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 No ordinary lovestory

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Lichtbeere
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Die Katzen
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BeitragThema: No ordinary lovestory   No ordinary lovestory Icon_minitime1So 16 Apr 2017, 22:56


I ♥ you
Ohne dich bin ich nicht ich selbst


Characters:
Elaha Leroy - [Morphotanz]
Aaron De Mantagu - [Lichtbeere]

Story:
Aaron De Mantagu, Erbe des stattlichen De Mantagu Anwesen, bekommt täglich zu spüren, dass seine Familie hohe Erwartungen er hat. Als einziger Sohn, ist er derjenige, der in der Zukunft den Namen De Mantagu erhalten muss. Doch nicht nur er hat Probleme in seinem Leben. Parallel zu ihm lebt auch die jüngere Elaha Leroy kein einfaches Leben. Es ist wirklich nicht einfach in einer Welt zu leben, die von Wörtern regiert wird, wenn man Stumm ist.
In den Sternen ist es geschrieben, dass sich diese Beiden treffen werden, doch was daraus passiert können nur sie selbst entscheiden.

Weather:
Es ist Mitte August und trotz den Wolken bedeckten Himmel ist es recht warm (19⁰C). Noch regnet es nicht, aber der frische Wind, welcher zur Mittagszeit aufkommt, scheint den Regen mit sich zu bringen.


Die verinkten Bilder sind nur Anregungen für das Aussehen der Beiden.
Wir haben keine Rechte auf die Bilder
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Lichtbeere
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Die Katzen
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BeitragThema: Re: No ordinary lovestory   No ordinary lovestory Icon_minitime1Mi 24 Mai 2017, 12:36



Es war wieder einmal ein Tag an dem die Sonne mir nicht ihr schönes, strahlendes Gesicht zeigte. Schon seit frühem Morgen lag eine dicke Wolkendecke über den Ländereien. Es war düster und dennoch nicht kalt. Ich saß an meinem Schreibtisch, Notizen, eine Feder und ein offenes Tintenfass leisteten mir Gesellschaft. Durch das große, teilweise geöffnete Fenster, welches direkt vor mir lag, konnte ich den Himmel genau betrachten. Dies tat ich auch, eine ganze Weile sogar. Ich trank meinen Tee, und betrachtete einfach den Himmel, der trostlos, aber gleichzeitig wunderschön aussah. Die Tinte auf meiner Feder war schon längst vertrocknet – viele Wörter hatte ich heute noch nicht geschrieben. Aus dem Frieden, den ich in meinem Arbeitszimmer genoss, entsprang ein Gedanke. Ich hämmerte fast meine Porzellantasse auf die dazugehörige Untertasse und erhob mich aus meinem Stuhl. Das klappernde Geschirr störte mich kaum, mit zwei großen Schritten war ich auch schon bei der Tür und dann stand ich auch schon im Korridor. Eilig schnappte ich mir mein Jacket, welches vor der Haustür hing, legte es mir lässig über die Schultern und machte mich auf den Weg zu den Stallungen.

Ich wollte in die Stadt. Doch da diese schon ein ganzes Stückchen von unserem Anwesen entfernt war, hatte ich mich entschlossen, meine Fuchsstute zu satteln und mir die Reise so zu verkürzen. Es dauerte nicht lange, bis ich auf meinem braunem Ross saß und der Straße zur Stadt folgte. Es war ein schöner Weg, so ruhig und idilisch. Jedes mal wenn ich hier entlang ritt, wusste ich das ich hier her gehörte und nicht in die Stadt. Natürlich hatten die vielen Menschen und viele Kneipen auch ihren Reiz, doch ich bevorzugte es wirklich lieber mit Natur umgeben zu sein. Es war einfach beruhigender als das Stadtleben.
Heute war mein Ziel eine Bar am Rande der Stadt. Es war kein Platz wo man viele meiner fand, doch ich mochte den alten Schuppen. Hier traf man viele verschiedene Leute, welcher immer etwas zu erzählen hatten. Die Meisten waren Reisende, welche Geschichten von der ganzen Welt hier her brachten. Ich konnte stundenlang diesen fremden Gesichtern zuhören und obwohl ich schon unzählige mal hier war, gab es niemals die gleiche Geschichte zu hören.

Auch heute konnte ich schon das Lachen der Männer hören, auch war es noch nicht erst Mittag. Ich brachte meine Stute zu einem jungen Burschen, welcher immer auf sie aufpasste, wenn ich mich in dieser Gegend befand. Ich würde in mehreren Stunden zurück sein versicherte ich ihm und er nickte eifrig, wissend, dass er nach diesem Tag ein paar Bronzestücke mehr hatte. Obwohl ich eigentlich in die Kneipe wollte, fand ich mich auf einem Umweg durch die Gassen. An allen Ecken versuchten Frauen und Männer ihre Ware zu verkaufen, ob es nun Gemüse und Obst, Lederwaren oder verschiedene Ornamente waren. Alle die in die Stadt wollten, mussten dieser Straße folgen, weshalb es Sinn ergab, wieso die Verkäufer hier ihr Lager aufgeschlagen hatten. Die Leute hier arbeiteten hart für wenig Lohn, und dennoch versuchten sie es mit jedem Morgen aufs neue. Ich bewunderte die Leute, doch wahrscheinlich war es eher ein Überlebensinstinkt als der Wille zu arbeiten. So schlenderte ich von einem Stand zum nächsten, nach nichts spezifischen suchend. Ich betrachtete die Waren und nahm die verschiedensten Typen von Menschen wahr. Trotz meines eigentlich wachsamen Blick, stieß ich mit jemandem zusammen. Es war ein Mädchen, wie man es hier in der Stadt zu finden wusste: braunes Haar, welches in einem lockeren Zopf geflochten war, helle Haut und ein gepflegtes Gesicht. Mit den Worten “Es tut mir leid. Ist alles in Ordnung?” Entschuldigte ich mich. Es bedeutete nicht viel, vielmehr war es einfach eine angelernte Geste von mir, doch trotzdem wartete ich auf eine Antwort und lief nicht weiter zu dem nächsten Stand.

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