Die Sternenclanhöhle

Thema: Die Sternenclanhöhle Sa 28 Sep 2013, 17:26

Hibiskuspfote
<--Ahnentor
Sie hatte den Gang am Ahnentor betreten, ihre Pfoten zitterten bei dem Gang durch diesen Tunnel. Es war stockdunkel, sie konnte nichts erkennen, plötzlich wurde es heller und Hibiskuspfote beeilte sich, den dir Ungeduld packte sie. Immer schneller lief sie auf den Ausgang zu, endlich war sie angekommen. Atemberaubend, wie beim ersten Mal sag dieser Ort aus. Langsam lief sie zum Mondstein. Sie legte sich hin, möglichst in eine bequeme Lage und legte ihre Nase dann an den Stein, der Stein war eiskalt, doch der Schlaf übernahm die Kontrolle.

Hibiskuspfotes Traum:

Etwas verwirrt erwachte Hibiskuspfote, doch mit guten Gefühl, nachdem auch der SternenClan seine Zustimmung gegeben hatte. Sie musste das Kil unbedingt sagen!
-->Baumgeviert

Gast

Nachtblatt
<--Lager
Nachtblatt ging etwas schneller rein in die Höhle,in der Erwartung das monstertod ihr folgte.Sie schlich langsam in einen dunklen Tunnel wo kein einziges Licht war es war stockdunkel.Langsam konnte man ein kleines Licht erkennen und der Tunnel hörte auf und führte in Einer großen Höhle...sie erklärte monstertod was er zunächst tun sollte sie machte es vor in dem sie sich neben den stein bequem hinlegte und den kalten stein mit der Nase berührte.Dann stand sie auf und saß sich etwas weiter weg.Und schaute monstertod zu..und wartete bis er einschlafen würde...

Monstertod
<--Lager
Er kam nach Nachtblatt zu dem Tunnel und folgte ihr. Es war dunkler als in der dunkelsten Nacht, doch Monstertod lief weiter. Als ein kleines Licht in der Nähe erschien lief er darauf zu und stand am oberen Rand einer Höhle. Eilig kletterte er den kurzen Abhang hinab und ging zu Nachtblatt. Er beobachtete was sie tat und tat es ihr gleich, schon bald schlief er ein und befand sich an einem anderen Ort...

...Nachdem Monstertod seine 9 Leben erhalten hatte und nun den Namen Monsterstern trug wachte er auf. Seine Muskeln schmerzten, wie als wäre er einen Marathon gelaufen, oder er hätte gegen tausend Krieger gekämpft. Er lief zu Nachtblatt und miaute mit fester Stimme: Wir können wieder zurück, ich habe meine 9 Leben bekommen und heiße nun Monsterstern. Ohne auf sie weiter zu warten lief er los. Er wollte zu Rostblik zurück!
--> Lager

Gast

Nachtblatt
Schnell folgte Nachtblatt Monsterstern raus aus der Höhle.Als sie draußen ankam ging sie langsamer. Sie hatte vor der Höhle eine seltene Pflanze gesehen und schickte Monsterstern weiter während sie die Pflanze versuchte zu zuordnen. Als sie merkte das es langsam zeit wurde zurück zu kehren machte sie sich langsam auf den Heimweg.
--> Lager

Gast

Mondstern

--cf: Ahnentor

Die Dunkelheit währte nicht ewig. Die Nacht hatte noch nicht völlig eingesetzt und das Mondlicht den Stein in Mitten der Höhle noch nicht berührt, dennoch erfüllte bereits ein leichtes Schimmern das steinerne Gewölbe und vertrieb die Dunkelheit in die Ecken und Nischen. Die Anführerin blieb am Rand sitzen, ging noch nicht zum Mondstein hinüber. Es war noch zu früh. Sie putzte sich stattdessen den Regen aus dem Fell.

Gast

Luftpfote
Ahnentor<---
Staunend trat sie ein. Der große Mondstein verbreitete schon ein wenig Dämmerlicht,sodass sie schemenhaft die Höhle sehen konnte. Noch immer stand sie am Eingang und schaute sich staunend um. Wow. dachte sie nur,denn sie traute sich nicht,die friedliche Stille zu unterbrechen. Leise setzte sie sich zu Mondstern und trocknete auch ihr Fell. Danach schaute sie sich einfach den Mondstein an und konnte die Augen nicht davon losreißen.

