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 Die Sternenclanhöhle

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BeitragThema: Die Sternenclanhöhle   Die Sternenclanhöhle Icon_minitime1So 15 Jun 2014, 18:02

Eisstern
Ahnentor<---
Die Anführerin des DonnerClans sah nur die Finsternis der Höhle. Doch sie kannte den Weg auswendig und trat schon bald ein. Der Boden unter ihren Pfoten fühlte sich kalt an,denn die Sonne hatte hier nie geschienen. Die kalte Luft brannte in ihrer Lunge und dennoch fühlte sie sich hier wohl und geschützt. Leise setzte sie sich hin und wartete darauf,dass Düsterpfote eintrat und seinen Traum mit den SternenClan teilte.
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BeitragThema: Re: Die Sternenclanhöhle   Die Sternenclanhöhle Icon_minitime1So 15 Jun 2014, 21:01

<---Ahnentor
Düsterpfote
Der Heilerschüler hatte schon von weiterem das leichte Licht gesehen, welches die Sternenclanhöhle erfüllte und wieder wurden seine Sinne taub und richteten sich nur auf den Mondstein und die Stimmen, die ihn den ganzen Weg begleitet hatten. Es war etwas gruselig, aber er fand es als normal ab. Seine Pfoten waren kalt geworden, denn der Gang hatte nie Sonne gesehen. Er zitterte leicht aufgeregt, es war etwas besonderes hier zu sein, besonders, da es nicht Halbmond war. Er nickte Eisstern zu und berührte mit seiner Nase den kalten Stein, als der erste Mondstrahl auf den Stein herab fiel.
Wenige Sekunden später fand Düsterpfote sich am Baumgeviert wieder, genau wie in der Nacht, wo er das erste mal hier gewesen war. Ers ah die Sterne am Horizont funkeln, hier war es schon tiefste Nacht. Plötzlich glitten die Sterne hinab und er sah alle wieder. Abendbeere war die erste, die auf ihn zutrat und er hätte sie am liebsten überschänglich begrüßt, doch sie deutete ihm einhalt. Er hielt sich also zurück. Er entdeckte seine Mutter und lächelte sie leicht an, er hatte sie schon einmal getroffen und auch seinen Vater. Dieser saß direkt neben ihr und aneinandergeschmiegt lächelten sie ihm zu. Abendbeere kam zu ihm und fing an zu miauen: Du bist hier unter ganz bestimmten Umständen! Da ich leider frühzeitig verstorben bin, muss ich dich im Sternenclan ernennen und dich weiterhin durch Träume und Visionen leiten, da deine Heilerausbildung eigentlich noch nicht ganz komplett war. Sie legte eine Pause ein, bevor sie weiter sprach. Ich, Abendbeere, ehemalige Heilerin des Donnerclans, spreche meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schüler herabzuschauen. Er hat hart gearbeitet, um das Wissen eines Heilers zu erlernen, und mit unserer Hilfe wird er seinem Clan viele Monde lang dienen. Düserpfote, versprichst du, die Wege einer Heiler-Katze zu gehen, dich von Rivalitäten zwischen Clans fernzuhalten und die kranken Katzen aller Clans zu versorgen, selbst wenn es dein Leben kostet? Ich verspreche es, antwortete Düsterpfote. Dann gebe ich dir mit meiner und der Kraft des SternenClans deinen Namen als Heiler. Düsterpfote, von diesem Augenblick an wirst du Düsterherz heißen. Ich und der SternenClan ehren deine Treue und deinen Mut, Dinge zu tun, die manche nie machen würden und wir heißen dich als vollwertigen Heiler des Donnerclanes willkommen! Auch wenn sie nicht mehr lebte und das eigentlich der Spruch der lebenden Heiler war, bedeutet er mehr als sonst etwas. Zumindest empfand Düsterherz in diesem Moment so. Dann wirbelte alles auf einmal schwarz um ihn herum und er sah seinen Vater, nicht schon wieder! Was bedeutete das?
Düsterherz schreckte auf, es war alles so plötzlich geendet. Er sah Eisstern an und ließ sich nichts anmerken.


--->Ahnentor

//der längste Post ever xD//


Zuletzt von Blutflamme am Mi 18 Jun 2014, 19:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Sternenclanhöhle   Die Sternenclanhöhle Icon_minitime1Mo 16 Jun 2014, 18:55

Eisstern
Der neue Heiler des DonnerClans zuckte mit den Pfoten und die Anführerin wusste,dass er träumte. Sie schlug die Pfoten unter und wartete darauf,dass er aufwachte. Eine Weile später wachte der Kater wirklich auf. 'Es hat geklappt.' dachte sie begeistert und erhob sich. Genüsslich streckte sie ihre Glieder,ehe sie dem Kater bedeutete,ihr zu folgen. Selbstsicher fand sie ihren Weg nach raußen. 'Abendbeere,bist du da?' fragte sie im Stillen. 'Ja,sorge gut um Düsterherz.' kam die Antwort und alles wurde still.

