen wir nicht deiner Mutter bescheid sagen, dass du mit mir gehst? Er konnte es gar nicht erwarten, ihr sein Revier zu zeigen. Hoffentlich gefällt ihr das Leben als Hauskätzchen. dachte er sorgenvoll. Und wenn nicht, werde ich mir ihr gehen, egal wo sie hingeht.

Echo

Ihr herz rutschte tief... jetzt musste sie auch noch ihrer mutter davon erzählen. Sie würde sicher traurig sein, sehr traurig... vielleicht auch mitgenommen, doch sie nicktr nur. "Ja, ich muss noch mit meiner Mutter reden." Sie schaute dann aber auf und ihrrn augen funkelte entschlossenhrit und hoffnung. Sie hatte keinen grund traurig zu sein oder sich schlecht zu fühlen, ihrr eltern würden es verstehen und es akzeptieren, sie mussten es einfach.

Teddy
Okey, dann lass uns deine Mutter suchen.Aufgeregt tänzelte er auf der Stelle. Ich würde sie gerne kennen lernen. Genau so wie deine Schwestern... und Brüder. fügte er hinzu. Ich muss doch die Familie meiner neuen Hausgenossin kennen. Schelmisch zwinkerte er ihr zu. Nur Mut. Sie werden es verstehen. miaute er beruhigent und schaute sie an.

Kohle 
Er befreite sich von Blaubeerpfote Griff, welcher sehr weich war. "Du kannst ja eigentlich schon gut kämpfen, nur, etwas mehr Kraft musst du gebrauchen. Sonst würde ein Streuner dich einfach so nieder drücken." Um ihr seine Worte noch Bildlich zu erklären, sprng er uf sie und nagelte sie am Boden fest. "Doch zum Glück bin ich ja kein gemeiner Streuner." Er sprang wieder von ihr hinunter, als er die Stimme seiner Mutter hörte. Er drehte sich zu seiner neuen Freundin und Kriegerin des Mondclans. "Komm mit, meine Mutter ruft." Schnell sprang er zum Ausgang und kletterte den Balken hinauf. Dann suchte er kurz Hibi, bevor zu ihr trottete. "Was ist den Mami?" Er hatte bemerkt das Echo mit einem Kater sprach. Wer er wohl ist? Ach, das werden wir bestimmt gleich erfahren. Nun blickte er wieder zurück zu Blaubeerpfote und deutete ihr mit seinem Schweif das sie ruhig bei ihm sitzen konnte.

kil
er beobachtee,wie echi weging,als jedoch teddy anszalten machte,ohr zu folgen,hielt er ihn mit einer pfote ab. er knurrte,und wartete,bis echo weg war. du,wirst sie nie in  ein hauskätzchen verwandeln! sie hat waldclanblut! und auserdem hat sie..Blutclan blut in sich. niemals,niemals im leben,wirst du sie kriegen. Nie! ich gehöre zur revenge unit,und du wirst ihr nict das herz brechen,ebensowenig wie ihrer mutter! und jetzt....  er wand sich ab,und ging mit wütend funkelnden augen weg. bei seiner tochter angekommen,miaute er ihr zu: echo,von nun an heist du echoklang. ich bereue es denoch,das du ein hauskätzchen sein willst... denn wenn du dort lebst,kann ixh dich nicht besuchen kommen. den dort gibt es katzen,die mich liebend gerne zerfetzten würden..er schütelte den kopf,und lies ihn hängen,kil war trauriger,erschópfter wie sobst... dennochh schaute er teddy aus seinen blauen augen,eisig an...

Echo

Sie schaute in die Runde und sie hatte sich entschieden und daran konnte sie keiner mehr hindern. Papa, es tut mir leid, doch meine Entscheidung ist gefallen, ich entscheide mich für ein Leben beim Zweibeinerort. Vielleicht gehen wir dann irgendwann Mal in den Wald, ich kann dir einfach nicht sagen was von hier an mit meinem Leben passieren wird, nur weis ich, das ich nicht ewig hier leben möchte. Und ihre Worte sprach sie mit einer Ehrlichkeit und einer Wärme, die atemberaubend war. Doch man merkte, mit welchem Ernst sie dennoch dies sagte und sich dann umdrehte. Und wehe du versuchst mein Leben zu behindern, Vater, das könnte ich dir nicht verzeihen. Und sie schaut Teddy an.


Blaubeerpfote

Sie schnurrte spielerisch nachdem sie unter ihm begraben war und merkte, wie er von ihr runter ging, sie sprang auf und nickte ihm zu. Auf leichten Tapsen folgte sie Kohle und kam zu einer Halle, wo wohl Kohle's Vater, seine Schwester Echo und eine Hauskatze waren. Sie trat neben Kohle aus einem Gang und merkte, wie kalt die Stimmung doch war. Sie versuchte mit einem wagen Lächeln, vielleicht etwas positives darzustellen, was aber wohl nicht sehr half. Die Blau-graue setzte sich neben Kohle und wartete ganz leise.

kil
du willst uns also wirklich veraten. Dann geh! sofort. echo,das hauskätzchen. khole,du wirst doch nicht gehen,oder? DEINE schwester will ja gehen.... kohle,willst du deinen kriegernamen ethalten? kohlenklaue,oder kohlenfeuer,wie wählst du deinen namen.?

