Das Ahnentor

Thema: Das Ahnentor Sa 28 Sep 2013, 17:15

Hibiskuspfote
<--Hochfelsen
Hätte sie nur das Gefühl, oder wurde ihr Bauch immer runder und schwerer, je mehr sie lief? Nein, das musste bloß Einbildung gewesen sein. Nun stand sie vor dem Ahnentor, welches zu SternenClanhöhle führte, ohne ihre Mentorin war sie noch nie hier gewesen, doch irgendwann hätte sie sowieso hier her kommen gemüsst, mit, oder ohne Silbertropfen. Sie betrat den Gang.
-->SternenClan Höhle

Echo

<--Verrameltes Haus
Vollkommen ausgepowert und müde lies sich die Kätzin zu boden gleiten... Alles ihre schuld... die welt lag ihr auf den rücken... Sie sank zu Boden und sie fühlte einen warmen Pelz neben sich, doch da war keiner... und dann noch diese leise, wispernde Stimmen, die die ganze zeit was flüsterten, was sollte das? Sie drehte sich um sich und versuchte herraus zu finden woher sie kamen oder was sie sagte... aber nein, es blieb ihr verborgen. Desmotiviert blieb sie dort wo sie war und schaute in die ferne.

Lilie
<--Verrammeltes Haus
Sie war hinter Echojunges her geschlichen und kam zu der kleinen Kätzin. Was machst du den für Abenteuer? Deine Mutter wird doch sicherlich krank vor Sorge! Sie blickte die kleine Kätzin an und miaute: Dein Ahne ist stark, doch er kann nicht immer so schnell dir folgen. Du musst acht geben! Sie schaute die kleine nun ernst an und hoffte sie würde ihre Worte verstehen.

Echo

Sie drehte sich sofort um als sie eine Stimme hörte. Sie war genervt, einfach nur auf einem niveu, wo ihr alles vollkommen egal war. Pf, klar, meine Mutter ist ja immer besorgt, deswegen kümmert die sich jetzt lieber um Himmelsjunges und Seelenjunges, diese dummen Fellbälle und dann all dieser Fuchsdung von Tod, von Hass und was weiss ich nicht alles. Echojunges sprach all ihre dummen Gedanken aus und die Worten sprudelten einfach nur so. Sie schaute mit funkelden Augen Lilie an. Und was solls, meine Ahnen können mich nicht beschützen... wenn mich jetzt jemand angreift muss ich kämpfen, da kann mein ahne nichts machen... oder wenn ich eine klippe runterfalle kann mein ahne mir nicht helfen, ich bin auf mich alleine gestellt. Ein ein heftiger Windstoss schüttelte die kleine Kätzin zu boden und dort blieb sie jetzt auch einfach.

Lilie
Die Kätzin baute sich vor Echojunges auf. Du meinst, weil du die Älteste bist, bist du automatisch die benachteiligte? Ich glaube kaum das Hibiskusblüte irgendeinen von euch vorzieht, sie ist einfach überfordert mit der Situation und wenn sie deine Worte gehört hätte, dann wäre sie sicherlich tot umgefallen! Echojunges, sei endlich mal vernünftig, du verhältst dich ja wie ein Junges, das gerade erst geboren wurde und meint es wäre der Herrscher des ganzen Waldes! Geh nun zurück und hilf deiner Mutter, zeig ihr nun das du eine tolle Tochter bist, auf die man stolz sein kann und helfe ihr! Dein Vater wird überleben, aber sein Ahne ist von den Ahnen deiner und deiner Gechwister abhängig, wenn du deine Familie nun im Stich lässt, dann stirbt er, aber nicht nur er, der Wald stirbt! Devil und ihre Gruppe wird über jeden herfallen und sie alle vernichten, auch Tänzer und mich.[/b] Sie blickte die Kätzin ernst an und hoffte dieses Junge war schlauer als es momentan aussah.

Echo

Sie wollte Lilie auf keinem Fall zeigen, das sie vielleicht recht hatte. Hochnäsig musterte sie sie, dann aber entschied sie sich, nach zu geben... Na gut... Aber ich kann ihr nicht helfen, ich bin doch selber noch klein! Wenn sie schon junge hat haben wollen, muss sie sich selber damit zurecht finden, sie sollte wissen das mit uns nicht alles einfach und schnell geht. Sie funkelte Lilie herrausfodernd an und drehte sich um. Mit hoch erhobenehm Schweif ging sie ihren Weg ganz, ganz langsam zurück zum verramelten Haus.
-->Verrameltes Haus

Lilie
Zufrieden über ihr eigenes Werk folgte sie der kleinen Kätzin. Tänzer wird sicherlich stolz auf mich sein, dachte sie und hoffte es insgeheim auch. Sie behielt Echojunges stets im Auge, damit diese nicht doch noch abhaute und dieser Bände zum Opfer fiel, eilig folgte sie ihr, wie ein zweiter Schatten des kleinen Jungen.
--> VH

Gast

Mondstern

--cf: Windclan-Lager

Die Anführerin gab ein recht schnelles Tempo vor, sie wollte wirklich so schnell wie möglich den Mondstein erreichen, denn der Sternenclan allein wusste, was ihnen bevor stand. Außerdem, um so eher sie erfuhr, was vielleicht geschehen würde, umso eher konnte man noch Gegenmaßnahmen ergreifen. Doch ganz gleich was geschah, sie würde nicht zulassen, dass ihrem Clan irgendetwas Schlimmes widerfuhr.