Ahnentor--->
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BeitragThema: Re: Die Sternenclanhöhle   Die Sternenclanhöhle Icon_minitime1Di 12 Aug 2014, 21:38



» Tigerblüte «

Ich betrat die Höhle und sofort war ich wie gebannt. Kühle Luft umgab mich, sie schien feuchter zu werden. Kein Laut war zu hören, als ich anhielt, ohne meine Schritte, die einen Widerhall hinterlassen hatten, schien es als hätte jemand den Ton verschwinden lassen. Ich hatte völlige Dunkelheit erwartet, doch genau das Gegenteil war der Fall. Der Mondstein erstrahlte so hell, das ich meine Augen zu  Schlitzen verengte, er wirkte so... Mächtig. Erhaben. Wie der SternenClan selbst. Sein Licht erhellte die gesamte Höhle. Ich sah mich nicht nach meinen Begleitern um sondern ging langsam auf den Stein zu. Was sollte ich jetzt tun? Ich überlegte kurz, meinte mich dann aber zu erinnern, dass man den Stein mit der Nase berühren musste, um Träume mit dem SternenClan zu teilen. Und dass man schlafen musste. Würde ich überhaupt einschlafen können? Ich war viel zu aufgeregt! Doch ich hoffte, dass der SternenClan mir Schlaf schicken würde. Ich legte mich vor den Stein, hielt jedoch noch inne. Die Leben wurden, soweit ich wusste, von Verstorbenen, die einem etwas bedeuteten gegeben. Glaubte ich zumindest, das war logisch. Und selbst wenn nicht, würde ich jetzt vielleicht alle wieder sehen. Brisenduft. Dämmerlicht. Adlerpfote. Meereswind. Splitterstern. Kornpfote, oder Kornflügel, wenn er im SternenClan seinen Kriegernamen tragen durfte, wieso hatte der SternenClan ihm nicht drei Tage mehr geschenkt? Und Kleepfote, deren Geruch mir noch in der Nase zu hängen schien, wieso war sie gestorben, wieso nur?  Alles Namen, die mir vor drei Sonnenaufgängen noch in weiter Ferne schienen. Würde ich das überstehen, sie alle wieder zusehen? Würde ich es überstehen, wenn sie alle doch nicht da waren? Ich wusste es nicht. Und dann würde ich noch mindestens zwei weitere Katzen treffen, wenn es wirklich so war, das man die Leben von einzelnen Katzen bekam. Doch jetzt musste ich es tun. Eine tolle Anführerin wäre ich, wenn ich mich nicht einmal traute, meine Leben zu empfangen. Ich streckte zögernd meinen Kopf vor, so dass meine Nase den scheinbar glühenden Stein berührte und schloss, nachdem ich mich kurz an die Kälte, die meinen Körper wie Eis durchfuhr, gewöhnt hatte, die Augen.

