Verrammeltes Haus

das Eingangsposting lautete :

Hibi
<-- Bach (WC)
Die kleine Heilerschülerin kam noch vor Kil an, was sie etwas verwunderte, doch sie fand es super! Vielleicht ist es ja doch ein magischer Ort? Vielleicht ist er ja auch mein Gefährte? Vielleicht bekommen wir Junge zusammen und ziehen sie hier auf, ganz im verborgenen, wo niemand sie findet und niemand von ihrer Existenz erfährt. Aber Halt! Was denke ich den da? Ich darf keine Jungen bekommen, das würden doch alle bemerken, oder vielleicht ja auch nicht? Aber es ist momentan noch etwas zu früh, um über Junge nach zu denken, oder? Ich frage mich was Kil dazu sagen würde? Sie war in der Zwischenzeit durch das Dichte Gestrüpp geschlichen und war nun bei der Veranda angekommen, wo sie auf Kil nun wartete. Ihre Blutungen haben nun aufgehört und Fell hatte sich über die Narbe gelegt. Wenn sie ins Lager käme würde also keiner erfahren, das sie einen Kampf hatte, so würden die Streuner und damit auch Kil gewahrt sein, sie wollte nicht das ihm etwas zustieß, das würde sie sich nie verzeihen. Ohne ihn, glaubte sie, könnte sie gar nicht mehr leben.

Kil
Er träumte davon,wie er mit hibiskuspfote und seinen Kinder im Wald nach Beute suchten.
Ja so sollte es sein dachte er zufrieden. Doch dann erschien ihm etwas,was seinen Traum zerstörte. Eine Wind Clan patrollie kam,und sie nahmen hibiskuspfote mit,und seinen jungen auch! Ich hinter kil kAmmen zwei Katzen aus dem gebüsch. Geißel und Devil. Mit gesträubtem Fell machten die beiden Krieger der Revenge Unit ihn fertig. Gerade,als Geißel de Krallen in seine Kehle grub,schreckte er hoch.

Hibi
Sie war von Kils Gezappel war geworden und blinzelte ihn an. Was ist los Kil? Hast du einen Alptraum gehabt? Beruhigend leckte sie sein Fell, bis es sich wieder gelegt hatte, dann blickte sie ihn ernst an, aber auch mit liebe, sie machte sich furchtbare sorgen um ihren Gefährten. Es war nur ein Traum, hab keine Angst, ich bin genau neben dir und nun versuche etwas zu schlafen, Schlaf haben wir nötig.Sie drückte ihn zurück und leckte ihn weiter immer im selben Rhythmus.

Kil
sie..sie...sie waren da! Geißel wird mich bis an mein lebensende verfolgen. Devil genauso. Und außerdem wird dich der Wind Clan ewig verfolgen. Meinst du nicht,mondstern wird sich nicht Wunder,warum du jede Nacht und jeden morgen weg bist?! Die Mitglieder der Revenge Unit werden mich hassen,noch mehr,als voher! als er weitersprach,wurde seine Augen ein wenig glasig. Wer,weis,was Geisel oder Devil dann mit mir anstellen?!

Hibi
Sie leckte ihn weiter beruhigend. Doch als er diesen letzten Satz sagte hielt sie inne ehe sie fortfuhr. Sie werden es nie erfahren, wir werden immer zusammen sein, wir und unsere Jungen. Jul, glaub mir, wir bekommen das hin, ich spüre es. Sie legte sich neber ihn und blickte ihm in die Augen. Ich werde immer für dich da sein, egal was ist. Für dich und meine Jungen, der Rest ist nicht wichtig.

Kil
ja,das werden wir,und zwar für immer. Hast du dir eigentlich schon namen überlegt? Eines würde ich gerne seelenjunges nenne,den meine schwester hieß Seele.
Er drehte sich um.Hibiskuspfote,bist du auch müde? Du brauchst deine kraft für morgen. Ich glaube,das du morgen weit reisen musst,um nach Hause,zu deinem Clan zukommen. zufrieden kuschelte er sich eng an seine Gefährtin. Langsam schloss er die Augen,und schlief dank ihrem Lebens bald ein.

Hibi
Sie gähnte noch einmal und miaute dann leise: Gerne nenne ich eines unserer Jungen Seelenjunges, zu Gedenken deiner Schwester. Liebvoll leckte sie ihm noch einmal über die Wange, dann schlief sie ein. Sie träumte von ihrer Geburt, doch sie konnte ihre Jungen nicht sehen, Angst breitete sich in ihr aus, sollte das eine Warnung vom SternenClan sein? Hatte sie ihn übergangen?

Kil
et sah sich um,und bermerkte,das es schonlheller wuede.Kulurz sah er sich erbeut um,und leckte errst sein fell,und dannvdies von hibi. Als er mit der zunge über ihr fell zog,spürte er deutlich die narben,die hibi verpasst wurden. F[b[hibi,es. Wird schon hell,wir müssen los. Ich werde dich heute abend wiedersehen,ja?[/b] er leckte ohr sanft übers ohr. Mit ezwas zittriger stimme fügte er hinzu wenn man sieht,das die jungen kommen,komm hierher,zu mir. Dann wirst du hier leben müssen,bis man die jungen enzwöhnen kann.it einem aifmunterndem miauen stand er auf,und szreckte sich.

