Windclan-Schattenclan

das Eingangsposting lautete :

Wirbelwind
<-- WindClan Lager
Es tat dem Kater so gut, einfach nur durch das Terretorium zu rennnen. 'Ich wünsche Mondstern so sehr, das sie auch noch mal raus kommen kann, und sich von allem verabschieden kann.' Er selbst fühlte sich grad wieder so frei und Sorgenlos - das tat ihm gut. Nun stand er mehrere Fuchslängen von der Grenze weg und war etwas ausser Atem, doch es brauchte nicht lange bis er wieder fit war. Er schritt näher an die Grenze. Man konnte wegen dem Donnerweg kaum etwas riechen. Doch trotzdem fing er an ein paar Geruchsmakierungen zu legen. Zu Elfenlied sagte er:"Die SchattenClan Katzen scheinen sich zurück zu halten. Ist sicherlich besser so, trotzdem würde ich nicht gerne einer von ihnen sein. Was denkst du, ob sie schon einen neuen Anführer haben?"

Gast

Fuchskralle

»Verachtend schaute er Dunstfluch an,als sie mit ihm sprach. Nur weil sie dem SchattenClan angehörte griff er sie nicht an und dennoch schaffte er es nicht,sie als vollwertige Clangefährtin anzusehen. Als sie endlich verschwandt entspannte sich der Rote etwas,behielt aber seine würdevolle Haltung ein. Die Worte von Dunstfluch schenkte er keine Beachtung,sie würde es doch nicht verstehen. Intensiv schnupperte er an einem verkümmerten Busch und musste diesen unwillkürlich mit dem SchattenClan vergleichen. Auch wenn es seine Clangefährten bestritten,doch jeder konnte sehen wie der Clan zerfiel. In dieser Zeit brauchten sie einen starken Anführer,doch der SternenClan wollte ihnen wohl beim zerfallen zusehen. Als Donrnenpfote schließlich etwas sagte schaute er sie vernichtend an. Was laberst du für einen Fuchsdreck? knurrte er und baute sich vor ihr auf. Die Grenze haben wir schon ewig nicht mehr kontrolliert und ich werde von einer Schülerin garantiert keine Befehle entgegennehmen. Ich mache das was ich will,klar? fauchte er und schaute Kohlenbrand wütend an. Bring deiner Schülerin endlich Manieren bei. miaute er schlecht gelaunt und bemerkte im Hintergrund wie sich Tigerkralle aus dem Staub machte. Und das wollen SchattenClankatzen sein. Wachsam schaute er zum Windclanterritorium und fragte sic,wie man da wohl überleben konnte.«

(c) »Starbucks«

Gast

Dornenpfote

»Wütend schaute sie ihm direkt in die Augen. Sie hob den Kopf von Kohlenbrands Schulter und trat vor Fuchskralle. Sie ging so nah an sein Gesicht, dass ihre Schnauze fast seine berührte.

"Jetzt hör mir mal zu. Du bist nur ein paar Monde älter als ich und wenn dieser kümmerliche Clan nicht schon längst einen neuen Anführer hätte, wäre ich schon längst Kriegerin!", fauchte sie und sträubte ihr Fell:" Ich gab dir keine Befehle, sondern zählte Fakten auf. Unser Clan geht unter und da wäre es besser, wenn du Dickkopf endlich mal richtig zuhörst. Nur weil ich noch eine Schülerin heißt es, dass meine Worte Fuchsdung sind? Mit einem Kater wie dir könnte ich es auch aufnehmen!"

-Ups, sorry, ich schreib eigentlich aus der Ich-Perspektive-

Ich fuhr meine Krallen aus und sah ihn agressiv und herausfordernd an. Ich war kampfbereit und mein Körper war angespannt. Gespannt wartete jede Faser in meinem Körper auf einen Angriff.

"Nur weil du keine kennst, heißt es nicht, dass ich keine kenne. Ich behandle Katzen so, wie sie mich!", grummelte ich und schnaubte verächtlich.

Meine Augen blitzen zornig auf. Ich zog die Leftzen hoch und knurrte ihn an. Ich konnte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle halten. Dann wurde ich wieder leise und bleckte meine Zähne.