Leer. Schwach. Das waren die beiden einfachsten und doch passendsten Wörter, um zu beschreiben, wie ich mich fühlte.War ich eingeschlafen und beim SternenClan? Oder lag ich immer noch am Mondstein, nur erschöpft von der langen Reise? Meine Augen wollten sich nicht öffnen, so schwer schienen sie, meine Beine fühlten sich an, als würden sie bei der geringsten Belastung zusammenbrechen. Ein drittes Gefühl überkam meinen Körper: Kälte. Sie raubte mir den Atem, Gab mir das Gefühl, ein großer Eissplitter zu sein. Ging etwas schief? War ich doch nie erwählt worden und hatte Kleepfote sich geirrt, ein Zeichen flach gedeutet?  
Ich öffnete die Augen und erschrak. Die Mondsteinhöhle war verschwunden, sowie der leuchtende Stein selbst. Die Kälte schien langsam zu verschwinden. Eine angenehme Brise fuhr mir durchs Fell, leise raschelten Zweige, weiches Gras wuchs auf dem Boden, teilweise festgetrampelt. Ich war am Baumgeviert, vor mir ragte der Hochfelsen in den Himmel.
Der Himmel. Tausend Sterne schienen zu leuchten, heller als in der hellsten Nacht. Keine Wolke verdeckte die Sicht, so das selbst der kleinste Stern  strahlen konnte. Doch das war nicht alles. Die Sterne bewegen sich. Ich sah genauer hin, doch meine Augen spielten mir keinen Streich. Sie schienen sich in einer Spirale fortwährst zu  bewegen, wurden größer, als würden sie immer näher kommen. Ich wollte zurückweichen, doch kein Muskel  bewegte sich in meinem Körper. Und so stand ich einfach nur da und staunte. Es waren keine Sterne, die das Silberfließ verließen. Es waren Katzen. In ihrem Fell schien das Leuchten der Sterne selbst eingefangen zu sein, es wirkte, als hätten sie Frost in ihrem Pelz, heller, funkelnder Frost. Ihre Augen funkelnden. Kein Lüftchen regte sich, wenn  eine neue Katze das Gras berührte. Berührten sie es überhaupt? Sie hätten ebenso  aus Luft sein können. Oder aus dem, wie sie aussahen ~ Licht.
Immer mehr Katzen kamen, in allen möglichen Farben. Gesichter, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Sie bildeten einen Kreis um mich. Es waren so viele, und doch war es gespenstisch still. Kein Wind war mehr da. Nichts bewegte sich, außer den SternenClanKatzen. Und plötzlich merkte ich, das mir viele Katzen in meiner Nähe bekannt vorkamen. Ich setzte mich auf, sah mich um und mein Herz setzte aus. Sie waren alle  hier. Brisenduft. Dämmerlicht. Adlerpfote. Weitere, die ich schmerzlich vermisste. Und alle sahen sie gesund aus, gut genährt, jung, mit unnatürlich glänzendem Fell und leuchtenden Augen, die die Weisheit der Ahnen widerspiegelten. Ich wollte zu ihnen hinlaufen, mich ins Fell meiner Mutter schmiegen, mir mit meiner Freundin Morgensee die Zunge geben, Kornpfote ~ oder Kornflügel? ~ sagen, wie leid es mir tat, dass er so kurz vor seiner Zeremonie gestorben war, Adlerpfote spielerisch anspringen, ... Es gab so viel zu sagen, so viel, was ich gerne tun würde und doch saß ich so still da, wie die Katzen des SternenClans um mich herum, wenn sie im Baumgeviert angekommen waren. Aufregung überkam mich, würde es noch lange dauern, bis ich meine Leben bekam? Wie würde es sich anfühlen? Würde ich mit jemandem sprechen können? Tausend Fragen durchquerten meinen Kopf ohne je gestellt zu werden.
Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Es kam mir vor, als würde ich schon Monde lang stehen und doch verging die Zeit, als hätte ich sie mit einem Blinzeln überbrücken können. Plötzlich kamen keine weiteren Katzen mehr. Soweit ich sehen konnte, füllten die hellen Körper der Sternenkatzen mein Blickfeld aus. Scheinbar unendlich viele Augenpaare waren auf mich gerichtet und doch konnte ich nichts tun und da stehen. Weitere Fragen mischten sich unter die schon vorhandenen. Erwarteten sie, dass ich etwas tat? Müsste ich den Ablauf der Zeremonie eigentlich wissen? Machte ich etwas falsch? Doch dann ertönte eine Stimme. Keine Katze des SternenClans bewegte den Mund und doch klang es, als würden sie alle sprechen. Wie konnte eine Stimme so klar klingen, wenn sie sich anhörte, wie die vieler Katzen? Das richtige Wort, um das zu  beschreiben, war wohl verschmelzen. Alle Stimmen verschmolzen miteinander und wurden eins.

Willkommen, Tigerblüte. Bist du bereit, deine neun Leben in Empfang zu nehmen?

Ich nickte nur schwach. Mehr konnte ich nicht. Es war so überwältigend. Bisher war der SternenClan ein Glauben gewesen. Eine Sache, an die man glauben musste, nichts, was man sah. Und nun stand er vor mir. Er war Wirklichkeit. Nicht irgendeine Illusion, an die sich die Clans klammerten, um Hoffnung zu haben.
Ich hätte fast übersehen, wie eine Katze sich aus der nun wieder stillen Menge löste und auf mich zukam. Ich erkannte sie sofort, vor kurzem noch hatte ich vor ihrem Leichnam gestanden.

Kleepfote!

Die Beige Kätzin mit der leichten Tigerung kam wortlos auf mich zu, eleganter, als ich sie je zu Lebzeiten gesehen hatte. Nichts deutete mehr auf ihre Krankheit hin. Ihre Bernsteinfarbenen Augen funkelten.

Mit diesem Leben gebe ich dir die Kraft, zu heilen.

Ihre Stimme war wieder klar, nicht krächzend und schwach von der Krankheit, die ihr Leben gekostet hatte. Ihre Worte verwunderten mich, heilen war die Aufgabe der Heiler. Diese waren extra dafür ausgebildet, Anführer hatten andere Aufgaben. Doch ich wusste, dass dies eine Bedeutung haben musste. Und ich hatte recht, sie sprach weiter.

