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 » Wacholderstern ¦ ♀ ¦ Anführerin

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» Wacholderstern ¦ ♀ ¦ Anführerin Empty
BeitragThema: » Wacholderstern ¦ ♀ ¦ Anführerin   » Wacholderstern ¦ ♀ ¦ Anführerin Icon_minitime1Sa 11 Apr 2015, 00:37

Allgemeines
Könnt ihr bitte alle den Mund halten! Ich muss nachdenken!

User: Kupferglut
Name: Wacholderstern
Geschlecht: weiblich
Alter: 3 Jahre und 5 Monde
Rang: Anführerin
Clan: SchattenClan
Im Falle der Löschung: kann weitergegeben werden

Aussehen
Wie eine blühende Blüte, strahlst auch du

Statur: Sie ist groß und schlank gebaut, was sie anmutig, elegant und wendig wirken lässt.
Fellfarbe: Wacholdersterns Fellfarbe liegt bei einem hellen Grauton. Dieser wird jedoch an einigen Stellen immer wieder von kleinen, weißen Flecken unterbrochen.
Augenfarbe: Die Augenfarbe der Anführerin ist ein klares Grün.
Allgemeines Aussehen
Wacholderstern ist eine große, schlanke Kätzin. Ihre Statur lässt sie elegant und wendig wirken und jede ihrer Bewegungen gehen fließend ineinander über und wirken perfekt aufeinander abgestimmt. Sie hat zwar einige Muskeln, doch die meisten davon werden durch ihren Pelz bedeckt und sind kaum sichtbar. Hauptsächlich an den Beinen kann man sie gut erkennen. Insgesamt strahlt ihre Statur Gesundheit und Kraft aus. Die Kätzin stammt von keiner bestimmten Rasse ab, was für Wildkatzen nicht unüblich ist. Man kann sie allerdings mit einer German Rex vergleichen, wenn man das glatte Fell ignoriert und sich nur auf die Statur konzentriert.
Das Fell der Kätzin ist kurz, aber keinesfalls borstig oder struppig, sondern seidig und dicht. Das bringt ihr in der Blattleere einen Vorteil, da es trotz der Kürze schön warm hält. Allerdings schafft es auch in der Blattfülle einen guten Temperaturausgleich, da es schön kurz ist und zudem in der Blattfrische viel an Unterwolle verliert. Es passt sich aalglatt an ihren Körper an und überdeckt so viele kleine Narben, die sie im Laufe der Zeit durch verschiedene kleinere oder größere Kämpfe erhalten hat.
Ihr Fell hat einen hellen, grauen Grundton, der nur gelegentlich durch weiße Flecken unterbrochen wird. Doch erst einmal beschäftigen wir uns mit dem Grau. Es ist so hell, dass an einigen Stellen die weißen Flecken gar nicht auffallen; man könnte es mit dem Grauton des Himmels an manchen Tagen vergleichen. Das Fell wirkt nicht dunkel, sondern eher freundlich und fröhlich. Die weißen Flecken sind besonders an Rücken und Kopf zu erkennen. Sie sind nicht deutlich und auch nicht wirklich geformt. Eher wirken sie, als wären einige Haare ein wenig heller geraten oder als ob ein Fleck in die Länge gezogen wurde und an einigen Stellen wieder mit Grau übermalt wurde. Beim ersten Hinsehen werden die Flecken wahrscheinlich gar nicht auffallen, da sie so fließend in das restliche Fell übergehen.