"Damit eins klar ist: Ich greife dich nicht an, weil ich Angst vor dir habe, sondern weil wir jeden Krieger brauchen und mit einem Haufen Fell könnte keiner etwas anfangen", sagte ich fest, vielleicht auch etwas herablassend. Ich konnte meine scharfe Zunge nicht zurückhalten.

"Unser Clan zerbricht und gebt zu: Das spürt ihr alle", murmelte ich und das Feuer in meinen Augen wurde wieder kleiner. "Eine Kleinigkeit und alles ist zerstört", flüsterte ich.

Mein Schweif peitschte herum und ich sah wieder wo anders hin. Ich ging ein paar Schritte zurück.

"Ich liebe diesen Clan.. und es tut mir auch weh, ihm beim Untergehen zuzusehen. Doch es ist die Wahrheit", sagte ich und man konnte meinen Schmerz in der Stimme hören.

Aber mir hört doch eh keiner zu. Es ist immer so. Ich bin ja nur eine Schülerin. Eine mickrige Schülerin, die nicht ernannt wird, ganz einfach, weil sie zu schlecht ist.

Ich rammte meine Pfoten in den weichn Boden und grummelte genervt und verzweifelt. ICH WERDE BIS ZUR LETZTEN SEKUNDE KÄMPFEN!

Ich sprintete los und makierte die Stellen, die makiert werden mussten. Ich ließ die anderen hinter mir und wollte gar nicht mehr nachdenken. Atemlos rannte ich die ganze Strecke ab und ignorierte meine brennende Kehle. Ich fühlte mich so leicht und unbeschwert... Wenn ich alles ignorierte war ich sogar einen kurzen Moment glücklich. Ich hörte erst wieder mit dem Rennen auf, als ich von meinem Trip runterkam und an Kohlebrand dachte. Ich benahm mich ja wie ein Freak! Verdutzt sah ich drein und atmete dann endlich ein. Es gab ja doch mehr als die vier Territorien...

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(c) »Starbucks«

Thema: Re: Windclan-Schattenclan So 24 Aug 2014, 01:19

Klippenjäger
Ich bekam den Streit der Katzen nur halb und auf einem Ohr mit, da ich an der Grenze entlanggelaufen war und mich dadurch bereits etwas entfernt hatte. Das merkte ich nun auch und flitzte zurück zu den anderen. Leicht nachdenklich sah ich zu wie Dornenpote abzischte und die Grenze entlangrannte. Ich schaute zu Fuchskralle. Ich gehe an den anderen Grenzen nachsehen. Du kannst ja weiterhin hier schauen. Ich glaube kaum das jemand so dreist wäre unseren Clan momentan anzugreifen, die anderen sind sich unserer Lage sicher bewusst. miaute ich neutral und kehrte ihm den Rücke zu. In schnellem Tempo preschte ich davon. Auf dem Rückweg nahm ich mir vor zusätzlich noch ein paar Tiere zu fangen. -> DonnerClan SchattenClan Grenze

Blattblut
Ein wenig erschöpft kam ich an der WindClan Grenze an. Mir fiel auf das nur noch wenige hier waren. Ich zuckte die Schultern. Sie hatten sich bestimmt aufgeteilt oder so. Ich sah Klippenjäger der in Richtung FlussClan Grenze davonsauste langsam verschwinden. Ich wandte mich Fuchskralle zu. Ich schnupperte erst kurz in der Luft und war dann sicher. Dornenpfote war also ebenfalls hier. Ich genoss den Wind der mein Fell umspielte. Langsam setzte ich mich in Bewegung und begann die Grenze zu markieren, aber ich wurde immer schneller und schon bald war ich wieder Komplett von Adrenalin durchströmt. Ich spürte mein Herz laut gegen meinen Brustkorb schlagen aber ich war nicht erschöpft und ich keuchte auch nicht. Mein Atem hing schnell aber kontrolliert. Meine Pfoten schlugen auf dem Boden auf und leichtfüßig aber zugleich fest machte ich den nächsten Schritt. Ich flog beinahe über die Ebene und wich den wenigen Bäumen unseres Clans geschickt aus. Hier und da markierte ich die Grenze und ab und zu strich ich mal mit meinen Krallen über den nächstbesten Baum und hinterließ so deutliche Kratzer.