Gast

Luftpfote
WCL<---
Mühsam kam sie hinter ihrer Anführerin her. Diese hatte ein eiliges Tempo vorgeschlagen und so keuchte die junge Kätzin. Dennoch wollte sie nicht zurückblieben,so musste sie sich ranhalten. Schon lange hatte sie ihren stolzen Blick verloren und schon lange hatten sie das bekannte Gelände des WindClanes zurückgelassen. Hier war es ihr nicht geheuer,doch das wollte sie nicht zugeben. Schweigent wartete sie,dass es weiterging.

Gast

Mondstern

Sie merkte nach einer Weile, wie ihre Schülerin zurückfiel, aber auch, wie sehr ihr selbst die Lungen brannten, weshalb sie schließlich eine kleine Verschnaufpause einlegte. "Wir sind bald da, es ist nicht mehr weit. Aber wir müssen jetzt besonders auf der Hut sein. Auf dem Weg zu den Hochfelsen ist es das einzige Mal, dass wir an Donnerwegen vorbei kommen und sehr dicht an Menschenorte. Vor allem Hunde sind dort die größte Gefahr." erklärte sie mahnend der jungen Kätzin. Noch ein paar mal tief durchatmen, dann ging es weiter. Sie erreichten ohne Zwischenfälle das Ahnentor, noch vor Einbruch der Dämmerung. "Wenn du möchtest, kannst du dir hier in der Nähe etwas jagen und ein wenig verschnaufen. Wir werden erst mit Einbruch der Nacht hinein gehen." sprach die Anführerin aufmunternd ihrer Schülerin zu, ehe sie sich in der Nähe des Ahnentors niederließ und die Gegend betrachtete.

Gast

Luftpfote
Sie nickte und war froh,als Mondstern von einer Verschnaufspause sprach. Sie schleppte sich noch mit ihren letzten Kraftreserven hinter der Windclananführerin her,bis sie neben der Kätzin zusammenbrach. Keuchend schloss sie für eine Weile die Augen,ehe sie sich ihr Fell glattputzte. Von der Reise stand es zu allen Seiten ab und der Regen hatte auch seinen Beitrag geleistet. Tja,im Lager kann ich jeden erählen,dass ich auf dem Weg zusammengebrochen bin und im Regen lag,um auf die Nacht zu warten. Ihr Magen grummelte etwas,doch sie war zu erschöpft,um zu jagen.

Gast

Mondstern

Die Anführerin betrachtete ihre Schülerin eine Weile und ein wenig zu ihrem Missfallen stellte sie fest, dass die junge Kätzin nicht so in Form war, wie sie es sich wünschen würde. Doch daran trug sie selbst ebenfalls Schuld, sie hatte das Training viel zu lang achtlos schleifen lassen. Wenn endlich keine Gefahr mehr drohte, würde sich das rasch ändern. Immerhin, was Luftpfote noch an Ausdauer und Kraft zu fehlen schien, machte sie mit eine klugen Kopf wieder wett. Im Kampftraining hatte sie sich recht gut geschlagen und es würde nicht mehr all zu viel nötig sein, um die Grundausbildung im Kampf zu beenden. Was das Jagen anbelangte, so hatte die Schülerin hier auch schon ein wenig gezeigt, was sie konnte, allerdings würde sich Mondstern hier noch einmal einen besseren Überblick verschaffen müssen. Da die junge Kätzin aber offensichtlich zu erschöpft war, um jetzt etwas zu erjagen und da es regnete und der Regen ihrer beiden Felle durchnässte, beschloss die Anführerin, dass sie ebenso gut im trockenen Schutz der Sternenclanhöhle auf die Nacht warten konnten. "Wenn du nicht mehr jagen möchtest, dann lass uns hinein gehen." sprach die ältere Katze und erhob sich, trottete hinüber zu dem Eingang, der selbst für Katzenaugen, von einer undurchdringlichen Dunkelheit umhüllt war. Furchtlos trat die Anführerin ein, sie wusste, dass sie nur ihrem Herzen zu folgen brauchte, um durch die Finsternis zu finden. "Bleib dicht bei mir, und folge meinem Geruch. Es gibt hier Nichts, wovor du dich fürchten musst." sprach sie zu ihrer Schülerin, die ihr folgte.

--tbc: Sternenclan-Höhle

Gast

Luftpfote
Der Regen ließ sie ein wenig frösteln,doch die Aufregung wärmte sie etwas. Plötzlich meinte Mondstern,dass sie in die Höhle gehen würden und sofort kehrten ihre Kräfte zurück. Vor der Höhle blieb sie zögernd stehen und stellte sich vor,wie die Steinmassen sie zerquetschen würden,wenn sie dort rein gingen. Dann nahm sie aber all ihren Mut zusammen und folgte Mondstern's Geruch und lauschte ihrem Herzschlag.

Sternenclanhöhle--->

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