Auch am Kopf hat sie einige weiße Stellen, doch zuerst solltet ich den Kopf an sich beschreiben. Wacholdersterns Kopf ist nicht unbedingt schmal, eher hat er eine normale Breite, sowie ihre Schnauze eine ziemlich normale Länge hat. Er hat eine ziemlich ovale Form. Die graue Nase und Maul sind recht klein, haben eine dreieckige bis herzförmige Form und wirken irgendwie auf eine gewisse Weise niedlich. Ihre Zähne sind weiß und Spitz; einer ihrer Eckzähne ist allerdings abgebrochen und an der Bruchstelle leicht gelb gefärbt. Das niedliche Aussehen, welches durch die Schnauze erzeugt wird, wird durch ihre beinahe kreisrunden Augen unterstützt, welche von dunklen Rändern umgeben sind. Die Iris hat einen klaren, hellen Grünton, der keine weiteren Besonderheiten aufweist, abgesehen von einem leicht gelb schimmernden Ring am Rand. Wacholderstern hat meistens einen klaren Blick, der nichts über ihre Gedanken oder Gefühle verrät und sie beinahe kalt wirken lässt, wäre da nicht immer dieses lebendige Funkeln in ihnen. Im Gesamten sind ihre Augen allerdings recht unauffällig im Vergleich zu anderen, stechen durch Wacholdersterns schlichtes Fell allerdings doch heraus.
Die Ohren Wacholdersterns sind angemessen groß für ihren Kopf, wirken sogar teilweise etwas zu klein. Sie sind spitz zulaufend und an den Enden nur schwach abgerundet. Das Fell in ihnen ist ebenfalls grau, so wie auch das restliche Fell ihres Körpers. Wenn die Sonne ihre Ohren beleuchtet, kann man deutlich den rosa Schimmer der Haut sehen. Ihre Tasthaare sind grau – ein wenig heller als ist Fell – und haben eine normale Länge.
Jetzt aber zu den Flecken, die ihr Gesicht zieren. Wenn man Wacholderstern frontal betrachtet, befinden sich fast alle dieser Flecken auf der linken Gesichtshälfte. Nur um das rechte Auge herum ist an der Außenseite eine weiße Stelle. Auf der linken Hälfte ist ein großer Teil der Kopfseite weiß gefärbt. Direkt in der Mitte der Stirn setzt ein Fleck an, der sich, mit einigen Unterbrechungen, an ihrem linken Auge vorbei über die linke Hälfte ihres Gesichts zieht. Auch die Unterseite ihrer Schnauze ist weiß gefärbt.
Wacholdersterns Hals ist recht unspektakulär, eigentlich trägt er nur ihren Kopf. Aber auch hier findet sich einer der Flecken wieder, doch ansonsten ist er normal; normale Länge, normale Dicke. Er mündet in ihre schmalen Schultern und auch zu diesen ist nicht viel zu sagen. Ihre Schulterblätter sind kaum sichtbar und gehen fast komplett im Fell unter, nur beim Laufen kann man sie manchmal herausstechen sehen.
Der Rücken hat eine normale Länge und ist ein wenig gerundet, beinahe so, als würde sie immer einen leichten Buckel machen. Würde man mit der Pfote über ihren Rücken fahren, könnte man deutlich ihre Wirbel spüren, doch so werden sie gut vom Fell versteckt, das auch hier nicht vom Körper absteht.
Er geht fließend in den Schweif über, der auch recht gewöhnlich ist. Der Schweif ist schmal und verdünnt sich zu Spitze immer mehr, sie selbst ist weiß gefärbt. Die Länge ist ein wenig länger als bei anderen Katzen vielleicht, aber nicht sehr markant.
Ihre Beine sind lang und schmal. Sie sind wohl eine der wenigen Stellen des Körpers, an der man die sehnigen Muskeln Wacholdersterns gut erkennen kann. Die Muskelstränge ziehen sich deutlich über die Länge am Knochen entlang und man kann sie bei jeder Bewegung die Beine umspielen sehen. Besonders am Sprunggelenk der Hinterbeine ist dies besonders deutlich. Die rechte Hinterpfote der Anführerin ist weiß, ansonsten lässt sich auch nicht sehr viel mehr zum Aussehen der Kätzin sagen.