Schattenjäger
Ich kam nach kurzer Zeit an der Grenze an, aber es waren anscheinend schon viele andere da. In meinen Augen mehr als genug. ich war nicht der Typ der meinte: Mehr ist besser als weniger. Ich drehte mich um und lief zurück zum Lager. Es hatte keinen Sinn jetzt einfach ebenfalls an der Grenze zu patrouillieren. Das war auch gut so, ich war sehr gern allein. Ich war inzwischen schon wieder weiter von der Grenze entfernt und tiefer im Wald. Das Farn streifte meine Beine und die Bäume ließen nur wenig Licht hindurch. Ich entschied mich dazu etwas zu jagen, das war schließlich immer gut. Ohne lange nachzudenken machte ich mich auf zum Moor. Ich habe es bereits erwähnt, aber dieser wunderbare, triste, ruhige und verlassene Ort ist in meinen Augen etwas wunderbares. Nirgendwo anders kann ich mich so gut entspannen und meinen Gedanken freien Lauf lassen wie dort. -> Das Moor

Gast

Fuchskralle

»Belustigt schnaubte er. Diese Schülerin wollte ihn wohl herausfordern. Doch das hatte er schon oft erlebt und langsam machte es ihm nichts mehr aus. Ich bin schon ein wenig älter als du,nicht nur ein paar Monde. Und selbst wenn du Kriegerin wärst,würe ich dich genauso behandeln wie jetzt. miaute er und schüttelte verächtlich den Kopf. Nebenbei bemerkte er Blattblut,Klippenjäger und Schattenjäger. Blattblut sollte doch auf Jagd gehen! Da sah man mal wieder,dass man keine Katze gebrauchen konnte. Doch Dornenpfote redete weiter und nichts neues. Ich weiß das der SchattenClan untergeht,aber mir will ja einer glauben. Es ist ein Wunder das wir uns nicht gegenseitig zerfetzen. knurrte er und hielt den Blick lange stand. Diese neunmalkluge Kätzin würde ihn nicht einschüchtern können. Doch plötzlich wandte sie sich um und verschwandt. Triumphierend starrte er ihr hinterher. Kurz war er Kohlenbrand einen unterkühlten Blick zu und trabte zurück zum Lager.«
SchattenClan Lager--->

(c) »Starbucks«

Thema: Re: Windclan-Schattenclan So 24 Aug 2014, 22:20

Blattblut
Ich war inzwischen die ganze Grenze mehrmals hin und her gewandert, zum Glück ist mir nichts schlechtes aufgefallen, alles schien in Ordnung zu sein. Ich schaute hinauf zum Himmel. Die Sonne stand hoch oben und wärmte die Welt ein wenig auf. Ich roch diese freie Luft. Da es an der Grenze nichts auffälliges gab was auf Grenzüberschreitung hinwies entschied ich mich dazu ins Lager zurückzukehren. Wir brauchten auf jeden Fall Frischbeute.
-> SchattenClan Lager

Gast

Eulenschrei

das Grasland<---
»Mit aufmerksam gespitzten Ohren schritt der Kater an der Grenze entlang. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als er dies das letzte Mal getan hatte. Genüsslich schloss er die Augen und atmete die Gerüche tief ein. Die strengen Gerüche des SchattenClanes kamen ihm nun wie der beste Geruch seines Lebens vor. Adrenalin strömte durch seine Adern, als er an sein Vorhaben dachte und zum ersten Mal seines Ältestendaseins fühlte er sich wieder lebendig. Kurz schaute er sich um, damit ihn ja auch keine beobachtete und hinterließ noch kurz eine Duftmarke, obwohl es ziemlich ironisch war, die Grenze zu verstärken, nur um sie zu übertreten. Seine bernsteinfarbenden Augen glühten nun entschlossen und ohne zu zögern trat er eine Pfote über die Duftmarken des SchattenClanes und dann noch einen. Nun war er auf Grund und Boden des SchattenClanterritoriums und es war wunderbar. Schnell duckte er sich und kroch weiter, immer auf der Hut. Sein Herz hämmete gegen sein Brustkorb, dennoch fühlte er sich gut udnd schlich durch den dunklen Fichtenwald.«
i-wo im SchattenClanterri--->