Heile die Wunden, die kein Heiler schließen kann. Gegen Seelische Wunden hilft kein Kraut, doch mit diesem Leben gebe ich dir die Kraft, die richtigen Worte zu finden. Den Anführen ist mehr, als nur befehle zu erteilen. Sei da für deinen Clan, sowohl mit Krallen als auch mit Herz.

Sie streckte sich, ich war größer als sie. Ich wusste nicht, was sie tat, aber als sich unsere Nasen berührten, schoss glühender Schmerz durch meinen Körper. Nein, durch meine Seele. Ich spürte Trauer, Wut, Eifersucht, Hass. Alles negative meines Lebens schien sich in mir anzusammeln und zu stapeln, tausendfach verstärkt. Es war diese Art von Schmerz, die nicht verschwand, wenn man sich ausruhte und Spinnenweben drum legte. Diese Wunde konnte nur durch Zuneigung, Vertrauen, Liebe geschlossen werden.
Ich merkte erst, dass ich die Augen geschlossen hatte, als der Schmerz abebbte. Ich lag auf dem Boden, meine Seite schmerzte. Als ich mich keuchend erhob und die Augen öffnete, war Kleepfote weg. Wie sollte ich das nur überleben? Ich hatte ein Leben empfangen und fühlte mich zermürbter als nach einem Kampf.
Doch schon tauchte die nächste Katze auf. Mein Herz zog sich zusammen, im Gegensatz zur letzten hatte ich diese schon lange nicht gesehen. Meine  Mutter. Brisenduft. Sie war genau so, wie in meinen Erinnerungen. Ein wunderschöner, sanfter, cremefarbener Engel mit diesen blassblauen Augen, die jeden Kater verzaubern konnten. Genau das Gegenteil zu mir, da ich als kompakte, kräftige Kätzin keine Ähnlichkeit mit der eleganten Statur meiner Mutter hatte.
Als meine Mutter vor mir stand, sah ich den Stolz in ihren Augen. In ihren wunderschönen, wie die Sterne selbst funkelten Augen.

Mit diesem Leben gebe ich dir Liebe. Gib diese Liebe weiter an alle in deinem Clan.

Sie redete nicht so viel wie Kleepfote. Doch ich wusste, was sie meinte. Und als sie mich berührte war da kein  Schmerz. Da war Wärme, Zuneigung, Vertrauen. Sie umgab mich wie eine sanfte Wolke, erfüllte mich und heilte scheinbar jeden  Schmerz, den ich je gespürt hatte. Ich wollte etwas sagen, mit ihr reden, doch Brisenduft entfernte sich schon wieder. Nur ein leises Flüstern in meinem Ohr, nicht mehr als eine sanfte Brise.

Behalte aber auch einen Teil für dich. Ein Teil meiner Liebe wird immer dir gehören.

Eine Träne schlich sich in meinen Augenwinkel und verlor ihren halt, als ich die nächste Katze sah. Ei  schwarzer, großer, sehr muskulöser Kater mit leuchtend grünen Augen, genau das Gegenteil von Briesenduft. Es war ihr Gefährte, mein Vater. Dämmerlicht, den ich zuletzt gesehen hatte, als ich noch eine Schülerin Unwesen war. Wie meine Mutter und meinen Bruder. Sein tiefschwarzes Fell sah unnatürlich aus mit dem leichten Sternenschimmer, den alle Katzen hier hatten. Er sah aus, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Kriegerisch, mächtig. Wäre er nicht gestorben, könnte er jetzt hier stehen.

Nein, dieser Platz gehört dir.

Konnten diese Katzen wirklich meine Gedanken hören? Auf diese Stille Frage antwortete er nicht. Doch er sprach auch schon weiter. Ich sah ihm in die Augen, ich war mir fast sicher, was für ein Leben ich von ihm bekommen würde.

Mit diesem Leben gebe ich dir Mut. Benutze ihn, um in die Schlacht zu ziehen aber auch, um Schlachten zu verhindern. Und denke daran, das Mut nicht bedeutet, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen sondern das zu tun, was getan werden muss.

Ich sah noch sein  Schmunzeln, als seine Nase die meine  berührte und ein Blitz durch meinen Körper zuckte, nicht so schlimm wie der des ersten Lebens, aber dennoch heftig genug, um mich beinahe von den Beinen zu hauen. Ich spürte Aufregung vor einem Kampf und anders als bisher sah ich diesem nicht mit Angst entgegen. Doch, da war Angst, aber ich wusste plötzlich, das meine Angst nichts verbesserte. Ich spürte Willenskraft, zu tun, was getan werden musste.
Die nächste Katze, die vortrat, kannte ich nicht. Doch diese Augen würde ich niemals vergessen. Sie hatten mich aus dem Schatten angeblickt, als ich an die Grenze kam und drei Leichen vorfand, die einmal meine Familie gewesen waren. Ich wurde starr, wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Wie konnte der SternenClan nur so eine Katze aufnehmen? Einen Mörder?
Der Kater sah nicht aus wie ein Mörder. Seine gelben Augen blickten nicht wütend oder Hassgefühle, eher leer. Sein schwarzes Fell wirkte nicht so gepflegt wie das anderer Katzen hier und der Sternenschimmer schien zu fehlen. Und auch wenn seine Statur zeigte, dass er es mit größeren Gegnern aufnehmen konnte, wirkte er... Schwach. Gebrochen. Was passierte mit Mördern?
Er hob seinen müden Blick.