Hibi
Sie wurde von Kils rauer Zunge geweckt. Erst wollte sie noch etwas weiterschlafen, doch dann stand sie auf und streckte sich ausgiebig. Ich werde dich vermissen. Sie leckt ihm über die Wange und schmiedete sich noch einmal an sein Fell. Ich werde heute Abend wieder da sein. Nun muss ich los und du auch, doch was sagst du Devil?

Kil
ja,ich denke,ich sollte nun auch los. seine raue Zunge leckte Nocheinmal über Ohrbohrer,dann drehte er sich um,und ging langsam Richtung Ausgang,bis er in der Dunkelheit verschwand. Man hörte noch ein leises Ich werde dich auch vermissen das zwischen den Wänden widerhallte. Kurz war sein sandfarbenes Fell und seine schönen blauen Augen noch zu sehen,doch Dan verschwand er endgültig in die Dunkelheit
---> baumgeviert

Hibi
Sie machte sich nun auch auf den Weg, schnell putzte sie sich noch einmal und merkte dann, das man ihre Wunde nicht mehr sehen konnte. Bis heute Abend. Auch sie lief nun aus dem Haus und lief ihren Weg zurück, doch sie machte noch einmal kurz Halt um ein paar Katzenminze zu sammeln, sie wollte ja nicht mit leeren Pfoten zurückkehren.
--> WCL

kil
er war wirklich nie weg gewesen,hatte sich erst zum weg zum baumgeviert gemacht,und dann wieder zurück,weil ihm langweilig war,hatte er 4 mäuse 3 falken und 1 eichhörnchen gefangen.
doch plötzlich bemerkte er einen geruch. ein feiner,lieblicher,der ihn sofort tröstete. hibiskuspfote! rief er fröhlich aus. sofort richtete er sich in seinem nest auf,dieses hatte er mit den federn des falkens zufor noch ein wenig gemütlicher gemnacht,und er sahs nun darauf,sodass es sich erwärmt hatte.

Hibi
<--SternenClan Höhle
Sie kam in großen Sprüngen am Haus an. Kil, ich bin hier! Ich glaube es ist bald so weit. Sie lief mit schnellen Schritten auf ihren Gefährten zu. Ich glaube die Jungen kommen bald, ich habe mit dem SternenClan gesprochen. Sie leckte ihm über die Wange, erst jetzt fiel ihr das weiche Nest auf. Das ist ja wunderbar! Sie legte sich dankend nieder und kuschelte sich in die Feder, welche sich weich um ihren Körper legten.

kil
das ist ja... wunderbar! dann verfinsterte sich seine miene,und er deutete auf ihren-jetzt schon etwas ründlicheren bauch. bleib bitte hier,bei mir. ich kann es nicht ertragen,das wir uns jede nacht und jeden tag zusammen stehlen müssen. bleib hier,bei mir,im verramelten haus. BITTE
sagte er eindringlich,und leckte ihr das ohr. falls du hunger hast,soll ich dir etwas fangen? hast du lust auf eichörnchen,falke,maus oder kaninchen? einen fisch kann ich dir auch auftreiben! er deutete mit seinem kopf auf denn kleinen teich.

Hibi
Sie hatte Kils erst begeisterte Miene gesehen und dann die andere. Ich würde sehr gerne bleiben, doch,... doch ich kann nicht, der Clan braucht mich. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. [i]Aber was ist mit den Jungen? Nein, ich muss zurück in den Clan, doch... Ich möchte bei Kil bleiben und den Jungen. Ich bleibe!, verkündete sie feierlich.

kil
wunderbar! das ist ja schön. ich glaube,ich werde nun nicht mehr zurück in die revenge unit gehen. ich werde bei euch bleiben sagte er,genauso feirlich wie hibiskuspfote. dann sagte er zu ihr aber du solltest einen namen kriegen,der dir ebenbürtig ist. Hibiskusblüte,wäre perfect,denn nur dank dir,bin ich aufegeangen,in deiner liebe,und in deiner zärtlichkeit. mit einem schnurren legte er sich nebven sie,und leckte ihr vorsichtig den bauch.

Hibiskusblüte
Sie schnurrte als sie ihren neuen Namen hörte. Danke. Sie leckte ihm über die Wange. Plötzlich durchzog ein Schmerz ihren Bauch. Sie schrie laut auf. Die Jungen! Sie kommen! Atemlos schrie sie weiter. Ihr Atem ging nun immer schneller. Ein Schmerz folgte auf den nächsten. Es ist noch viel zu früh! Panik ergriff Hibiskusblüte. Sie schaute Kil angstvoll an.

kil
nein,nicht! aber er schaute nur beruhigend auf hibiskusblüte hinab. bleib ruhig,lege dich entspannt hin,und wenn die schmerzen groiß sind,pressst du,in ordnung? beruhigend schnurrend legte er seine vorderpfoten um ihren hals,und leckt ihr zärtlich das ohr. dabei huschte ein blick von angst über seine augen.