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Thema: Re: Windclan-Schattenclan Mo 29 Sep 2014, 19:02

Schimmerpelz

Grasland<---

Nun kam der Älteste an der Grenze an. Er hoffte sehr, Eulenschrei hier zu sehen, aber sein Baugefährte war nicht zu sehen. Seufztend setzte er sich auf den Boden und wartete auf Funkenlicht. Er sah in den Wald des SchattenClans. Irgendwie lag heute Nacht etwas Geheimnisvolles in der Luft, doch auch etwas Beunruhigendes. Schimmerpelz schnupperte. Zuerst roch er nur die Markierungen der beiden Clans, doch dann witterte er Eulenschreis Geruch. Er war sogar noch frischer, als beim Grasland. Doch als er der Geruchsspur weiter nachging bemerkte er, dass sie in das Territorium des SchattenClans führte! Heiliger SternenClan, was will er denn da? Hoffentlich hat ihn keine Patroullie gefunden!

Funkenlicht
<- das Grasland
Als sich an der Grenze ankam sah ich bereits Schimmerpelz, und merkte sofort das Eulenschrei auch hier nicht mehr war. Es kam mir vor wie ein Rätsel, Stück für Stück deckten ich und mein Gefährte die verschiedenen Bestandteile seines Weges auf und irgendwann würden wir ihn dann finden. Ich roch den stechenden Geruch des SchattenClans, aber ich verzog nicht da Gesicht. Ich lebte schon lange, und mit der Zeit habe ich mich einfach daran gewöhnt. Ich schaute meinem Gefährten zu wie er die Spur unseres Freundes verfolgte und dann erstarrt und beunruhigt direkt an der Grenze stehen blieb. Auch ich folgte nun Eulenschreis Geruch und blickte ihm schockiert in die Augen. Nein, man hat ihn doch nicht mitgenommen oder? Bei Eulenschrei kann ich mir vorstellen das er einfach nur zum Spaß auf dem Territorium ist, aber es macht mir trotzdem Angst. Ich schaute in den dunklen Wald des anderen Clans hinein.

Schimmerpelz

Der Älteste war sehr froh, dass Funkenlicht bei ihm war. Mit ihr fühlte er sich, als könnte ihm nichts passieren. Nein, ich glaube nicht, dass man ihn mitgenommen hat. Ich rieche keine anderen Katzen. Aber mir macht es auch Angst, dass er ins SchattenClan-Territorium gegangen ist. Er sah besorgt auf die Stelle, auf der die Grenzmarkierungen waren. Auch, wenn es gegen das Gesetzt der Krieger ist, wir müssen da rüber und ihn suchen., miaute er und ging langsam über die Grenze. Es fühlte sich für ihn falsch an, dorthin zu gehen und er fühlte sich dabei überhaupt nicht wohl, denn er hasste es, das Gesetz der Krieger zu brechen. Aber sie hatten ja einen guten Grund, dorthin zu gehen, das redete er sich zumindest ein. Der Kater beschloss, sich auf Eulenschrei zu konzentrieren und folgte der Geruchsspur seines Clangefährten.

---> große Eiche

(Sai, es ist eine Buche Wink

XD)