Sei gegrüßt, Tigerblüte. Ich weiß, das hilft nicht mehr, aber ich möchte dir sagen, dass ich das mit deiner Familie bedauere. Ich habe einen Fehler gemacht, einen großen. Der SternenClan hat mir gestattet, für kurze Zeit hier her zu kommen, um mich zu entschuldigen und dir ein Leben zu übergeben.

Er sah mich fast flehend an, als hätte die Tatsache, dass er mir ein Leben geben wollte eine größere Bedeutung. Ich nickte zögernd. Jetzt war nicht die Zeit, solch ein Geschenk abzulehnen. War dass schon der Mut meines Vaters, her mir bei dieser Entscheidung half? Der Kater schien erleichtert.

Mit diesem Leben gebe ich dir die Fähigkeit, Fehler einzusehen und aus ihnen zu lernen. Nutze sie und gib sie an deine Schüler weiter.

» WIRD NOCH EDITIERT, IST NOCH NICHT FERTIG!!! «

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BeitragThema: Re: Die Sternenclanhöhle   Die Sternenclanhöhle Icon_minitime1Di 12 Aug 2014, 23:00


»Wirbelwind«


<-- Ahnentor
Mein Herz raste, als ich in die Höhle trat und den glizernden Mondstein vor mir sah. Meine Nacken Haare stellten sich auf und ich starrte den mysteriösen Stein an. Ich hatte Angst.  Ja, um erlich zu sein, wirklich schreckliche Angst. Ich fürchtete mich, weil oft es schon passiert war das der SternenClan dem neuen Anführer nicht seine neun Leben gab, da er nicht der richtige war...
Ich schaute mich um. Um mich war komplette Dunkelheit, ausser dort wo das Licht des Mondes auf den Mondstein schien. Zwar roch ich noch den leichten Duft von anderen Katzen, legte sich die Dunkelheit sich über mich wie eine wärmende Decke. Ich setzte langsam eine Pfote vor die andere und legte mich nach mehreren Herzschlägen auf den kalten Steinboden. Hoffentlich würde alles gut gehen.
Ich schaute zum Nachthimmel und die leuchtenden Sterne gaben mir wieder Hoffnung. Ich legte meine schauze an den blauen Stein und schloss meine Augen.  Eine Kalte Wolke umhüllte mich. Angst stieg in mir hoch und es fühlte sich wie unzählige Monde an, bevor ich anfing wieder etwas erkennen zu können. Die graue Wolke löste sich langsam in Luft auf und ich fand mich beim Baumgeviert wieder. Doch es war nicht ein Baumgeviert wie sonst, es hatte etwas magisches an sich.
Ich sah mich um. Alles war leer, es war keine andere Katze zu sehen. Warum waren meinen Ahnen nicht hier um mich zu begrüssen? In dem Moment als dieser Gedanke durch meinen Kopf kam, hörte ich eine ruhige Stimme hinter mir,“Wir sind hier Wirbelwind. Wir haben nur auf dich gewartet.“ Ich drehte mich um und erblickte einen sandfarbigen Kater. Sein Fell schien die ganzen Sterne vom Himmel in sich zu haben. Ich wusste sofort wer der Kater vor mir war. Es war Sandstern, der frühere Anführer des WindClans. Ich war nur ein paar Monde alt, als er von Streunern umgebracht wurde, doch ‚kannte‘ ich ihn. Seidenschweif hatte uns jeden Tag eine Geschichte über den mutigen Anführer erzählt und schon von da ab, bewunderte ich den damaligen Anführer. Ich beugte meinen Kopf vor dem mächtigen Kater und meite, vieleicht etwas scheu,“Es ist eine ehre dich kennen zu lernen Sandstern." In dem nächsten Augenblick, wo ich meinen Kopf hob, merkte ich das viele Katzen dazu gekommen waren.  Ich schaute mich um, hoffend meine Mutter und Mondstern zu sehen. Viele Gesichter kamen mir bekannt vor, doch auch unzählige kannte ich garnicht. Mein Blick blieb an einer hübschen Kätzin hängen. Ich lächelte und mein Herz  fühlte sich leichter an. Meine Trauer von dem noch frischen Verluss war wie verschwunden als ich Mondstern, gesund und fröhlich, vor mir sah. Ich wollte zu ihr laufen, doch etwas sagte mir das ich es nicht tun sollte. So wanderte mein Blick weiter und eine leise Stimme weckte meine volle Aufmerksamkeit. „Sohn...“ Eine wunderschöne schildpattfarbende Katzen stand plötzlich vor mir und in meinen Augen formten Tränen. Sehnsuch machte sich in mir breit. Ich wollte zu meiner Mutter, die ich noch nie gesehen hatte, und doch mit ihr seelisch verbunden war. Ich wollte zu ihr, meine Schnauze in ihr Fell drücken, so wie es die Jungen machten, wenn sie Schutz wollten. So stolperte ich ein paar Schritte vorwärts und murmelte,“Mutter.“ Doch bevor ich die Kätzin, die mich vor  25 Monden gebährt hatte, berühren konnte ertöhnte abermals die Stimme von Sandstern.  „Lasst uns nun mit der Zeremonie beginnen.“