Eigenschaften
der gute trägt böses in sich.. der böse trägt gutes in sich

Charakter:
Wacholderstern ist eine Kätzin mit einem ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn. Sie versucht immer, dass sich alle gerecht behandelt fühlen und sie trotzdem das durchsetzen kann, was sie will. Die Anführerin ist bemüht, einen Ausgleich zwischen dem zu schaffen, was sie gerne hätte und was gut für ihren Clan ist.
Sie ist fokussiert auf die wichtigen Sachen und lässt sich nur selten von Kleinigkeiten oder Nichtigkeiten ablenken. Sollte man sie damit belästigen, kann sie durchaus etwas gereizt reagieren und so wirken, als würde sie die Katze am liebsten auf den Mond schießen, dabei meint sie es meistens gar nicht so. Ihr wird oft erst im Nachhinein bewusst, dass sie vielleicht ein wenig überreagiert hat, aber niemals würde sie sich dann noch entschuldigen; es ist ihr peinlich und sie will einfach, dass niemand mehr an diese Sache denkt.
Innerhalb des Clans ist sie im Normalfall zu allen Katzen freundlich. Sie schenkt jedem Respekt, egal ob es ein Junges ist oder ihr Heiler. Trotzdem gibt es natürlich Katzen, mit denen sie sich bevorzugt unterhält und auch wiederum welche, bei denen sie einer Unterhaltung zu entgehen versucht. Nach Außen, also bei Kontakt mit anderen Clans, versucht sie immer, kalt und berechnend zu wirken, damit niemand ihre eigentlichen Gedanken und Gefühle kennt. Auch ist sie bemüht, so wenig wie möglich von ihrem Clan preiszugeben, damit niemand mögliche Schwächen aufdecken könnte. Allgemein ist sie sehr auf Geheimnistuerei bedacht, um ihren Clan zu schützen. Diese Eigenschaft an ihr kann allerdings mit der Zeit wirklich nervig werden, da sie besonders hellhörig bei dem ist, was ihre Krieger den der anderen Clans erzählen.
Auch kann Wacholderstern nur schlecht die Verantwortung auf andere übertragen. Sie erledigt die Dinge lieber selbst, damit sie auch weiß, wie sie ausgeführt wurden. Wenn ihr jemand berichtet, muss sie es immer überprüfen, weil sie dem Bericht nie zu 100% traut. Trotzdem hat sie vollstes Vertrauen in die Mitglieder ihres Clans.
Sie sagt klar, was sie denkt und weist Katzen auch zurecht, wenn sie der Meinung ist, dass sie es verdient haben. Wenn sie will, kann sie wirklich sehr autoritär sein, beinahe schon angsteinflößend. Die Anführerin ist ein recht ruhiger Charakter, auch in Notsituationen behält sie einen klaren Kopf, wenngleich sie ein wenig panisch bezüglich der Schwächen ihres Clans ist, wie bereits berichtet wurde. Sie will, dass der Clan sich mit ihr als Anführerin sicher fühlt, weswegen sie auch in schwierigen Situationen darauf bedacht ist, gelassen und sicher zu wirken, damit ja keine Zweifel aufkommen. Oft hat sie selbst allerdings Zweifel bei dem, was sie beschließt, auch wenn es ihr richtig erscheint. Wacholderstern ist jedoch eine sehr vorausschauende Katze und malt sich die schlimmsten Konsequenzen aus ihren Handlungen aus. Wenn es dann doch einmal zu schlimmen Konsequenzen kommt, gibt sie sich alle Schuld, auch wenn sie nur einen Bruchteil davon hat. Das zeigt sie allerdings nicht, aus bereits genannten Gründen und weil sie nur ungern ihre Schwächen offenlegt, die sie ja durchaus hat.

Stärken: Wacholderstern ist eine hervorragende Kämpferin. Sie beherrscht viele Kampfzüge einwandfrei und ist schnell und wendig, was ihr immer einen Vorteil im Kampf verschafft. Aufgrund dieser Tatsachen ist sie auch eine gute Jägerin, doch leider kommt sie durch ihre Pflichten als Anführerin nur noch selten zum Jagen. Zudem ist sie sehr geduldig, auch wenn man es ihr oft nicht anmerkt. Sie kann warten, doch in vielen Situationen erscheint ihr warten als die falsche Option, weswegen sie dann andere anfährt, wenn sie nicht schnell genug berichten oder handeln.
Schwächen: Eine Sache, die Wacholderstern überhaupt nicht kann, ist schwimmen. Ihr Pelz verfilzt, wenn er nur beim Regen nass wird und so wird sie durch ihn beschwert, wenn sie versucht zu schwimmen. Sie ist eine Katze, die einfach nicht dafür gemacht ist und behält lieber festen Grund unter ihren Pfoten. Wacholderstern kann furchtbar schlecht tauchen, aus den gleichen Gründen, aus denen sie auch schlecht schwimmen kann. Und sie ist miserabel im Klettern. Bäume behagen ihr genau so wenig wie Wasser, zumindest von der Höhe her.
Vorlieben: Sie bevorzugt es, alles unter Kontrolle zu haben und genau zu wissen, was im Clan vor sich geht. Erst dann fühlt sie sich auch wie die Anführerin des Clans. Zudem liebt sie die Ruhe. Zu viel Aufregung kann sie nicht leiden, auch wenn sie das natürlich nicht zeigt. Nur in Ruhe kann sie besser nachdenken, weswegen sie sich auch meistens zurück zieht, wenn sie wichtige Entscheidungen treffen muss. Auch beobachtet sie mit Vorliebe die Fortschritte, die die Schüler machen. Sie fühlt immer wieder einen neuen Stolz für ihren Clan, wenn sie Schüler zu Kriegern ernennt.
Abneigungen: Kontrollverlust ist schlimm für Wacholderstern. Wenn sie nur eine Sache nicht mitbekommt oder etwas über ihren Kopf hinweg entschieden wird, sollte man ihr lieber aus dem Weg gehen, da sie dann noch ungemütlicher als sonst werden kann. Sie verabscheut Zweibeiner und deren Hauskätzchen. Für sie sind alle Hauskätzchen verwöhnt und wissen nicht, was es bedeutet, wirklich frei und auf sich allein gestellt zu sein. Außerdem kann sie die Blattleere nicht leiden, da die Clans immer hungern müssen und viele Katzen unter den Pfoten der Heiler wegsterben.