Hibiskusblüte
Die Worte von Kil haben ihr neue Zuversicht und bei dem nächsten Schmerz presste sie auch, sie spürte das der Schmerz abrupt aufhörte. Sie schaute sich um und da entdeckte sie es! Ihr erstes Junges! Schau mal da Kil, unser erstes Junges! Ihre Stimme war schwach, doch sie hatte einen erfreuten Hinterton. Sie zog das Junge an sich. Fürsorglich leckte sie ihm über den Kopf. Sie ist wunderschön. Schon versunken im halben Schlaf durchzog sie erneut ein Schmerz.

Grauenjunges
Grauenjunges schlief gemütlich und warm in einer Nassenumgebung. Er merkte das etwas mehr Platz kam und streckte die Beine. Er kickte ein wenig um sich um noch mehr Platz zu kriegen und merkte einen Ort wo es kälter wurde. Er wollte wissen wo sein Geschwisterchen verschwand und wollte auch zum Ausgang. Sich irgendwie schafte er es nicht und zwängte sich und schüttelte sich doch er kam nicht raus.

Hibiskusblüte
Es folgte ein noch größerer Schmerz, als beim letzten Mal, doch sie blieb stark und presste. Wieder, wie beim ersten Mal verschwand plötzlich dieser Schmerz. Sie wand sich wieder nach hinten und hievte einen kleinen Kater nach vorne um ihn dann nach dem Strich zu lecken. Sie spürte seinen starken Pulsschlag und hörte auf zu lecken, überglücklich legte sie ihr zweites Junges zu ihrem ersten, eng an ihren Körper.

Tiger

Ich wollte raus daas unbekante wartete darauf gesehen zu werden und so sties ich mich kraftvoll vowrts

Denk bitte an die 3 Zeilen Regel -.- \\ (Können dieses Mal aber eine Ausnahme machen, weil Tigerjunges noch nicht geboren ist \\

Hibiskusblüte
Sie wollte sich gerade etwas zur Seite neigen, damit ihre Jungen an die Zitzen kämen, doch ein Schmerz durchfuhr sie erneut. Kil, Leck die Jungen gegen den Strich, sie sollen warm bleiben. Danach konnte sie nur noch schreien. Wie bei den ersten beiden Malen brach mitten drin der Schmerz ab und ein weiteres kleines Junges lag in dem weichen Nest, welches Kil zum Glück ordentlich groß gebaut hatte. Komm her meine Kleine. Sie packte ihr Junges am Nackenfell. Doch mitten in ihrer Bewegung fing der Schmerz wieder an. Schnell legte sie es ab und leckte es gegen den Strich um sich und das Junge zu beruhigen. Kil... Das Ende des Satzes ging in einem Schrei unter und schon lag ein neues Junges in dem Nest. Sie packte auch dies und leckte es behutsam gegen den Strich.

(Dev, das ist dein Höllenjunges )

Tiger

mir fröstelte plötzlich spürte ich kälte und hier war es so hell . Dann spürte ich eine Wrmende Zunge und ich wusste das dies einer meiner Eltern war. Dann wurde ich hochgehoben und neben meine Geschwister gedrenkt lebhaft quigte ich

Höllenjunges

Sie spürte wie sich alles quetschte und sie langsam aber sicher aus der Wärme gequetscht wurde. Kälte durch drang sie und sie spürte Freiheit. Sie spürte die wahre Freiheit. Etwas leckte ihr gegen den Strich, es wärmte sie, doch machte es sie auch ziemlich aggressiv. Sie zeigte nichts davon und blieb ruhig. Sie ließ ungewollt ein schnurren von sich und nahm den milchigen Geruch von Nahrung war. Sie war hungrig, doch die vielen Gerüche ihrer Geschwister kamen ihr entgegen und sie wusste, wie eng es sein würde, würde sie sich auch an die Muttermilch drängen. Sie hielt es noch ein und schlich langsam zu ihrem Vater, welcher weiches Fell hatte. Sie schmiegte sich an dieses und so wurde ihr klebriges Fell von der ekligen Masse befreit.

Hibiskusblüte
Langsam glaubte sie es wäre vorbei, weil kein Schmerz mehr durch ihren Bauch fuhr, doch urplötzlich würde der Schmerz noch schlimmer und schlimmer, sie jaulte laut auf. Plötzlich landeten sogar zwei Junge in dem Federnest! Ein Kater und eine Kätzin, sie nahm erst den Kater und leckte ihn und dann die kleine Kätzin. Daraufhin legte sie die beiden zu ihren Geschwistern und neigte sich zur Seite, damit sie saugen konnten. Doch leider nicht wirklich lange, den schon wieder erschütterte ein Schmerz ihren Körper.