1. Ich schaute zu Sandstern und mein Schweif sank auf den Boden. Ich hätte zu gerne meiner Mutter, deren Anwehsenheit ich nur drei Tage hatte, begrüsst. Nach mehreren Herzschlägen atmete Ich tief ein und aus um mich selbst zu beruhigen und schaute dann dem sandfarbigen Kater in die grünen Augen. Er kam auf mir zu und sagte dann in seiner ruhigen, aber starken Stimme,“Wirbelwind, mit diesem Leben gebe ich dir Mut. Setzte ihn gut ein um deinen Clan zu verteidigen.“ Er berührte meine Nase uns mein Körper zuckte zusammen. Schmerz führ durch jedes Gleid meines Körper, doch mein Blick war immernoch fixiert mit dem des ehemaligen Aführers.  Plötzlich wurde mir schwindelig und alles wurde schwarz vor meinen Augen. Was passierte nun? Ich hörte Schreie und mekrte wie sich Kralen durch mein Pelz zogen. Schlagartig öffneten sich meine Augen wieder und ich sah, das ich mitten in einem Kamp war. Zwar war ich nicht eigentlich im Kampf, doch ich spürte die Schmerzen. Ein starker sandfarbiger Krieger kämpfte Tapfer gegen mehrere Streuner. Es war unmölich für ihn zu gewinnen. Zähne durchbohten die Kehle des Kriegers und er blieb nach mehreren Augenblicken bewegungslos am Boden liegen. Es war so ein stechender Schmerz, der in mir war, das ich zu Boden fiel und wiedermals wurde alles schwarz.
Ich bemerkte das ich wieder bei den SternenClan Katzen beim Baumgeviert war. Mein Körper schmerzte nochimmer, doch nun vertand ich. Den Kampf, den ich gerade eben beigewohnt hatte, war der letzte Kampf von Sandstern. Ich schaute dem stolzen Kater in die augen und nickte leicht. Hatte ich nun mein erstes Leben bekommen? War dieser Schmerz, das Leben, was mir so eben geschenkt wurde?
Ja,so musste es sich anfühlen ein Leben zu bekommen. Ruhe kam kurz in mich,denn ich war sehr erleichtert das ich wirklich der neue Anführer des WindClans sein würde.
2. Als jedoch eine weiße Katze auf mich zu kam zuckte ich leicht zusammen. Das erste Leben das ich bekommen hatte,hatte mir solche Schmerzen bereitet das ich nicht wusste wie ich die restlichen 8 Leben überstehen sollte.  Ich schaute die fein gebaute Kätzin an,derweil sie zu mir lief. Es war Efeuglanz,die ehemalige Heilerin des WindClans. Als Schüler hatte ich öfters meine Freizeit bei ihr verbracht,da sie eine der Einzigen war,die nie Angst vor mir hatten. Schon seit Schülertagen ermunterte sie mich immer wieder auf und meinte das ich mal ein ganz großer und wichtiger Kater werden würde. Sie war mir eine Richtige Stütze und ich versuchte ihr immer so gut wie es ging zu helfen,ohne meine eingene Ausbildung zu vernachlässigen. Auch als junger Krieger half ih der Heilerin oft,doch als sie dann Libellenfänger als Schüler bekam,nahm ih abstand. Trotzdem war ich sehr traurig als sie mit einem Hohen Alter verstab.
Ich muste lächeln, und die weiße Kätzin fing an,"Ich gebe dir hiermit eine der Wichtigsten Eigenschaften die ein Anführer haben muss. Ich gebe dir ein Leben von Gerechtigkeit. Mögest du sie gut gebrauchen wenn du die Taten anderer beurteilst" Ihre kleine Nase berührte meine. Ein kalter schauer fuhr durch meinen Körper. Es fühlte sich so an,als ob mein Blut in meinen Adern gefror und ich mich kaum mehr auf den Beinen halten . Es war kaum aushaltbar. Ich wollte schreien. Nur einen Ruf nach Hilfe. Doch meine Worte waren stimmenlos. Ich versuchte mich zu konzentrieren; auf etwas, was mich von den Schmerzen ablenken würde, doch nach kurzer Zeit merkte ich das dies nichts nütze. Ich fühlte mich wie ein lebendieger Eisblock und entschloss dann die Schmerzen einfach durch meinen Körper zu lassen. Erleichtert atmete ich auf, als die Wärme zurück in mein Leib fand.