Familie
Ein großer Stamm, mit vielen Blättern.. Der Stammbaum

Mutter: Nieselblüte | verstorben
Vater: Herbstwind | verstorben
Geschwister: -

Gefährte/-in: -
Junge: -
Schüler/Mentor: ehemals Weidenkralle | verstarb bei einem Dachsangriff

Vorgeschichte
Die Vergangenheit kann die Zukunft formen...

Vorgeschichte: Wie alle Katzen wurde auch Wacholderstern von ihrer Mutter, Nieselblüte – eine schöne, graue Kätzin mit blauen Augen –, geboren. Doch am Anfang wusste sie keinen Namen für ihr Junges und so wuchs Wacholderstern für eine ganze Weile namenlos auf. Ihren Namen erhielt sie erst, als sie begann zu sprechen. Sie spielte gerade mit einigen anderen Jungen, als der damalige Heiler an ihnen vorbei eilte und eine Wacholderbeere fallen ließ. Die Kätzin fragte nach, was das sei und man sagte ihr den Namen der Beere. Daraufhin schrie sie so laut, wie ein Junges schreiben kann, »Wacholderbeere!« und sprang auf die blaue Kugel zu. Und da wusste Nieselblüte, wie sie ihre Tochter nennen sollte.
Wacholderjunges begeisterte sich für viele Dinge in ihrer Jungend und machte so manchen Unsinn, doch als sie zur Schülerin ernannt wurde, wurde sie bedachter; ein wenig zumindest. Sie versuchte immer, ihren Vater stolz zu machen, denn er war ihr großes Vorbild. Umso tragischer war es für sie, als ihr Vater bei einem Fuchsangriff starb, weil er die Kinderstube beschütze, in der Nieselblüte mit ihrem zweiten Wurf war. Doch leider konnte der Fuchs trotzdem in die Kinderstube eindringen und tötete auch Wacholderpfotes Mutter, samt ihrem Wurf. Man muss eigentlich gar nicht erwähnen, dass dies ein schwerer Schlag für die junge Kätzin war, doch sie ließ sich nicht viel anmerken und kämpfte sich durch die gesamte Ausbildung. Sie wollte ihre Eltern stolz machen, denn sie wusste, dass sie vom SternenClan aus immer in Auge auf sie haben würden.
Ihr Kriegername war, wie eigentlich nicht anders zu erwarten, Wacholderbeere. Ein leises Lachen ging durch die Menge, als sie zur Kriegerin ernannt wurden, denn die Älteren erinnerten sich noch gut an den Vorfall.
Es dauerte auch nicht lange, da wurde Wacholderbeere zur zweiten Anführerin ernannt. Sie hatte in einem Grenzkampf, bewiesen, dass sie selbst in Notsituationen einen kühlen Kopf behielt. In diesem Kampf gegen den WindClan hatte sie kurzerhand die Führung übernommen, nachdem der zweite Anfüher, Eichhornpelz – ein feuerroter Kater –, gefallen war.
Da der Anführer zu diesem Zeitpunkt noch recht jung war, dauerte es eine Weile, bis Wacholderbeere den Anführerposten übernahm. In dieser Zeit beendete sie die Ausbildung ihres Schülers, der jedoch kurz nach seiner Ernennung beim Kampf mit einem Dachs starb. Letztendlich verlor Borkenstern seine letzten drei Leben an schwarzen Husten, den der Heiler einfach nicht kurieren konnte.
Als Wacholderstern ihre neun Leben erhielt, sah sie ihre Eltern, die ihr sagten, dass sie stolz auf sie seien und auch eines ihrer früh verstorbenen Geschwister.
Zukunft: Was die Zukunft bringen wird, ist noch recht unklar. Es ist gut möglich, dass Wacholderstern sich einen Gefährten suchen wird und Junge bekommen wird, vielleicht eher unfreiwillig als freiwillig. Ansonsten gibt es aber noch keine festen Pläne, was mit ihr in Zukunft passieren wird.
Geheimnisse: Wacholderstern zweifelt oft an sich selbst, ob sie auch wirklich alles richtig gemacht hat und ob es nicht schlimme Konsequenzen mit sich bringt. Doch sie zeigt es nie, denn sie will ihre Schwäche nicht offen auslegen.
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BeitragThema: Re: » Wacholderstern ¦ ♀ ¦ Anführerin   » Wacholderstern ¦ ♀ ¦ Anführerin Icon_minitime1So 12 Apr 2015, 20:03

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