Hibiskusblüte
Ihr lief alles zu schnell. Sie wirbelte mit dem Kopf hin und her. Stimmen redeten in ihrem Kopf und sie schrie vor Panik laut auf. Nein! Ich verlief euch alle! Sie fing an zu weinen und Tränen kullerten ihr wie in einem Fluss über die Backe. Sie sprang von dem Stuhl und rannte durch die Tür raus auf die Lichtung. Plötzlich brach ein Ast. Man hörte einen erstickenden Schrei, dann war alles still. Hibiskusblütes Körper lag unter dem Ast und es schien, wie als hob und senkte sich ihr Brustkorb nicht mehr, doch das tat er, aber nur ganz leicht. Ihre Augen waren geschlossen.

Echo

Ihre Augen tränten fast. Ich hab gedacht ihr würdet mich unterstützen, für mich da sein und mir beistehen, wenn ich soweit war. Aber nein, jetzt macht irh eins auf Drama, als wäre ICH nicht wichtig, nur ihr! Und sie drehte sich um, sie hatte nicht vor noch länger hier zu bleiben. Sie knurrte für sich und erinnerte sich noch nicht Mal mehr an Teddy, der wohl jetzt da sass und sie alle dumm anglotzte. Voller Trauer, drehte sie sich um sprintete aus dem Haus, bevor sie mitbekam, das ihre Mutter dem Tod nah war.
-->Der Brunnen


Blaubeerpfote

Das war echt alles zu schnell, gepackt von Echo's plötzlichen weglaufen und dem schrei der von draussen kam, weiteten sich ihre Augen. Sie sprang aus dem Haus, von wo der schrei gekommen war und sah Hibi, die unter einem Ast lag. Sie jaulte und zerte ihn von ihr runter. Schnell holte sie irgendwelche Kräuter und Beeren, die sie erkannte, von ihrer zeit als junges, als sie noch im heilerbau gespielt hatte. Sie packte wachholderbeeren und schob sie ihre vor die schnauze. Iss... bitte... Du kannst jetzt nicht sterben!

Kil
er beobachtete,seine wegrennende gefährtin,dann wurden seine augen aber gros,als er ihren schrei vernahm. sofort war er af den beinen,und  hetzte hinaus. Mit urgewsltiger krafz,schob er den stock alleine weg. dann zog er hibi mit den zähnen herrais. nnein! er jaulte  auf vergrub seone nase in ihrem pelz. hibiskusblüte,wach auf! deine jungen brauchen dich. ich brauche dich...

Er soll sie zur GV bringen

Hibiskusblüte
Sie spürte Schmerz, als die schwere Last von ihrem Körper befreit wurde. Sie spürte auch Körper um sich, doch alles war verschwommen, ihre Kräfte schwanden dahin und langsam drohte sie von der Dunkelheit verschluckt zu werden. Sie kämpfte, doch ihr Kampf schien mehr ihr die Kräfte zu rauben, als alles andere. Sie keuchte innerlich und schrie vor brennendem Schmerz, doch in Wirklichkeit lag ihr Körper nur da und ihre Flanke schien sich nicht mehr zu heben.

Kil
er keuchte einmal,nd hob se dann aud seineschultern.  Auf der grosen versamlung waren heiler,ind das bräuchten sie jetzt. fest entschlosen,trabte er voran,immer auf die grose versammlung zu. 
---->GV

Kohle

Der junge Kater, hatte seine Mutter angeschaut und eine Antwort erwartet, als er die Stimme seines Vaters hörte. Er drehte sich um und ging ein paar Schritte auf sie zu. Er bekam die auseinandersetzung voll mit, doch er entscied sich lieber nicht sich auch noch ein zu mischen. Was? Echo will gehen? Dann hörte er wie Kil mit ihm sprach, aber Kohle antwortete nicht, weil er hörte wie seine Mutter anfing zu schluchzen. Schnell trottete er zu ihr um sie zu trösten, doch Hibi war schon aufgesprungen und aus dem Haus gerannt. Flink folgte er ihr, als ein Ast auf sie krache. "Nein!" Schrie er nur, bevor er versuchte ihr zu helfen. Aber da er wusste, das er nicht die Kraft hatte den schweren Ast weg zu ziehen, kauerte er sich neben Hibi und redete nu um sie zu beruhigen, den Tief in seinem Innerem spürte er das sie noch lebte. Zum Glück kam dann sein Vater, der den Ast wegzog und Hibi weg trug. Der schwarze Kater wusste zwar nicht wohin Kil Hibi brachte, aber er folgte ihnen, immer weiter redent um seine Mutter zu beruhigen ... fals sie ihn hörte.

--> GV

Blaubeerpfote

Völlig frustriet sass sie nun da, im mondschein, alleinr. Zuerst war Echo weggelaufen, dann fiel der ast auf Hibi, danach hat Kil sie weggebracht und Kohle ist mit ihnen mit. Es hatte keinen sinn hier zu bleibrn, sie würdr also sofort auf den weg machen, doch sie guckte sich nochbein mal melankolisch um und wusste, dass keiner hierdran schuld haben konntr, es war, das schicksal? Mit leisen schritten trat die schöne FlussClabkätzin ihre nachhause weg an.
-->FCL