Ich hatte soeben mein zweites Leben erfangen und nickte Efeuglanz respektvoll zu. Ein leises. "Danke..." war alles was ich aus mir rausbringen konnte. Ich atmete tief ein und aus. Ich schaute mich um,den warmen Blick meiner Mutter suchend. Würde sie mir auch ein Leben übergeben?
3. Doch bevor ich sie fand trat eine dritte Katze auf und rif mich mit einer süssen Stimme. Konnte es wirklich sein? Freudig drehte ich mich um um meineschon verstorbene Schülerin Drosselpfote vor mir zu sehen. Sie beugte ihren Kopf, bevor sie mir in die augen schaute. Leise sagte ich,“Ich bin froh dich wieder zu sehen.“ Sie nickte nur zustimmend. Ich hatte lange getrauert, nachdem ich ihre Leiche im Grasland gefunden hatte, doch nun war ihr Fell nicht mehr Blut bedeckt, sondern seidig weich, auch schien sie sogar ein Stück gewachsen zu sein. Ein Lächeln erschien auf meinen Lippen und ich trat einen Schritt nach vorne um ihr zu zeigen das ich bereit war das Leben zu empfangen, welches sie mir geben würde. Obwohl sie sich ihrer Aufgabe sicher schien stockte die Schülerin kurz, bevor sie Anfing. „Meinem Mentor, dir gebe ich mit diesem Leben Mitgelfühl. Schenke es den Alten, kranken und alle die schwächer sind als du, denn ein guter Anführer hilft seinen Katzen.“ Ich lehnte mich leicht nach unten und unsere Nasen berühten sich. Dieses Leben fing komplett anders an als die zwei Vorherigen. Ich fühlte mich weise und klug, doch plötzlich wurde wieder alles schwarz vor meinen Augen. Ich fand mich in einem Lager. Es war nicht das Lager des WindClans, doch trotzdem kam es mir bekannt vor. Ich konnte die Schmerzen der Alten und Kranken fühlen als sie von starken Kriegern aus dem Lager verscheucht wurden. Eine Stimme hallte in meinem Kopf, es war die von Drosselpfote und sie meinte,“So soll es nie im WindClan aussehen. Achte auf alle Katzen des Clans Wirbelwind.“ Ich nickte nur und krümte mich zusammen als eine Älteste hinfiel und von den eigenen Clan Kameraden getötet wurde. Nein, so würde der WindClan nie Enden, wir waren eine familie die zusammen hielt und so würde es auch immer bleiben.
Schon war wieder alles vorbei. Die Lichtung mit den Katzen verschwand almählich und ich fand mich beim Baumgeviert, unter den SternenClan Katzen wieder. Ich lächelte meine ehemalige Schülerin dankbar an und ich sah das auch ihre Augen vor Freude funkelten, so blau wie der Mondstern selbst.
Wiederinmal hatte ich nur wenige Herzschläge Zeit, bevor ich das nächste Laben bekommen würde. Doch diesmal nutze ich die kurze Zeit weise. Ich atmete tief durch um mich selbst zu beruhigen und bestaunte dann die schoon verstorbenen Krieger, Königinnen, Schüler und sogar Jungen. Zwar war es traurig wenn man daran dachte das sie nur so ein kurzes Leben hatten, doch es war toll für mich zu gehen, das nach dem Tod auf der Erde das Leben hier weiter ging. Sie schienen hier alle so glücklich. Es sah auch alles so friedlich aus; keine Grenz-Kämpfe oder Sticheleien. Doch was ich nicht wusste, war das auch die SternenClan Katzen zu kämpfen hatten. 4. Ein schimmernder Kater lief auf mich zu und begrüsste mich erst, bevor er mich anschaute und dann ein paar weise Worte sprach. Es war Dunstschleier, mein erster Schüler. Ich errinerte mich an die Zeremonie, wo er zum Krieger ernannt wurde. Zu dem Zeitpunkt war ich unglaublich stolz auf ihn und auf mich. Nun trafen wir uns nach langer Zeit wieder und ich fühlte Stolz der in mir erschien. Zwar war der Graue nicht mehr unter uns, war er immernoch ein starker Krieger, der mir nun mein viertes Leben geben würde. „Wirbelwind, ich werde dir ein Leben voller Ruhe geben. Behalte einen kühlen Kopf wenn du wichtige Entscheidungen triffst und überleg immer bevor du irgendeinen Kampf angehst. Hab Geduld mit deinen Clan Kameraden und auch denen aus anderen Clans.“ Ich schien die Weisheit und Geduld von meinem Schüler zu bekommen, den ich spürte wie mein Kopf ruhig wurde und nur das beste für den Clan sah. Mein Körper erzitterte und schon war wieder ein Leben in meinen Körper geflossen. Ich schaute Dunstschleier stolz an und nickte ihm zu. Ich atmete durch. Schon hatte ich vier Leben bekommen und man konnte sagen das sich mein Körper auch so anfühlte als ob er vier volle Leben gelebt hatte.