Gast

Mondstern

Die Zeit schritt voran und die Nacht brach herein, löste die Dämmerung ab. Der Mond kroch über die Höhle und über den Rand des Loches hinweg, durch welches er sein silbriges Licht auf den großen Stein in Mitten des Gewölbes ergoss. "Was fühlst du, Luftpfote? Hast du Angst?" fragte die Anführerin ihre Schülerin. Noch eine kleine Weile beobachteten die zwei Katzen gemeinsam den Lauf des Mondes, der sich langsam über das Gestein schob. Selbst wie ein Stern begann der Mondstein immer stärker zu schimmern. Es wurde Zeit. "Bleib hier, ruh dich aus und keine Angst." Die Stimme der älteren Kätzin war ruhig aber nicht viel mehr als ein Wispern. Dies war ein ehrfurchtgebietender Ort. Sie erhob sich und ging zu dem Mondstein hinüber, ließ sich dicht davor wieder nieder. Ganz sacht berührte ihre Nase den leuchtenden Fels, dann schloss sie die Augen und verharrte nahezu regungslos liegend. Nur das leichte Heben und Senken ihres Brustkorbs zeugte davon, dass sie nur schlief.

Gast

Luftpfote
Sie erschreckte sich,als Mondstern sie ansprach. Die silbergraue Kätzin hatte fast vergessen,dass Mondster auch noch hier war. Nein,ich habe keine Angst. hauchte sie leise und fragte sich,ob ihre Mentorin sie überhaupt gehört hatte. Der Mondstein leuchtete nun hell,da der Mond über ihnen Stand. Fasziniert betrachtete sie den Stein und nahm eine Bewegung war. Mondstern hatte sich vor dem Mondstein gelegt und es schien so,als ob sie schliefe. Nur eine dunkle Sillouette konnte sie erkennen und noch immer starrte sie auf die atemberaubende Schönheit des Steines.

Gast

Mondstern

Sie schlief und doch war es kein einfaches Schlafen, denn wer mit dem Sternenclan Träume teilte, schritt auf Wegen weit ab von der normalen Welt. Und der Sternenclan ließ sie träumen, zeigte ihr schreckliche Vorahnungen, bestätigte ihre Befürchtungen. Die Nacht ging voran und schwand mit dem Morgen. Der Mond ging schlafen und das Leuchten des Steins erlosch. Mondstern erwachte, doch noch einige Momente blieb ihr Blick getrübt, schien auf etwas in weiter Ferne gerichtet. Es war dunkel geworden in der Höhle. "Luftpfote?" fragte sie mit leiser, brüchiger Stimme in die undurchdringliche Dunkelheit. Dann ein leises Rascheln, Mondstern kam auf die Pfoten. "Wir müssen zurück, rasch." Mit eiligen Sprüngen hastete sie durch den finsteren Tunnel zurück zum Ausgang, hielt nur kurz Inne, als sie draußen anlangten, denn das Licht des jungen Morgens blendete die Augen, die sich an die Schwärze der Höhle gewöhnt hatten. "Meine Befürchtungen haben sich bestätigt." sprach sie zu ihrer Schülerin. "Der Schattenclan wird uns angreifen und wahrscheinlich nicht allein. Wir müssen so schnell wie möglich zurück zum Lager." Die Worten hatten kaum ihren Mund verlassen, als die Kätzin schon wieder weiter lief.

--tbc: Lager des Windclans

Gast

Luftpfote
Sie hatte gar nicht bemerkt,dass ihre Mentorin wach war,als sie sie plötzlich ansprach. Sofort sprang sie auf und lauschte entsetzt. Der SchattenClan? fauchte sie erschrocken und hastete ihrer Anführerin hinterher. Dann wird es wohl Krieg geben. Oh nein! Und ich hatte noch nicht einmal so viel Kampftraining. dachte sie,dennoch sprach sie ihre Gedanken nicht aus und versuchte,den Abstand zwischen ihr und Mondstern zu halten.

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