Funkenlicht
Ich war langsam, wo es hier, an der Grenze des SchattenClan Territoriums, wo es sowieso beunruhigend dunkel ist, ein wenig ängstlich geworden. Der bleiche Mond der auf dem Territorium des WindClans so mystisch und schön erschien war hier gespenstisch, an diesem kalten und frostigem Ort voller dunkler Bäume und Zwielichtes Gestalten, wie es mir erschein. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Nein, ich mochte diesen Ort nicht. Auf keinen Fall könnte ich hier leben, und ich war in diesem Moment echt froh eine WindClan Katze zu sein, der SchattenClan war mir zu düster. " Nein, ich glaube nicht, dass man ihn mitgenommen hat. Ich rieche keine anderen Katzen. Aber mir macht es auch Angst, dass er ins SchattenClan-Territorium gegangen ist." antwortete mir mein Freund. "Auch, wenn es gegen das Gesetzt der Krieger ist, wir müssen da rüber und ihn suchen." überlegte er dann. Ich stimmte ihm da vollkommen zu und war mir darüber bewusst das er das auch wusste. Mein Blick war nachdenklich, aber den ängstlichen Hauch unterdrückte ich, so das ich mutig und stark aussah. Es sind nur SchattenClan Katzen. redete ich mir ein um mir Mut zu machen. Aber es ist so dunkel. Willst du da wirklich hingehen? fragte mich meine andere, innere Stimme, aber ich schob sie grob beiseite. Das konnte ich gar nicht gebrauchen, eine innere Stimme sollte einen motivieren, nicht verängstigen. Ich bemerkte das mein Gefährte schon vorgelaufen war und rannte ihn ohne weitere bedenken hinterher, so schnell wie eine Älteste wie ich eben kann.

Gast

Silbernacht

(Sorry, das ich gleich hier schreibe aber im Lager hätte ich die Zeichen nicht zusammen gebracht o:)
Silbernacht hatte das Kanninchen im Lager gelassen, und war zur SchattenClan Grenze gegangen.
Sie hofft sehr das Greifengold ihr folgte. Also sie nun endlich angekommen war, roch sie einen leichten SchattenClan Geruch. Silbernacht trabte zur Grenze und schnüffelte gründlich daran. Nichts...Die Grenze war frisch, aber in ihrem Teretorium war nichts zu entdecken. Sie setze eine Duftmarke entlang der Grenze und drehte sich nach Greifengold um und schaute ob er ihr gefolgt war.

(Sil, bitte achte darauf, dass du 400 Zeichen (ohne Leerzeichen) zusammenbringst... ich weiß, das ist schwer. Könntest du bitte in deinem letzten Post noch was dazuschreiben?)

Greifengold

WindClan-Lager<---

Trotz seiner schnellen Schritte kam er erst nach der Kriegerin an. Silbernacht war gerade dabei, die Grenze zu überprüfen. Auch er ging hin und hielt seine Nase in den Wind. Doch der zweite Anführer roch nur die üblichen SchattenClan- und WindClan-Gerüche. Sieht nicht so aus, als hätte jemand die Grenze überschritten... Auch Silbernacht schien dies bemerkt zu haben. Der Kater setzte seine Markierung und sah sich um. Ihm fiel nichts Ungewöhnliches auf. Da die Jagdpatroullie eh schon spät dran dran ist, könnten wir ja noch ein bisschen jagen., schlug er vor und sah sich nach Beutetieren um.

Gast

Silbernacht

Die Kätzin schaute zu als Greifengold die Grenze makierte und sich nun zu ihr wandt und sagte das sie jagen gehen könnten. Ja das können wir...das können wir ihre Augen wurden zu schlitzen und Silbernacht schlich sich langsam und leise an Greifengold an. Dann sprang sie. (Ist es ok wenn ich ihn Angreife?) Silbernacht schleuderte Greifengold zu Boden und knurrte: "Wir können gerne Jagen!"
Ihre nlauen Augen glühten und sie leckte sich über ihr Maul. Grrr...Irgendwann

(Ja, ist okay^^ Ich hoffe, ich habe das jetzt nur nicht falsch interpretiert)

Greifengold

Gerade, als er sich nach Beute umsah, wurde er plötzlich zu Boden geschleudert. Überrascht drehte er sich um und sah in Silbernachts glühende Augen. So schnell es ging rappelte er sich auf und nahm eine kampfbereite Stellung ein. Was soll das, Silbernacht?, fragte er ruhig, jedoch ennergisch und man sah ihm seine Wut an. Ich glaube nicht, dass das ein kindischer Streich sein soll... warum macht sie so etwas? Auch er hatte nun die Augen zu Schlitzen geformt. Er wollte sie nicht angreifen, wenn es nicht unbedingt nötig war, doch es sah ernst aus.

Gast

(Nop hast du nicht :D Aber du wirst noch sehen Warum.)