Freude machte sich in mir briet als ich sah das die nächste Katze, die auf mich zu kam Krähenwind, mein Mentor war. Ich erinnerte, die vielen male, als er der einzige war, mit dem ich sprechen konnte und der mir auch zuhörte. Ja, früher. Das war eine schwäre Zeitfür mich. Keiner schien mich wirklich zu lieben, denn ich hatte diese Austrahlung. Zwar hatte ich die kalte Aura immernoch, doch es war nichts, was nicht gut an mir war, es war auch oft hilfreich, um meine Gefühle hinein zu verstecken.
Nun grüsten wir us genauso, wie an dem Morgen an dem ich ernannt wurde. Damals war ich schrecklich aufgeregt und konnte kaum still stehen, doch nun war ich ruhiger und wartete das nun das fünte Leben in mich hinein floss.
5.Unsere Nasenspitzen berührten sich und das nächste mal als ich die Augen aufschlug, fand ich mich auf einem Felsen. Ich konnte ins Tal hinabsehen, doch was ich sah war nicht das schönste; Katzen kämpften. Ich schaute etwas genauer hin und merkte, das sie jedoch sich nicht genenseitig töten wollten. Der Kampf fuhr weiter und die grünen Blätter der Bäume ferbten sich schon langsam Braun. Nach wenigen Herzschlägen fiel eine weisse Flocke auf einen der Krieger, doch er störrte sich nicht daran; mutig kämpfte er weiter. Die Jahreszeiten verflogen, doch die Katzen kämpfen immer noch und würden es auch immer tun. Im Wald würde es nie kompletten Frieden geben, doch trotzdem mussten wir als die vier Clans zusammen halten.
Die Sicht wurde wieder klarer und ich dankte Krähenwind, fürdas Leben, so wie er zurück zu den anderen Katzen trottete. Dann erlang eine mir sehr vertraute Stimme, ich drehte mich um und blickte in die Seeblauen Augen meiner Ziehmutter Seidenstaub. Ihr Schnurren drang in meine Ohren und auch ich fing an zu schnurren.“ Wirbelwind, du bist so ein grossartiger Krieger gewaorde und ich bin so stolz auf dich.“ Ein Herzschlag verging und dann fuhr sie fort,“Mit diesem Leben, gebe ich dir Liebe. Verteile es unter allen Katzen, den Liebe ist etwas, was Katzen für immer verbindet. Schenke auch Feinden , die um Vergebung bitten, deine Liebe. Niemand hat es verdient gehasst zu werden.“ Sie schaute mir in die Augen und berührte dann meine Nase mit der ihrer. Feuer erflammte sofort in meinem Herzen und ich spürte den Schmerz den Seidenstaub immer für mich aufgenommen hatte. Sie hatte immer versucht mich vor den Blicken der anderen zu schützen und wurde auch dafür mit Hass bestraft. Der Schmerz war grausam, doch trotzdem konnte ich das Leben darin spüren. Ein Leben voller Liebe.
...
Ich erwachte als das Mondlicht noch auf den blauen Stein schien. Nach ein paar Augenblicken war alles vorbei. Der Mond war weiter gezogen und die Höhle wurde dunkler. Nicht nur das sie dunkler wurde, sie verlor auch ihren mystischen Glanz. Ich schaute mich um. Ja, ich hatte nun meine neun Leben bekommen und trug den Namen Wirbelstern. Ich stand leise auf und streckte mich erstmal. Meine knochen waren von dem kalten Stein steif geworden. Ich lief zum Ausgang, doch bevor ich in den schmalen Tunnel trat, blickte ich noch einmal zurück und murmelte,"Danke SternenClan." Dann atmete ich tief ein und aus,bevor ich meinen Weg zum Ahnentor fand.
--> Das Ahnentor

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Die Sternenclanhöhle
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