Silbernacht

Die getiegerte Kätzin sträubte Angriffslustig ihr Fell und kauerte sich in Angriffsstellung.
"Oh Greifengold..überleg doch mal!" In ihrer Stimmer war hass und spott zu erkennen.
Ohne jegliche Vorwahnung war sie sich auf ihn und drückte ihn zu Boden. Ihre Hinterbeine bearbeiteten seinen Bauch und mit den Vorderpfoten kratze sie ihm das Gesicht blutig. Du schaffst es...nur noch ein bisschen! Silbernacht versuchte nach Greifengolds Kehle zu schnappen schaffte es jedoch nicht.

Greifengold

Tausend Fragen schossen dem zweiten Anführer durch den Kopf. Er wusste überhaupt nicht, wovon diese Kätzin redete! "Ich weiß es wirklich ni-", hob er an, doch da sprang Silbernacht los und drückte ihn zu Boden. Sie bearbeitete seinen Bauch und ihr Gesicht mit ihren Krallen. Auch Greifengold trommelte mit seinen Pfoten gegen ihren Bauch und wand sich unter ihr, um freizukommen. Schließlich gelang es ihm, die Kätzin auf Grund seiner starken Beine von ihm wegzuschubsen. Silbernacht, bitte hör auf! Ich weiß nicht, was das soll, aber wenn du es mir sagst, dann können wir vielleicht gemeinsam einen Weg finden..., miaute er, glaubte aber nicht, dass sie es verstehen würde. Trotzdem griff er sie nicht an, sondern stand einfach nur da, bereit, sich bei einem weiteren Angriff zu verteidigen.

Gast

Silbernacht

Silbernacht wurde zu Boden gestoßen aber rappelte sich schnell wieder auf die Pfoten.
"Ach dann vergiss es!" fauchte sie und setze sich. Auf einen Überaschungsangriff ist er nicht bereit! Komm ich tue die schon nichtsmehr. Sie schaute den Kater nicht an sondern schaute auf ihre Pfoten, doch sie grinste was natürlich niemand sah. Wartend blickte sie sich nach ihm um und sah ihn immernoch stehen wo sie ihn Angegriffen hatte. Silbernacht seufzte und legte sich hin.

Greifengold

Der zweite Anführer rechnete mit einem weiteren Angriff, doch zu seiner Überraschung meinte die Kätzin, sie würde nicht mehr angreifen. Silbernacht legte sich hin und starrte auf ihre Pfoten. Der Kater blieb, wo er war, jedoch war er immer noch etwas misstrauisch. Willst du mir jetzt endlich sagen, was das sollte?, wiederholte er seine Frage mit strenger Stimme. Weißt du, es kommt bei den anderen Katzen nicht so gut an, wenn man den zweiten Anführer angreift., meinte er. Sein Gesicht blieb ausdruckslos, doch im Inneren grinste er leicht.

Gast

Silbernacht

Ach wirklich? Hätte ich jetzt nicht gedacht." miaute die Kätzin neckend, und leckte sich gemütlich über ihre Pfoten. Um sich herum war kühler Wind, und es begann langsam zu dämmern.
Na komm..komm doch endlich. Sie merkte das irgendetwas sie Zögern ließ Anzugreifen.
Aber was? Das wusste sie selber nicht so genau...War es Angst? Nein. "Ich tue dir nichts.
wiederholte die Kätzin genervt, und blinzelte. Ihr Schwanz begann zu zucken, doch sie hörte augenblicklich auf.

Greifengold

Der Kater seufzte, denn Silbernacht hatte immer noch nicht gesagt, warum sie das getan hatte. Stattdessen versicherte sie, dass sie nicht angreifen würde. Das hoffe ich., mahnte er. Wieder seufzte er. Was soll ich denn jetzt mit ihr machen? Ich weiß ja noch nicht mal, warum sie mich angegriffen hat! Ich schätze, Wirbelstern wird bestimmt begeistert sein, wenn er das hört., meinte er ironisch. Am besten, wir gehen zum Lager zurück., überlegte er laut. Er war immer noch verwirrt und war sich nicht sicher, ob er dieser Kätzin noch vertrauen konnte.

Gast

Silbernacht

Die Kätzin nickte gleichgültig und stand auf. "Gut lass uns gehen."
Ihr Schwanz war gerade nach hinten gerichtet und sie schaute sich misstrauisch um.
Er glaubt mir nichtmehr...Pah! Sie ging mit erhobenem Schwanz an ihm vorbei und schaute zurück.
Kommst du? miaute die Kätzin und entdeckte Frischbeute.
Silbernacht preschte vor, packte das Kanninchen am Genick und tötete es mit einem schnellem Biss.
Das Kaninnchen erschlaffte und sie nahm es ins Maul.

Greifengold

Immer noch verwirrt nickte er der Kätzin zu und überließ ihr den Vortritt. Zu seinem Erstaunen entdeckte sie Frischbeute und fing das Kaninchen auch sofort. Guter Fang., meinte er mit ausdrucksloser Miene. Hä? Mich erst angreifen und dann so tun, als sei überhaupt nichts passiert? Komische Kätzin... Nun ging der zweite Anführer doch voran, jedoch mit zügigen Schritten. Immer wieder schielte er nach hinten, um vorbereitet zu sein, falls die Kätzin doch wieder angreifen würde.

---> Trauerweide
(Wir müssen nen kleinen Umweg machen. Warum, siehst du dann schon.)

Gast

Silbernacht

Die Kätzin rollte mit den Augen, bedankte sich, und folgt dann Greifengold.
Wo wollte er denn hin? Da gehts nicht zum Lager...zur Trauerweide?
Langsam verstand Silbernacht die Welt nichtmehr. "Ok.." murmelt sie dann misstrauisch und nahm das Kanninchen mit ins Maul. Der Wind wehte an ihrem Fell und ein Blatt flog vor ihr Gesicht.
"Mist!" fauchte sie und sprang zur Seite. Mit vor scham gesenktem Kopf guckte sie zu Boden.
"Vergiss was ich grade gesagt habe."

Gast

Beteiligte Katzen: nächste Patroullie

•••Tropfenjunges

Es war eisig kalt,dennoch würde sie auf die nächste Patroullie warten.

SchattenClan Lager<---
Orientierunglos streunte sie umher und wusste nicht wohin. Nur ein oder zweimal hatte sie das Lager verlassen und das nie so weit. Verängstigt schaute sich die blaugraue Kätzin um und plusterte das Fell mehr gegen die Kälte auf. Die Bäume wurden immer weniger, weshalb die Kälte immer schneidernder wurde. Plötzlich schlug ihr ein fremder Geruch entgegen. Zischend wirbelte sie herum, die Augen wachsam geweitet, doch da war niemand. Verwirrt schnupperte sie noch mal, doch der Geruch stammte nicht von einer Katze, sondern von der Geruchslinie. Ich bin an einer Grenze. Und den wenigen Bäumen zufolge wohl an der WindClan Grenze. schlussfolgerte sie und setzte sich unschlüssig hin. Am besten wäre es, wenn ich auf die nächste Patroullie warte. Nicht das ich angegriffen werde, schließlich sehe ich wie eine Schülerin aus. dachte sie und schüttelte den Kopf. Es war eisig kalt,dennoch würde sie hier auf die nächste Patroullie warten.

Thema: Re: Windclan-Schattenclan Mi 07 Jan 2015, 18:02

Greifengold

cf: WindClan-Lager

Schon ein Stück vor der Grenze begann der zweite Anführer nach Beute Ausschau zu halten. Schließlich waren er und Blutpfote die Einzigen, die auf Patroullie gegangen waren - und der Clan war hungrig. Plötzlich wehte ihm SchattenClan Geruch in die Nase. Wie es aussieht, ist eine Patroullie von ihnen hier., stellte er fest und ging weiter bis zur Grenzmarkierung. Zu seiner Überraschung kauerte dort eine SchattenClan-Kätzin im Schnee. Sie war wahrscheinlich eine Schülerin, vielleicht auch noch ein Junges. Was suchst du hier?, fragte er ausdruckslos. Es klang weder wütend noch vorwurfsvoll. Eine Schülerin wird mir keine Probleme bereiten. Wenn doch, bringe ich sie einfach wieder in ihr Lager zurück. Noch mehr Gefangene kann ich echzt nicht brauchen...